Grundig TK 54
#1
Hallo Forengemeinde,

mir ist gestern ein recht gut erhaltener Grundig Stereo-Tonbandkoffer TK 54 zugelaufen. Ein Röhrengerät von 1960, ein schönes und scheinbar nicht sehr weit verbreitets Teil. Ein erster mutiger Test mit einem der dabei befindlichen Bänder verlief unerwartet gut. Die Wiedergabe über die Mono-Endstufe und den eingebauten Lautsprecher funktioniert scheinbar einwandfrei. Meine Frage an die Forengemeinde: Hat jemand die Bedinungsanleitung zum TK 54? Ich kann bisher nur das Servicemanual und ein paar Prospektseiten finden.

Viele Grüße
Andreas
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#2
ja, das Grundig TK 54 scheint in der Tat ein eher seltenes Gerät zu sein. Da das vielfach im Web kursierende und immergleiche Service-Manual leider sehr schlecht gescannt wurde, habe ich viele Beschriftungen des Schaltplans mal leserlich gestaltet, siehe PDF-Datei anbei, vielleicht kann's ja auch jemand anderes gebrauchen.

Mein TK 54 sieht nach einer Grundreinigung optisch außerordentlich gut aus und funktioniert nach ein paar Basteleien auch grundsätzlich. Leider in der Ton hörbar verzerrt. Da dies aber auch für angeschlossene externe Gräte gilt, ist das Problem wohl in der Endstufe zu suchen. Werde mich die Tage mal drangeben.

Ich finde das TK 54 schon bemerkenswert. Wohl eines der ersten 4-Spur-Geräte von Grundig, jedoch nur mit mit ein bisschen Stereo:
  • Eine Aufnahme ist nur in Mono möglich.
  • Endstufe und Lautsprecher sind auch nur einmal, also in Mono vorhanden.
  • Abspielen von Stereo-Bändern mit Ausgabe auf die "neuartige" 5-pol-DIN-Buchse ist jedoch möglich. Woher bekam man denn 1959/60 die Stereo-Bänder zum Abspielen? Huh .
Im Schaltplan finden sich einige Rafinessen, die mich doch schmuzeln ließen:
  • Der veringerte Haltestrom für das Aufnahme-Relais wird nicht etwa über einen Haltekontakt mit Vorwiderstand erzeugt, sondern über eine Glühlampe, deren Widerstand beim Aufleuchten rasch zuzimmt. Bei der Aufnahme hat das Teil also eine Innenbeleuchtung Big Grin
  • Die Potis für die Klangregelung und den Aufnahmepegel befinden sich auf einer Achse und werden von aussen über ein Rädchen betätigt. Erst durch das Aufnahme-Relais wird das jeweils nicht benötigte Poti kurzgeschlossen. Da muss man erst mal drauf kommen.
Ob ich's später mal korrekt einmesse, weiß ich noch nicht. Aufnehmen werde ich mit dem Teil ohnehin nicht.


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.pdf   Grundig TK 54 Schaltplan.pdf (Größe: 1.03 MB / Downloads: 12)
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#3
Hallo!

Zitat: "Woher bekam man denn 1959/60 die Stereo-Bänder zum Abspielen?"

Zum Beispiel von einem UHER Stereo Record III (1960):

   

Gruß
Wolfgang
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#4
(27.04.2023, 10:28)cisumgolana schrieb: Zum Beispiel von einem UHER Stereo Record III (1960):
Ein richtig schönes Teil. Die alten Röhrengeräte könnten glatt meine Sammlerleidenschaft entfachen. 

Von Grundig gab's ab 1960 das TK 60, das konnte dann auch richtig Stereo.
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#5
Also ich hab schon einiges von den Grundig Koffern gehabt und gesehen aber dieses noch nicht.
Auf den ersten Blick hatte ich gedacht das ist doch eines aus der TK 30ziger Reihe.
Dann habe ich ganz oben das leuchtende S gesehen........

Gruß
Holger
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#6
Hallo Holger,

im Prinzip hast Du auch recht, das Laufwerk ist identisch mit dem TK 35. Warum Grundig die Zahlen nicht 39 durchnummeriert hat kann uns wohl keiner mehr beantworten. Bei den kleineren Geräten, den 20ern, hat man es ja auch gemacht. Interessant ist aber, dass man gleich auf die Bezeichnungen TK 50, 54 und 55 sowie 60 gegangen ist. Da war das 40er Laufwerk wohl schon weit in der Entwicklung und / oder die Bezeichnung für den Nachfolger der 30er stand schon fest.

Für gut betuchte gab es zu der Zeit bespielte Bänder in Stereo, die man auf dem TK 54 hätte abspielen können. Auch von anderen Marken gab es Geräte nur für Stereo-Wiedergabe.

Grüße,

Bernd
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#7
Guten Abend,

hier noch der wichtige Hinweis, dass man in einem solch alten Röhrengerät wirklich alle Papierwickelkondensatoren ersetzen und die Elkos zumindest prüfen sollte. Die alten Kondensatoren neigen zu Feinschlüssen bis hin zu vollen Kurzschlüssen und sind somit je nach Stelle eine Brandgefahr oder können einen defekt der teuren Röhren verursachen. Nebenbei klingt es dann ganz miserabel und das Gerät funktioniert nicht besonders gut. Du wirst erstaunt sein, wie gut diese alten Röhrenkoffer klingen wenn neue Kondensatoren drinnen sind.

Gruß Micha
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#8
(27.04.2023, 23:52)Micha94 schrieb: hier noch der wichtige Hinweis, dass man in einem solch alten  Röhrengerät wirklich alle Papierwickelkondensatoren ersetzen und die Elkos zumindest prüfen sollte.

Hallo Micha,
danke für den Hinweis. Bevor ich nun aufwändig die Ursache für den verzerrten Klang suche, sollte ich tatsächlich konsequent all diese Papierwickel tauschen. Der TK 54 ist mein erstes Röhrengerät, bin da also noch recht unerfahren. Welche Kondensatortypen nimmt man da? Ich wäre für Tipps wirklich dankbar.
Gruß
Andreas
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#9
Hallo Andreas,

elektrisch und mechanisch passende Kondensatoren gibt es im ATR-Shop von Volker Friedrich:
https://atr-shop.de/

Und eine Übersicht welche Kondensatoren gut und welche schlecht sind, gibt es hier:
https://www.dampfradioforum.de/viewtopic...=24&t=2700

Beste Grüße
Micha
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#10
Hallo Micha,
Besten Dank. Ich habe mittlerweile auch auf magischesauge.de rumgestöbert. Bei den üblichen Lieferanten wie Conrad, Reichelt und Co. kommt man mit Kondensatoren für Röhrengeräte nicht weit. Da empfehlen sich in der Tat Leute, die sich darauf spezialisiert haben. Ich werde jetzt erst mal alle "Bösen" rauswerfen. Vermutlich habe ich dann bereits ein richtig gut klingendes Röhren-Tonband.
Beste Grüße
Andreas
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#11
Wenn man nicht alle Werte einzeln zusammenkaufen will, kann man auch ein Sortiment wie dieses nehmen:

https://www.amazon.de/BOJACK-Metallfilm-...B0831GP3QP

Ich habe das gleiche und bis auf einen schadhaften war ich bisher sehr zufrieden. Gleiches gilt für die Kondensatoren vom ATR Shop.
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#12
Hallo Andreas,
du kannst selbstverständlich moderne KOndensatoren nehmen, wie die roten WIMA MKS, MKP-Reihen, mit 400 oder 630 Volt Nennspannung. Die haben nur kurze Beinchen (für Platinenmontage), die man hier erstmal mühsam verlängern muss.
Zu ersetzten im Grundig sind die ERO 100-Typen (hellbeige Papierbandarole) und WIMA Tropydur (sehen aus wie Hustenbonbons). Danach wirst du Ohren machen!
Das TK 54 war zusammen mit dem kleinen TK 24 das erste Viertelspur-Tonbandgerät vom Marktführer Grundig!
Das zuvor schon erschienene TK 60 ist zwar ein Vollstereo-Gerät, aber in Halbspurtechnik.
In den USA hatte sich Ende der 50er Jahre ein Markt für vorbespielte Tonbänder etabliert (ähnlich wie später weltweit die "MusiCassetten"). Man rechnete fest damit, dass solche Bänder auch bei uns ihren Markt finden, was aber nicht der Fall war. Für genau solche Bänder war das TK 54 vorgesehen. Mono-Aufnahmen selber machten und gekaufte Stereo-Bänder abhören.

Rechne damit dass nicht jede der Riemen noch lange hält. Ersatz ist aber auffindbar. Dafür hat man so gut wie nie Ärger mit den Gummiandruckrollen bei dieser Serie.

Wenn du weitere Fragen hast, nur zu - ich kenne die Geräte dieser Zeit.

VG Stefan
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#13
Hallo zusammen,

danke nochmal für die bisherigen Tipps. Mittlerweile habe ich mir ein paar Kondensator-Sortimente für 450V und mehr bei den genannten Anbietern besorgt. Bisher habe ich ca. ein Duzend ERO-Papierkondensatoren getauscht, die Verzerrungen sind jedoch noch nicht beseitigt. Aber da gibt es noch mindestens drei verdächtige Koppelkondensatoren. Wenn das alles nichts nutzt, muss ich doch mal meßtechnisch ran. Die alten Grundig-TKs sind innen doch sehr kompakt und verschachtelt gebaut.

Hier ein Beispielfoto, die EROs links im Bild sind bereits getauscht, die rechts im Bild sind schon sehr schwer zugänglich. Man muss höllisch aufpassen, hier nichts zu verbrutzeln.

Gruß
Andreas


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#14
Hallo zusammen,

mittlerweile habe ich alle Papier-EROs im Wiedergabezweig der Spuren 1-2 bis hin zur Entstufe getauscht. Auch zwei Elkos (C108 und C121), die an den Kathoden parallel zum Widerstand zur Erzeugung der Gittervorspannung liegen, habe ich als Übeltäter entlarvt und getauscht. Da es bisher keine Probleme mit Brummen o.ä. gab, habe ich die Glättungs-Elkos zunächst mal drin gelassen.

Nun habe ich ein paar neue LPR 35 Bänder auf der Revox B77 MKII (2-Spur) aufgenommen und auf dem TK 54 abgespielt.
Was soll ich sagen: ich begeistert von der Klangqualität dieses alten Teils! Die Arbeitspunkte der Röhren scheinen wieder gerichtet zu sein, es gibt keine hörbaren Verzerrungen mehr.

Ein Tipp an alle Röhren-Neulinge (wie ich selbst einer bin): die alten ERO-Papier-Kondensatoren und andere "bösen" Kondensatoren müssen erst mal alle raus, in Worten A-L-L-E! Danach kann man dann weitersehen.

Jetzt kämpfe ich noch mit Kontaktproblemen an den Spurumschaltern. Siehe Foto anbei (die im Bild zu sehenden EROs sind natürlich bereits getauscht). Noch weiß ich nicht, wie ich da ran komme.

Ein Ersatz-Riemenset liegt auch schon bereit. Das wird allerdings ne ziemliche Bastelei. Hier im Download-Bereich gibt es eine schöne Anleitung dazu.

Ein Hinweis: Der Kondensator C 125 ist im Schaltplan ist falsch eingezeichnet. Er liegt nicht zwischen Anode und Gitter von Röhre 2, sondern parallel zu R 115 zwischen Gitter und Masse. Siehe Schaltplan-Ausschnitt.

Dies ist mein erstes Röhrengerät, welches ich (ganz zufällig und völlig ungeplant) in die Finger bekommen habe. Diese Röhrentechnik hat schon ihren ganz eigenen Charme. Meine Frau ahnt bereits, was das für die HiFi-Sammlung bedeutet Rolleyes

Gruß
Andreas


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#15
So, das Projekt Grundig TK 54 ist vorläufig beendet. Alle Papier-Kondis und ein paar kritische Elkos sind getauscht. Auch drei Riemen sind gewechselt. Der Hauptantriebsriemen tut's noch sehr gut und der Tausch ist mir zunächst zuviel Frickelei, vielleicht geh' ich das mal im Herbst an. Ich hab übrigens zwei uralte Agfa-Bänder, die beim Gerät dabei waren, neu aufgenommen, gar nicht so übel. Aus der Bucht habe ich mir ein sehr gut erhaltenes Servicemanual besorgt und gescannt. Unter dlok.de/grundig/tk54 habe ich dieses als durchsuchbares PDF abgelegt; die mehrseitige Chassis-Ansicht und der Schaltplan sind als extra Dateien vorhanden. Wenn die Admins dieses Forums mögen, können die Dateien gerne im Downloadbereich abgelegt werden (ich hatte Probleme mit dem Upload und hab's dann gelassen).

Gruß
Andreas


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#16
Hallo Andreas,
ein sehr schönes Ergebnis! Ich grautuliere und wünsche viel Spaß damit.

Noch folgende Hinweise:
- Das Capstanlager dröhnt bei dieser Serie gerne. Sei gut zu ihm und gib ihm Sinterlageröl.
- Im Gegensatz zur nachfolgenden 40er Serie erfolgt hier der Andruck des Bandes noch mit einem Filzklötzchen. Halte das gut sauber, denn partielle Dreckablagerungen führen zu ungleichmäßigem Kopfeinschliff.
- Aus dem gleichen Grund - Flzandruck von hinten - eignet sich für solche Geräte rückseitenmattiertes Tonband nicht besonders. Verwende lieber rückseite glatte Sorten.

VG Stefan
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#17
(07.06.2023, 15:58)Vollspurlöschkopf schrieb: - Im Gegensatz zur nachfolgenden 40er Serie erfolgt hier der Andruck des Bandes noch mit einem Filzklötzchen. Halte das gut sauber, denn partielle Dreckablagerungen führen zu ungleichmäßigem Kopfeinschliff.
Hallo Stefan,

bei meinem Gerät kann ich kein Filzklötzchen entdecken. Gehört ein solches vielleicht zum Abschirmdeckel und fehlt bei mir womöglich?

Gruß

Andreas


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#18
Hallo Andreas,

normalerweise ist auf dem "Abschirmdeckel" auf der Innenseite gegenüber dem Kopfspiegel ein weißer Filzquader eingeklebt. Sollte der abgefallen sein, müssten auf dem Blech ja Kleberrückstände zu sehen sein.
Oder arbeitet etwa das Tk54 ohne den Filz? Kann ich leider spontan nicht sagen, auf mein Exemplar habe ich gerade keinen Zugriff. Würde mich aber wundern.

Allerdings, wenn dein Gerät auch ohne Filz sauber, d.h. ohne Dropouts aufnimmt und wiedergibt, lass es einfach so wie es ist.

VG Stefan
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#19
(07.06.2023, 15:58)Vollspurlöschkopf schrieb: Noch folgende Hinweise:
- Das Capstanlager dröhnt bei dieser Serie gerne. Sei gut zu ihm und gib ihm Sinterlageröl.
Hallo Stefan,
danke für den Hinweis. Nachdem das Gerät nun elektronisch i.O. ist und ich längere Zeit damit aufgenommen und abgespielt habe, fing es doch tatsächlich an zu vibrieren. In meinem Fall waren die Filzlager am Motor völlig trocken. Ein paar Tropfen Öl auf den Filz wirkten Wunder. Ich hab hier ein Foto vom unteren Lager beigefügt, dort läuft das kugelförmige Ende der Motorachse auf einer kleinen Filzmatte. Das obere Lager scheint auch über einen Filz geschmiert zu werden, dort liegen zwei ringförmige Filzmatten um die Achse. Davon habe ich leider kein vernünftiges Foto hinbekommen. An der Capstanwelle mit Schwungmasse erreiche ich nur das obere Lager und habe da mal ganz vorsichtig geölt. Das Gerät macht wirklich Spaß, möge der Tonkopf noch lange halten.
Viele Grüße
Andreas


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#20
Hallo, schönes Gerät!

Um den Motor richtig zu ölen, müsste man ihn zerlegen. Das geht aber nur, wenn man es schafft, die Motorrolle zerstörungsfrei abzuziehen, was nicht einfach ist. Hier bräuchte man so eine Art Profilkorsett der Rolle, um sie wirklich packen zu können. Bleibt ansonsten nur, die Kerbe am oberen Filz mit genügend Öl zu nähren, damit sich das Filzdepot zwischen oberem und dem meist trockengelaufenem unteren Lager füllen kann.
Bei Quieken des Motors den Haltebügel gegen das Chassis mit einem Stück Kork oder Gummi verkeilen, das wirkt Wunder!

Ansonsten ist das Gerät klasse, 4-Spur hatten die Kunden damals wohl eher wegen der Halbierung der Bandkosten und nicht wegen der Stereofunktion gewählt. Für echtes Stereo-Viertelspur (Aufnahme und Wiedergabe, 2 Endstufen und Lautsprecher) gab es ja für relativ kurze Zeit noch das TK 64, bevor dann die 40er Serie startete.

Gruß
Peter S.
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#21
Hallo zusammen,

Mein ursprüngliches Anliegen in diesem Beitrag war ja die Frage nach der Bedienungsanleitung für das TK 54. Eine solche habe ich gerade bei den Kleinanzeigen erstanden. Als "Beifang" Big Grin war ein weiteres TK 54 dabei. Das Gerät ist ziemlich herunter gekommen, alle Riemen sind gerissen und ich werde es nicht einfach so einschalten.

Aber die Köpfe machen einen recht guten Eindruck. Was sagt Ihr anhand des Fotos dazu? Auch die Andruckrolle scheint gut zu sein, ist noch richtig weich und griffig. 

Die gescannte Bedienungsanleitung ist unter http://dlok.de/grundig/tk54 zu finden.

Viele Grüße
Andreas


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#22
Das Exemplar sieht doch ganz gut aus! Nur etwas Rost an den Verschlüssen.
Die Köpfe sehen neuwertig aus! Traumhaft!

Der Tonkopf hört übrigens auf den Namen 7849-054 (nackt) bzw. 7489-212.01 (kpl mit Schirmblech und Taumelplatte). Der Kopf wurde auch verwendet in:
TK 64, 24, 28, dann 17, 23, 27.

VG Stefan
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#23
(16.06.2023, 11:26)Vollspurlöschkopf schrieb: Die Köpfe sehen neuwertig aus! Traumhaft!
Hallo Stefan,
danke für deine positive Einschätzung. Ich konnte an dem Kopf überhaupt keinen Kopfspiegel erkennen und war daher irritiert. Dass der Kopf nahezu neuwertig ist, habe ich nicht zu hoffen gewagt. Obiges Gerät mit BA habe ich für 20,- Euro bekommen, da hab' ich wohl einen ganz guten Griff getan. Das Gehäuse ist jedoch schlechter, als auf dem Foto erkennbar. Das Gerät muss jahrelang bei großer Hitze auf einem Speicher gelegen haben.
Viele Grüße
Andreas
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