BASF mit massivem Stellenabbau in Ludwigshafen
#1
Der Niedergang der deutschen Industrie hat einen weiteren, traurigen Tiefpunkt erreicht:
Nach dem Niedergang der Magnetbandsparte hat BASF auch keine Lust auf "klassische" Chemie mehr, jedenfalls nicht in Deutschland:

https://www.ludwigshafen24.de/ludwigshaf...09452.html
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#2
Wenn die Chemie nach China geht ist das für die deutsche Umwelt kein (sichtbares) Problem mehr. Herr Morgenthau würde jubeln wenn er wüsste, dass sein Plan doch noch aufgeht. Und das ganz ohne Druck von aussen.
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#3
Wer keine Industrie mehr hat, der ist auf einem guten Weg zur Klimaneutralität.  Dodgy

Gruß Steffen
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#4
Hallo!

Also ich weis nicht. Das ist halt so eine Konzernentscheidung und nichts Politisches.

Wenn man mal die aktuelle Situation mit der Menge an Hiobsbotschaften aus dem letzten Jahr vergleicht, sind von den düsteren Szenarien und Prophezeiungen bis jetzt nur wenig eingetreten. Letzten Monat wurde sogar ein historischer Höchststand an sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmern in Deutschland gemeldet. (https://www.destatis.de/DE/Presse/Presse...13321.html)

Ja, das nutzt den Betroffenen in Ludwigshafen nichts, aber es geht definitiv nicht alles den Bach runter.

Viele Grüße
Linus
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#5
(01.03.2023, 19:31)Linus schrieb: Hallo!

Also ich weis nicht. Das ist halt so eine Konzernentscheidung und nichts Politisches.

Das ist halt leider nur bedingt richtig. Natürlich ist es eine Konzernentscheidung, keine Frage. Wenn aber hausgemachte, politische Entscheidungen gewisser Parteien dazu führen, daß eine wirtschaftliche Produktion in einer energieintensiven Industrie in Deutschland nahezu nicht mehr möglich ist, dann hat das sogar sehr viel mit Politik zu tun.

Und wie passt das mit dem (ebenfalls politischen !) Vorhaben zusammen, sich von China unabhängiger machen zu wollen ?  Nach meinem dafürhalten überhaupt nicht. Aber wahrscheinlich liegt das an meiner veralteten Sichtweise... Dodgy

Grüße, Rainer
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#6
Da sind wir schon zwei mit veralteter Sichtweise....
Warum wollen wir unsere Spaten, Gießkannen und Schnürsenkel nicht im eigenen Land produzieren?

Gruß Jan
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#7
Weil die im Baumarkt liegen bleiben, wenn daneben billigere aus China angeboten werden.

Jede Industrie-Verschiebung nach China erhöht unsere Abhängigkeit vom Wohlwollen der chinesischen Regierung.
Wenn es so weitergeht, wird die Abhängigkeit von Rußland durch eine von China ersetzt.
Die gibt es schon in unerfreulichem Ausmaß bei der Versorgungslage mit Arzneimitteln.

Man stelle sich mal vor, wir müßten China auch noch mit Sanktionen wegen einer Übernahme von Taiwan "bestrafen".
Das würde so masochistisch ausfallen wie die jetzigen Sanktionen gegen Rußland.
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#8
(02.03.2023, 08:40)kaimex schrieb: Das würde so masochistisch ausfallen wie die jetzigen Sanktionen gegen Rußland.

Die außerdem- zumindest was das Öl- und Gasembargo betrifft- absolut nix bringen. Russland verkauft einfach nach Indien, dort erfolgt die Veredelung in der Raffinerie und wir kaufen per Tanker transportierten Diesel und Benzin aus Indien...
So geht CO2- Einsparung und Nachhaltigkeit... Big Grin
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#9
(02.03.2023, 08:40)kaimex schrieb: Weil die im Baumarkt liegen bleiben, wenn daneben billigere aus China angeboten werden.

Niemand zwingt uns Spaten, Schaufeln, Gießkannen, Schnürsenkel, Kopfkissen und Gartenschläuche aus China einzuführen und anzubieten.
Das haben wir selber in der Hand.

Gruß Jan
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#10
Zu #8:
Nicht nur das. Wie berichtet wurde, beziehen wir auch indirekt über Italien und die Türkei weiterhin fossile Brennstoffe aus Russland.

Zu #9:
In der freien Markt-Wirtschaft verkauft sich die Ware über den Preis.
Auf dem Gebiet der Elektronik  kommt der größte Anteil der Waren aus China (insbesondere zB die iPhones).
Wenn Corona-bedingt die Container-Preise hoch gehen, verteuern sich hier die Produkte,
wenn China die Häfen sperrt, treten hier erhebliche Engpässe ein.
Ersatz läßt sich nicht mal eben schaffen. Der Zug ist abgefahren.
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#11
(02.03.2023, 11:39)kaimex schrieb: Zu #9:
In der freien Markt-Wirtschaft verkauft sich die Ware über den Preis.
Auf dem Gebiet der Elektronik  kommt der größte Anteil der Waren aus China (insbesondere zB die iPhones).
Wenn Corona-bedingt die Container-Preise hoch gehen, verteuern sich hier die Produkte,
wenn China die Häfen sperrt, treten hier erhebliche Engpässe ein.
Ersatz läßt sich nicht mal eben schaffen. Der Zug ist abgefahren.

Das mag aktuell gelten.
Trotzdem braucht man das ja nicht auf allen Gebieten aktiv zu unterstützen.

Wenn im Baumarkt überhaupt noch ein Spaten liegen würde der tatsächlich in Deutschland hergestellt wäre, würde ich den kaufen, auch wenn der doppelt so teuer wie der aus der PRC wäre....
Leider geht das nicht weil wir auch unsere Stahlwerke vor ein paar Jahren komplett nach China verkauft haben.
Aber da ist sie wieder, meine veraltete Sichtweise.

Die Aufgabe bleibt trotzdem sich nicht noch mehr abhängig zu machen und längerfristig die eigene Wirtschaft zu stärken.

Gruß Jan
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#12
Zitat:Leider geht das nicht weil wir auch unsere Stahlwerke vor ein paar Jahren komplett nach China verkauft haben.
Deutschland ist weltweit der 8 großte Stahlhersteller, wir importieren nicht mehr Stahl als wir wir exportieren.
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#13
(02.03.2023, 19:33)2245 schrieb:
Zitat:Leider geht das nicht weil wir auch unsere Stahlwerke vor ein paar Jahren komplett nach China verkauft haben.
Deutschland ist weltweit der 8 großte Stahlhersteller, wir importieren nicht mehr Stahl als wir wir exportieren.

Sorry, das war ironisch gemeint...

Gruß Jan
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#14
Ja, Geiz ist Geil.

Deshalb bleiben die deutschen Sachen in den Regalen liegen.

Aber, man sollte lernen: Die Freude an einem guten Produkt hält länger an als die Freude über einen billigen Preis. .

Naja, dann oute ich mich mal und reihe mich mal brav ein in der Reihe mit den Leuten die veraltete Ansichten haben.......


Aber besser veraltete Ansichten wie gar keine....
Gruß
Holger
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#15
Da habt ihr recht, ist traurig, was aus unserem einst sehr guten Land geworden ist. Und stimmt, Geiz scheint geil zu sein. Liegt vermutlich daran, dass uns hier soviel vom Brutto weggenommen wird. Diese Vermutung wurde mir gestern von einem Liechtensteiner Finanzexperten bestätigt (die haben dort nur 2,5% Mehrwertsteuer). Und ja, ich habe dann wohl auch mehr als veraltete Ansichten.
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#16
(02.03.2023, 19:18)Ferrograph schrieb:
(02.03.2023, 11:39)kaimex schrieb: Zu #9:
In der freien Markt-Wirtschaft verkauft sich die Ware über den Preis.

Wenn im Baumarkt überhaupt noch ein Spaten liegen würde der tatsächlich in Deutschland hergestellt wäre, würde ich den kaufen, auch wenn der doppelt so teuer wie der aus der PRC wäre....
Gruß Jan

Wenn es Dir ernst damit ist, kauf z.B. hier, Manufactum hat auch Ladengeschäfte.

https://www.manufactum.de/gartenspaten-m...hl-a79476/
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#17
Und wenn das umgekehrt auch die Chinesen, die Amerikaner Franzosen, Italiener und viele andere so bei deutschen Autos und Maschinen halten wùrden, wùrden in Deutschland schnell die Lichter ausgehen Grùße Arno

P.S.: Mein Spaten ist aus Finnland
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#18
Meiner ist aus dem Raiffeisen-Markt und ich habe ihn jetzt gerade schon seit zwei Wochen jeden Tag in den Händen... ;-))

Vor 10 Jahren habe ich mir ein Carbon-Stativ für die Fotografie gegönnt. Zur Auswahl stand ein chinesisches und ein deutsches. Meine Frau sagte, wenn schon, dann ein deutsches.
Zwei Jahre später kam heraus, dass die deutsche Firma eng mit den Chinesen verbandelt ist. Also was soll's, verhindern können wir da absolut nichts. Trotzdem habe ich immer meine Vorbehalte!

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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#19
Leider kann man nicht nur die schönen Seiten der Globalisierung haben. Auch wenn es schmerzt, wenn deutsche Unternehmen ihre Produktion in's Ausland verlagern oder sogar komplett aufgeben müssen: Ich glaube, daß Deutschland insgesamt insgesamt noch deutlich von erstgenannter profitiert.
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#20
Timo,

da stimme ich dir im Grunde zu: wo Licht ist, ist auch Schatten.
Zitat:Ich glaube, daß Deutschland insgesamt insgesamt noch deutlich von erstgenannter profitiert.
Erzähle das aber besser nicht einem Industriefacharbeiter, der nach Verlust seines Arbeitsplatzes nun im Baumarkt Schrauben aus China einsortieren darf. (Mit deutlich geringeren Bezügen versteht sich...).
Aber die Betonung liegt auf "noch"... Die Schattenbereiche am gesellschaftlichen Rand, also der Gruppe von in Deutschland noch Berufstätigen oder der Gruppe derer, die bereits durch den Gitterrost gefallen sind, werden größer und größer. Da hilft es wenig, dass ein Finanzministerium rekordverdächtige Steuereinnahmen ankündigt, weil es augenscheinlich noch immer eine erkleckliche Anzahl an sogen. Besserverdienenden gibt. Das mag den Durchschnittswert anheben aber trotzdem geht die "Schere" merklich auf. Am Ende werden wir uns mit einer Gesellschaftsstruktur abfinden müssen, die so ähnlich aussieht wie in den USA, weiten Teilen Lateinamerikas oder sonstwo: einige Wenige haben viel, die Mehrheit der Bevölkerung hat (fast) nichts. Das wird den sogenannten sozialen Frieden und die Ordnung "empfindlich" stören, Auswirkungen auf die Kriminalitätsrate haben und auf so einiges mehr (Gesundheitssystem, Bildungssystem, Infrastruktur an sozialen Brennpunkten oder in strukturschwächeren Gebieten des Landes... ...die Tendenzen sieht man hierzulande seit gut 2 Jahrzehnten deutlich, wenn man nur genau hinsieht).
Schade ist eigentlich nur, dass Politik und Gesellschaft scheinbar seelenruhig auf diesem Kurs weiter segeln - wohl wissend, wie das am Ende aussehen wird. Aber vielleicht ist das auch eine natürliche Gesetzmäßigkeit, nachdem sich jedes System mit der Zeit selbst zerlegt (...zerlegen muß, um Platz für Neues zu schaffen)!

-------EDIT:
Nur mal ein paar kleine Zahlen: derzeitige Anzahl an Industriearbeitskräften ca. 7 Mio., derzeitige Anzahl Arbeitskräfte im Öffentllichen Dienst und Verwaltung ca. 5 Mio. + 1,7 Mio. Beamte und Richter + 1,8 Mio. sogen. Versorgungsempfänger (Pensionäre) wobei man ganz klar sagen muß, dass auf beiden Seiten der Anteil an Teilzeitbeschäftigten in den vergangen 10 Jahren deutlich zugenommen hat. (Sicherlich nicht, weil es den Betreffenden mehrheitlich so gut geht, dass sie "Gehalt" gegen "Freizeit" tauschen.)
(Quellen: Statista, deStatis)
Ebenfalls interessant in diesem Zusammenhang: https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtsc...tml#241940   Man lasse sich die Zahlen mal "auf der Zunge zergehen" und bewerte die sichtbaren Trends.

These bzw. Gedankenspiel: Was wollen wir in 30 Jahren hierzulande noch verwalten, wenn nur noch wenig produziert wird? Schneiden wir uns dann gegenseitig CO2-neutral die Haare und lassen das Ergebnis dann von staatlich finanzierten Kontrolleuren überprüfen? Zugegeben: ...etwas überspitzt formuliert und bis dahin ist sicher noch ein langer Weg... ...aber die Richtung dahin wird seit zig Jahren konsequent begangen!

...und was die Abhängigkeiten von Staaten angeht, denen wir international mit unserem "beliebten Exportschlager", dem hocherhobenen Moralisten-Zeigefinger, begegnen: diese Abhängigkeiten sind längst zementiert. Auf diesen Verflechtungen beruhen große Teile unserer Energie-, Rohstoff-, Konsumgüter- und Nahrungsmittel-Versorgung! Das sind Fakten an denen so schnell nichts zu ändern ist. Das wissen im übrigen auch die kritisierten Regime, von denen wir uns über die Jahrzehnte abhängig gemacht haben. Grossen Teilen der hiesigen Bevölkerung wird nur vehement versucht, weis zu machen, dass dem nicht so ist.

------EDIT ENDE

VG
Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#21
(07.04.2023, 13:19)PeZett schrieb: Erzähle das aber besser nicht einem Industriefacharbeiter, der nach Verlust seines Arbeitsplatzes nun im Baumarkt Schrauben aus China einsortieren darf. (Mit deutlich geringeren Bezügen versteht sich...).

Schwieriges Thema. So gesehen hätte ich es ja auch nicht hier im Forum schreiben dürfen, weil ich nicht weiß, ob nicht jemand genau in der beschriebenen Situation mitliest.

Man kann die Sache aber auch umdrehen. Darf man jemandem, der bei einem international tätigen deutschen Unternehmen tätig ist, in's Gesicht sagen, daß man den Sinn der Globalisierung anzweifelt? Vielen der Leute dürfte bewusst sein, daß ihr Arbeitgeber sie ohne selbige womöglich gar nicht erst hätte anstellen können. Das ist also, wenn man so will, auch nicht gerade taktvoll.

Zitat:Aber die Betonung liegt auf "noch"... (...)

Das stimmt, da bin ich wiederum voll und ganz Deiner Meinung. Hoffen wir das beste.
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#22
Timo,

...wohl war...  ...ohne Globalisierung geht es nun mal auch nicht und viele profitieren auch davon. Aber es kommt auf das richtige Maß an! Der Meß-und-Regeltechniker in mir sagt mir jedenfalls: je vorausschauender und maßvoller eine Regelung in einen Prozeß eingreift, desto geringer sind die Schwingungsneigungen des Systems. Und das ist nicht nur in einem (elektrischen) Regelkreis so, sondern auch in der (unberührten!) Natur (...die macht uns vor, wie es gehen kann) und im Grunde auch in menschlichen Gesellschaften. Natürlich auch in der Wirtschaft! Dumm ist nur, dass sich mit genau diesem unerwünschten Schwingungsverhalten an den Börsen dieser Welt in kurzer Zeit sehr viel Geld verdienen lässt... ...und auf der Gegenseite natürlich auch enorm viel Geld verloren geht. (...Denn auch hier gilt der Energie-Erhaltungssatz...). Würde unsere Gesellschaft maßvoll und rechtzeitig korrigieren (regeln), wären die Schwingungen schneller gedämpft. Das wäre kein Garant für "ewige Existenz" aber zumindest eine gute Lösung für den Großteil in unserer Gesellschaft. Man darf gespannt sein, ob uns das hierzulande noch gelingt. Ich schließe mich dir also an: hoffen wir das Beste.

VG
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#23
Hallo, wenn ich mal Tacheles reden darf: Das ist doch schlicht Quatsch. Deutschland ist nach China und den USA heute immer noch die drittgrößte Exportnation der Welt. Früher war Deutschland sogar Exportweltmeister. Bei den hier angesprochenen Argumenten muss man daher sehr, sehr vorsichtig sein. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/37013/umfrage/ranking-der-top-20-exportlaender-weltweit/ 

Bei einem weltweiten Protektionismus, so populär er bei einigen ist, wird Deutschland zu den sicheren Verlierern gehören. Gruß Arno
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#24
R2R

Was bitteschön hat das Ranking der grössten Exportnationen weltweit (das hier gar nicht zur Diskussion stand und auch gar nicht in Frage gestellt wurde) mit der absoluten Zahl der in deutschen Industriebetrieben Beschäftigten in Relation zu den Beschäftigten in Verwaltung und Öff.-Dienst zu tun? Und was hat dieses Ranking mit der "sozialen Schere" zu tun? Ausserdem war hier von mehrjährigen Entwicklungen die Rede - und die gibt es nun mal.
BTW: nach Protektionismus hat hier auch niemand gerufen.

Gruß
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#25
Dann werde ich mal deutlicher, aber das ist nun wirklich das Letzte was ich zu diesem unausgegorenen pseudoœkonomischem Geschreibe ohne Berücksichtigung der allereinfachsten wirtschaftlichen Zusammenhänge anmerke: Der Ruf nach zentraler staatlicher Regulierung der Gesellschaft zum Wohle Aller hat Deutschland bzw die Neuen Länder in der Geschichte schon zweimal so was von in die Sch... geritten... Dennoch frohe Ostern Arno
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#26
Und ich wiederhole: wer hat hier nach staatlicher Regulierung gerufen? Eine "Regelung" im technischen Sinne (wie sie mr vorschwebt), reduziert auch rechtzeitig die Stellgröße. Übersetzt heisst das: "weniger Regeln und komplizierte Gesetze helfen manchmal weiter...". Das ist das Gegenteil von Überregulierung.

Wenn man sich allerdings weigert, Sinn-entnehmend zu lesen und statt dessen Beiträge nach Reizwörtern abscannt, um daran den eigenen Beißzwang auszuleben, dann führt das zwangsläufig zu Fehldeutungen. Aber das ist dann wohl auch nicht zu ändern... ...und mir dann letzten Endes auch egal.

Schöne Feiertage noch Allerseits.
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