Gerätevorstellung: Technics SC-HD55 (Komplettanlage)
#1
Hallo zusammen!

Ich hatte mal wieder Zulauf, den ich hier vorstellen möchte: Die Technics SC-HD55 Microanlage.

   

Dazu möchte ich eine kurze Geschichte erzählen. Obwohl ich in diesem Forum schon fast 19 Jahre aktiv bin, gehöre ich immer noch zu den jüngeren Teilnehmern. Deswegen handeln meine Kindheitsgeschichten überwiegend von den 90ern Smile.

Es war der Herbst 1997. Zum kommenden Weihnachtsfest wünschte ich mir eine Stereoanlage. Bisher hatte ich eine Grundig RTV 800 mit nicht dazugehörigen Dual CL 116 Lautsprechern und upgegradet mit einem Sony D-245 Discman. Die Grundig RTV war mir damals zu altbacken geworden, deswegen wollte ich etwas zeitgemäßes. Da meine Familie schon immer HiFi-affin war (darum bin ich u.a. auch heute hier), stand mein Vater meinem Wunsch positiv gegenüber. Wir besuchten daher die HiFi-Abteilung des nächsten Media Markts, die damals noch üppig bestückt war. Eine Vollformat-Anlage wäre zu groß und zu teuer gewesen, deswegen schauten wir uns bei den Kompaktanlagen um, die zu der Zeit auch groß in Mode waren. Die Auswahl war umfangreich. Da sprang mir gleich diese Technics-Anlage ins Auge, was auch nicht verwunderlich war, denn genau dafür war sie ausgelegt: Aufmerksamkeit zu erzeugen. Mit der damals noch ungewöhnlichen blauen LED-Beleuchtung und dem modernen Look waren junge Leute genau das, was der Hersteller damit ansprechen wollte und zumindest bei mir funktionierte das auch. Mein Vater versuchte mich aber gleich wieder davon abzubringen, weil nach seiner Aussage die Anlage nichts taugte. Ich folgte damals seinem Rat, deswegen kam die Technics auch nicht zu mir, sondern ich entschied mich für eine Denon F07 Minianlage. Das ich die bekommen habe, wunderte mich, denn diese war deutlich teuerer als die Technics-Anlage.
Die Denon-Anlage ist auch heute noch in meinem Bestand, war aber schon länger nicht mehr in Betrieb. Ist vielleicht ein Thema für eine separate Vorstellung. Hier soll es jetzt aber um das Technics-System gehen.

Diese Geschichte ist mir vor ein paar Monaten wieder eingefallen. Da mir in meiner Kindheit öfter Dinge ausgeredet wurden, die ich eigentlich wollte (ich glaube, so ging es den Meisten Smile), mochte ich mich nun selbst davon überzeugen, ob die Einschätzung meines Vaters damals richtig war. Es dauerte einige Zeit die Anlage wieder ausfindig zu machen, weil mich meine Erinnerung trügte. Ich wusste zwar noch sehr genau, wie sie aussah, dachte aber, sie sei von Pioneer. Das hat mich zuerst auf die falsche Fährte geführt. Über Umwege, es gab ein ähnliches System mit blauer Beleuchtung von Aiwa (XR-M 99), kam ich dann zu Technics, zuerst auch auf ein anderes, ähnliches System (SC-HD505) schließlich dann zur SC-HD55, wo ich gleich den "Aha-Moment" hatte.

In eBay-Kleinanzeigen fand ich dann ein gut erhaltenes Exemplar in der Nähe, das ich direkt selbst abholte.

Allgemeines:

   

Die Technics SC-HD55 besteht aus vier Einzelkomponenten (plus zwei Lautsprecher), ist aber ein Komplettsystem. Die einzelnen Geräte können nicht unabhängig voneinander betrieben werden. Ein Netzteil befindet sich nur im Verstärker und das Display für alle Geräte ist im Tuner. Diese sind über Flachbandleitungen auf der Rückseite verbunden. Über diese werden alle Signale, sprich die analogen Audiosignale, wie auch die Fernsteuersignale und Displayanzeige (wahrscheinlich alles zusammen über einen Bus) übertragen. Auch die Spannungsversorgung wird darüber verteilt. Das hat den Vorteil, dass man kein Kabelgewirr hat, das System aber auch kaum erweiterbar ist.

       

Es gibt immerhin eine Tape-Schleife, so dass man noch ein zweites Aufnahmegerät oder eine andere Quelle anschließen kann, das ist aber schon alles.
Die Optik macht einen hochwertigen Eindruck, der bei näherer Betrachtung allerdings nicht standhält. Die Frontblenden und Gehäuse sind zwar aus Metall (Alu), das Display ist hinter einer verspiegelten Scheibe, die Seitenteile sind jedoch alle aus Kunststoff, auch Taster, Schalter und Regler bieten nur wenig Widerstand und haben dementsprechend eine schlechte Haptik. Es ist auch alles sehr leicht.

Es gibt noch eine Systemfernbedienung mit der die gesamte Anlage gesteuert werden kann.

   

Es folgen nun alle Einzelkomponenten:


Verstärker SE-HD55:

   

Der Verstärker ist sehr einfach gehalten, es gibt eine Stand-By/Ein-Taste, eine Wippe für die Quellenwahl, jeweils eine Wippe für Höhen und Tiefen, sowie einen großen Lautstärkeregler und eine Kopfhörerbuchse, die als 3,5mm-Buchse ausgeführt ist. Außerdem ist noch eine Taste für "BLSF" (Tiefbassanhebung) vorhanden. Die Höhen und Tiefen lassen sich von -3 bis +3 in sieben Stufen einstellen. Der Lautstärkeregler ist ein Drehimpulsgeber der unendlich gedreht werden kann, die Lautstärkeregelung erfolgt elektronisch. Aus mir unverständlichen Gründen lässt sich diese jedoch nur in riesigen 4dB-Schritten ändern, was schon ziemlich grob ist. Dadurch ergeben sich recht große Lautstärkesprünge, was die Praxistauglichkeit mindert. Der Verstärker bietet eine Ausgangsleistung von 2 x 15W bei 1% THD nach DIN und 6 Ohm Last. Nicht besonders üppig, aber für viele Alltagssituationen ausreichend.


Tuner ST-HD55:

   

Der Tuner hat eine Mehrfachfunktion. Zum Einen ist er ein Radio, zum Anderen die zentrale Anzeigeneinheit der kompletten Anlage. Egal ob der Ton von Radio, Kassette oder CD kommt, der Tuner fungiert dabei immer als Display für das jeweilige Gerät. Dieses ist als Floureszenz-Display ausgeführt. Außerdem ist die externe Tape-Schleife in Form von Cinch-Buchsen an der Rückseite dieses Geräts und nicht am Verstärker, wie man es erwarten könnte.
Er bietet einen UKW- und MW-Tuner, ersteres einschließlich RDS. Zusätzlich lassen sich noch einige Sonderfunktionen der Anlage steuern, wie einen Sleep-Timer, timergesteuerte Wiedergabe und auch Aufnahme auf Kassette.
An der Front sind noch zwei Kippschalter vorhanden. Mit dem Ersten lässt sich umschalten, ob mit dem Drehregler rechts das Frequenzband durchgedreht wird oder nacheinander die gespeicherten Stationen angewählt werden. Mit dem "Spot"-Schalter lässt sich die blaue LED-Beleuchtung der gesamten Anlage ein- und ausschalten.


Kassettendeck RS-HD75:

   

Aus Sicht des Bandmaschinenforums mag das Kassettendeck die interessanteste Komponente sein, vielleicht ist sie deswegen aber auch die entäuschenste. Das Tapedeck ist als Schubladendeck ausgeführt, die Ausführung ist dabei etwas anders wie anderen Decks dieser Art, denn die Klappe vorne fährt nicht mit raus, sie wird nach oben geklappt und kommt beim Laden dann wieder runter.
Das Laufwerk ist ein Zwei-Motoren-Laufwerk (ein Capstan-Motor, ein Wickelmotor) mit Autoreverse, realisiert über einen Drehkopf und zwei gegenläufigen Capstan-Wellen.

       

Das ist dabei für ein Einsteigerdeck aus dieser Zeit durchaus Stand der Technik. Merkwürdig wird es dann bei der Rauschunterdrückung, denn es gibt nur Dolby B. Das ist für ein Gerät dieser Kategorie, handelt es sich ja doch noch um eine HiFi-Anlage (wenn auch in klein), in den 90ern nicht mehr zeitgemäß. Der größte Wermutstropfen ist aber etwas anderes, nämlich das komplette Fehlen einer manuellen Aussteuermöglichkeit. Es gibt ja schon gar keine VU-Meter oder ähnliches, dementsprechend ist nur eine automatische Aussteuerung vorgesehen. So macht das den Eindruck, als sei das Deck primär für das Abspielen von Kaufkassetten vorgesehen. Für den ambitionierten Nutzer ist es daher ungeeignet.
Ansonsten lassen sich Typ I, II und IV Kassetten aufnehmen und wiedergeben, es gibt einen Titelsuchlauf, der mit dem Kippschalter "TPS" ein- und ausgeschaltet werden kann und mit dem Modus "CD EDIT" lassen sich die Titel einer CD auf die Bandlänge verteilen, ohne dass ein Titel durch den Seitenwechsel unterbrochen wird.

Während der Wiedergabe oder Aufnahme einer Kassette wird auf dem Display des Tuners ein dreistelliges Zählwerk und ein Bandbewegungssymbol angezeigt:

   


CD-Player SL-HD55:

   

Der CD-Player ist unspektakulär und bietet eine übliche Funktionalität. Als Besonderheit kann man hervorheben, dass er CD TEXT unterstützt, welcher über das Display am Tuner angezeigt wird. Dabei ist über den Kippschalter ganz links entweder der aktuelle Titel oder der Künstler anwählbar. Außerdem verfügt er über einen optischen Digitalausgang. Über den zweiten Kippschalter kann ein Betriebsmodus eingestellt werden, bei dem nach der Wiedergabe eines Titels automatisch gestoppt wird. Ansonsten gibt es die üblichen Wiederholungs-, Zufalls- und Programmierfunktionen, die nur über die Fernbedienung abgerufen werden können.


Lautsprecher SB-HD55A:

       

Die mitgelieferten Boxen sind Zwei-Wege-Lautsprecher mit Bassreflexrohr und 6 Ohm Impedanz. Es ist eine Belastbarkeit von 50W nach DIN angegeben. Sowohl Tiefmitteltöner und Hochtöner sind normale Konusmembran-Lautsprecher. Aufgrund der kompakten Bauweise spielen die auch nicht weit runter, die technischen Daten sind ziemlich geschönt. Um die Treiber sind silbermatte Zierringe, es kann auch eine blaue Bespannung angebracht werden.


Fazit:

Mein Vater hatte natürlich vollkommen Recht. Das wusste ich zwar schon durch studieren der Anleitung und technischen Daten bevor ich mir das Ding jetzt besorgt habe, dennoch wollte ich die Anlage wegen meiner damaligen Erlebnisse mal hier haben. Die Denon-Anlage, die ich stattdessen bekommen hatte, ist diesem Technics-System in allen Belangen überlegen. Diese bot mit 2 x 40W ordentlich Leistung, war wertig verarbeitet, hatte ein brauchbares Tapedeck, was damals noch sehr wichtig war und unproblematisch erweiterbar. Bald wollte ich einen Plattenspieler haben, was kein Problem war, da die Denon einen integrierten MM-Phonopre hatte. Zwei Jahre später bekam ich zu Weihnachten ein Minidisc-Deck (Sony MDS-JE530), das wegen des separaten Minidisc-Eingangs am Denon Receiver hervorragend integrierbar war. Nur der dazu sehr nützliche Digitalausgang fehlte schmerzlich am Denon CD-Player. Auch meine erste Bandmaschine, eine Uher RDL, die ich kurz später "erbte" war durch den AUX-Anschluss noch anschließbar. Mit der Technics-Anlage wäre das alles viel komplizierter umzusetzen gewesen. Das Denon-Mini-System war eine vollwertige Stereoanlage mit der ernsthaftes Musikhören möglich war. Die Technics SC-HD55 ist dazu weniger geeignet, das ist eher was für die Hintergrundbeschallung.

Technics hat hier zwar ein optisch ansprechendes System auf die Beine gestellt, das bei genauer Betrachtung seinem Erscheinungsbild aber nicht gerecht wird. Allerdings muss man sagen, dass es als Micro-Anlage konzipiert ist und gar nicht den Anspruch einer größeren Anlage erfüllen sollte. In einem Jugendzimmer der 90er Jahre war es bestimmt ein Blickfang, mehr als die damals üblichen, schwarzen Plastik-Mini-Anlagen. Diese boten aber wahrscheinlich eine größere Funktionalität mit mehr Nutzwert.

   

Falls nun jemand mit dem Gedanken spielt, sich so eine Anlage zuzulegen, sei gesagt, dass diese heute meist zu Preisen von 100 bis 150 EUR angeboten werden. Für diesen Preis ist das aber meines Erachtens schon gut bezahlt. Es sollte daher sämtliches Zubehör vorhanden sein, worauf auch geachtet werden muss. Denn fehlen z.B. die Flachbandleitungen ist die komplette Anlage nicht nutzbar, ohne Fernbedienung sind viele Sonderfunktionen nicht anwählbar. Auch sollte alles funktionieren, arbeiten Verstärker oder Tuner nicht richtig, sind die übrigen Geräte auch nicht brauchbar. Das Kassettendeck kann natürlich altersbedingt auch Probleme machen, bei mir war anfangs ein Kanal leiser. Nach Reiningung des kompletten Bandpfads funktioniert es aber wieder einwandfrei, es sind auch keine Gleichlaufschwankungen wahrnehmbar, obwohl ich Andruckrollen und Riemen nicht getauscht habe.
Fehlen die Lautsprecher findet man auch Angebote unter 100 EUR, die sind auch nicht essentiell, man kann andere anschließen. Die Kippschalter an den Geräten brechen auch gerne ab, das ist eine typische Schwachstelle.

Im 98er Technics-Katalog ist die Anlage aufgeführt. Ich nehme mal an, der ist bereits Ende 1997 erschienen, sonst hätte ich die Anlage damals nicht auffinden können. Im 97er Katalog ist nämlich noch nichts zu sehen.

Für den asiatischen Markt gab es das System unter gleicher Bezeichnung unter der Panasonic-Marke.

Bei Hifi-Engine gibt es eine englische Anleitung.

Danke fürs Lesen!
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#2
Hallo Wayne!

Danke für die Vorstellung dieser Technics Mikroanlage.

Bei mir ist seit ca. 20 Jahren eine wesentlich einfachere
Version (HD301) am PC angeschlossen & funktioniert
immer noch ohne Fehl und Tadel. Die FB ist auch vor-
handen. Allerdings habe ich die LS mal verschenkt, weil
sie durch zwei Visonik David 6001 ersetzt werden mußten
(Platzgründe).

   

Ich hoffe, daß die Mikro-Anlage noch lange funktioniert.
Schon aus Platzgründen (s. Bild).

Gruß
Wolfgang
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#3
Ein großes Dankeschön für diese ausführliche Vorstellung, Wayne.
Als großer TECHNICS Freund kann ich nur sagen:
Hätte ich die Marke erst in den 90ern kennengelernt, wäre ich wohl kaum zum Freak geworden.

Gruß, Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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#4
Auch ich habe ein, vom Funktionsumfang ähnliches, Technics System hier: Technics SC-CH 404
Habe ich vor etwa 5 Jahren aus meiner Verwandtschaft geschenkt bekommen und läuft seitdem ab und zu noch.
Alle Bauteile sind noch funktionstüchtig, aber das VFD vom Tuner / Soundprozessor ist schon stark verblasst.
Und auch mich stört die fehlende Aussteuermöglichkeit am Kassettendeck, die Anzeige hätte man doch sicher auch auf dem Hauptdisplay oder mit ein paar LEDs umsetzten können, von mir aus auch als Mono-Kombianzeige. Übrigens handelt es sich hier um ein Doppelkassettendeck, ein Unterschied ist außerdem noch das zusätzliche Display am CD-Player.
Viele Grüße aus dem schönen Bayern
Alex
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#5
Hallo!

(29.03.2023, 08:44)cisumgolana schrieb: Bei mir ist seit ca. 20 Jahren eine wesentlich einfachere
Version (HD301) am PC angeschlossen & funktioniert
immer noch ohne Fehl und Tadel. Die FB ist auch vor-
handen. Allerdings habe ich die LS mal verschenkt, weil
sie durch zwei Visonik David 6001 ersetzt werden mußten
(Platzgründe).

Ja, für solche Anwendungen halte ich diese Micro-Anlagen für gut geeignet. Im Büro oder am Rechner, da brauchen sie nicht viel Platz. Ich habe meine jetzt in die Küche integriert. So zur Nebenbeibeschallung beim Kochen, Essen oder ähnlichem. Außerdem hab ich noch einen Raspi drangehängt, damit man auch Internetradio hören kann. Es ist auch noch geplant, Bluetooth-Streaming darauf zu ermöglichen.


(29.03.2023, 09:02)moxx schrieb: Hätte ich die Marke erst in den 90ern kennengelernt, wäre ich wohl kaum zum Freak geworden.

Ja, es gab ja schon in den 80ern diese Einsteigerserien, die nicht mehr so toll waren. Bei den Geräten aus den 90ern denke ich oft, dass es passender gewesen wäre, diese einfach als Panasonic zu verkaufen. Man wollte sie aber möglicherweise durch den Technics-Namen aufwerten.


(29.03.2023, 16:53)al3x135 schrieb: Und auch mich stört die fehlende Aussteuermöglichkeit am Kassettendeck, die Anzeige hätte man doch sicher auch auf dem Hauptdisplay oder mit ein paar LEDs umsetzten können, von mir aus auch als Mono-Kombianzeige.

Ja, das habe ich mir ebenfalls gedacht. Mir fällt dazu z.B. der Sony MDS-JE480 Minidisc-Recorder ein. Der ist auch relativ einfach gehalten und hat im Display keine expliziten VU-Meter, sondern nur ein einzeiliges Punktmatrix-Display. Dieses lässt sich aber zu einer Aussteuerungsanzeige umschalten. Siehe hier den Auszug aus der Anleitung des Sony:

   

Das hätte man hier genau so machen können. Das Display im Tuner hat ebenfalls zur Anzeige von RDS oder CD-Text eine Punktmatrix-Anzeige. Wäre also möglich gewesen.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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