18.07.2023, 11:56
Dann macht man halt 48 kHz Samplerate. Oberhalb von den daraus entstandenen 24 kHz sind definitiv keine Musikinstrumente mehr vorhanden, selbst wenn die Bandmaschine es könnte. Mal abgesehen von den Ohren der Menschen, die eines Erwachsenen kommen seltenst mal über die 16 kHz, erstrecht im gehobenen Alter. Bei 24 Bit sehe ich aber echt keinerlei Grund, Bandmaschinen kommen nichtmals im Ansatz an die 16 Bit Dynamik die eine CD hat.
Ein Anwendungsfall wo ich 96 kHz hingegen sinnvoll fände wäre, wenn man ein 9,5er Band auf einer Maschine die keine 9,5 cm/s kann in 19 cm/s abspielt und die Aufnahme dann am PC langsamer macht. Da werden aus den 96 kHz dann 48 kHz und man hat keine Verluste im Frequenzgang. Bei der Wald-und-Wiesen-Digitalisierung kommt das aber nicht vor.
Schöne Grüße
Alexander
Ein Anwendungsfall wo ich 96 kHz hingegen sinnvoll fände wäre, wenn man ein 9,5er Band auf einer Maschine die keine 9,5 cm/s kann in 19 cm/s abspielt und die Aufnahme dann am PC langsamer macht. Da werden aus den 96 kHz dann 48 kHz und man hat keine Verluste im Frequenzgang. Bei der Wald-und-Wiesen-Digitalisierung kommt das aber nicht vor.
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Alexander
Schnürsenkelband: Teac A3300SX-2T, Revox A77 MK3, Sony TC-366, Grundig TK 3200, Grundig TK 8, Simonetta TB 491
Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi
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Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge:
Standardband: Orwo 104, Orwo 106, Orwo 103, Orwo 100, BASF/Agfa PER-528
Langspielband: BASF/Agfa PER-368, LPR-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39
Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49
Dreifachspielband: Orwo 130
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