Hallo,
das Thema ist auch nicht neu und es gibt hier im Forum und im WWW diverse Beiträge. Aber ich möchte trotzdem hier mal meine Erfahrung aufschreiben. Bei youtube und hier im Forum gibt es einige Beiträge wie man an die Innereien des CR210 kommt, darauf gehe ich jetzt mal nicht näher ein. Aber es lohnt sich diese Beiträge genau anzusehen, es gibt viele Stolperstellen
. Und bei meinem Gerät gibt es ein paar Stellen die anders aussahen.
Als Riemen sollte man wohl Vierkantriemen verwenden, ich hatte zuerst Rundriemen, die surrten laut und gut hörbar.
Dann war das Gerät bereit zur Operation. Ich habe die 3 Stecker nahe den Tonköpfen abgezogen, sie sind (bei mir) farblich gekennzeichnet damit man sie nicht verwechselt.
Von unten habe ich eine Schraube gelöst und die Platine mit den Lichtschranken komplett zur Seite geschwenkt.
Dann kann man nach lösen der 3 Schrauben von unten die komplette Einheit mit den Schwungscheiben herausnehmen.
Bei mir sind auf den beiden Achsen kleine Ringe die wohl verhindern sollen dass Öl an den Achsen hochkommt bzw. Schmutz ins Lager gelangt. Diese Ringe verhindern dass die Schwungscheiben nach unten rutschen. Wenn das doch passiert sind die Ringe kaputt.
Ausserdem befindet sich an der unteren Seite der Einheit oberhalb der Führungsrolle ein Kunststoffteil. Dies verhindert recht wirkungsvoll dass die Schwungscheiben nach unten rutschen und dass man den Antriebsriemen nach der Montage der Einheit über diese Führungsrolle legen kann....
Zunächst werden zunächst alle Riemen und was davon übrig ist entfernt.
Dann habe ich den Hauptriemen wie vorgesehen über die Schwungscheiben und die Führungsrolle gelegt und den Rest - der später über die Motorachse gelegt wird - an der Platine über den silberfarbigen Tansistor gelegt.
Dann werden die Riemen für die Wickelteller über die jeweilige Schwungscheibe gelegt. Vorher habe ich um jeden Riemen einen dünnen, stabilen Faden gelegt. Damit kann man den Riemen ggf. später noch in die richtige Position ziehen.
Danach kann die gesamte Einheit wieder in das Chassis gesetzt werden. Hier muss darauf geachtet werden dass der Hebel, der die Köpfe verschiebt richtig sitzt.
Dabei sollten die Riemen für die Wickelteller gleich über die Achsen der Teller gelegt werden, die beiden Fäden habe ich vorsorglich in die andere Richtung gelegt. Jetzt kann sie schon wieder mit den 3 Schrauben zunächst etwas lose festgemacht und der Hauptriemen vom Transistor weg über die Motorachse gelegt werden. Falls bei dieser Aktion die Riemen für die Wickelteller von den Schwungscheiben gerutscht sind können sie mit den Fäden wieder zurückgezogen werden.
Dann die Platine für die Lichtschranke wieder richtig montieren.
Jetzt müsste der Antrieb eigentlich wieder funktionieren..... Alle Schrauben fest anziehen, und die 3 Platinen mit der Isolierplatte einbauen.
Danach die 3 Stecker bei den Tonköpfen und die 3 Platinen richtig montieren. Bei der Cassettenmechanik darauf achten dass die Mechanik leichtgängig passt, hier darf nichts klemmen.... Aufpassen dass sich die kleine Feder an der Abdeckklappe der Cassetten-Öffnung nicht verabschiedet - die kann weit weg fliegen und ist fummelig beim wieder reinbasteln.
Dann müsste eigentlich alles wieder funktionieren - wenn nicht die ganze Mechanik prüfen ob es da klemmt und hoffen dass nicht ein Draht abgebrochen ist, sonst wird es eine üble Fehlersucherei.
das Thema ist auch nicht neu und es gibt hier im Forum und im WWW diverse Beiträge. Aber ich möchte trotzdem hier mal meine Erfahrung aufschreiben. Bei youtube und hier im Forum gibt es einige Beiträge wie man an die Innereien des CR210 kommt, darauf gehe ich jetzt mal nicht näher ein. Aber es lohnt sich diese Beiträge genau anzusehen, es gibt viele Stolperstellen
. Und bei meinem Gerät gibt es ein paar Stellen die anders aussahen.Als Riemen sollte man wohl Vierkantriemen verwenden, ich hatte zuerst Rundriemen, die surrten laut und gut hörbar.
Dann war das Gerät bereit zur Operation. Ich habe die 3 Stecker nahe den Tonköpfen abgezogen, sie sind (bei mir) farblich gekennzeichnet damit man sie nicht verwechselt.
Von unten habe ich eine Schraube gelöst und die Platine mit den Lichtschranken komplett zur Seite geschwenkt.
Dann kann man nach lösen der 3 Schrauben von unten die komplette Einheit mit den Schwungscheiben herausnehmen.
Bei mir sind auf den beiden Achsen kleine Ringe die wohl verhindern sollen dass Öl an den Achsen hochkommt bzw. Schmutz ins Lager gelangt. Diese Ringe verhindern dass die Schwungscheiben nach unten rutschen. Wenn das doch passiert sind die Ringe kaputt.
Ausserdem befindet sich an der unteren Seite der Einheit oberhalb der Führungsrolle ein Kunststoffteil. Dies verhindert recht wirkungsvoll dass die Schwungscheiben nach unten rutschen und dass man den Antriebsriemen nach der Montage der Einheit über diese Führungsrolle legen kann....
Zunächst werden zunächst alle Riemen und was davon übrig ist entfernt.
Dann habe ich den Hauptriemen wie vorgesehen über die Schwungscheiben und die Führungsrolle gelegt und den Rest - der später über die Motorachse gelegt wird - an der Platine über den silberfarbigen Tansistor gelegt.
Dann werden die Riemen für die Wickelteller über die jeweilige Schwungscheibe gelegt. Vorher habe ich um jeden Riemen einen dünnen, stabilen Faden gelegt. Damit kann man den Riemen ggf. später noch in die richtige Position ziehen.
Danach kann die gesamte Einheit wieder in das Chassis gesetzt werden. Hier muss darauf geachtet werden dass der Hebel, der die Köpfe verschiebt richtig sitzt.
Dabei sollten die Riemen für die Wickelteller gleich über die Achsen der Teller gelegt werden, die beiden Fäden habe ich vorsorglich in die andere Richtung gelegt. Jetzt kann sie schon wieder mit den 3 Schrauben zunächst etwas lose festgemacht und der Hauptriemen vom Transistor weg über die Motorachse gelegt werden. Falls bei dieser Aktion die Riemen für die Wickelteller von den Schwungscheiben gerutscht sind können sie mit den Fäden wieder zurückgezogen werden.
Dann die Platine für die Lichtschranke wieder richtig montieren.
Jetzt müsste der Antrieb eigentlich wieder funktionieren..... Alle Schrauben fest anziehen, und die 3 Platinen mit der Isolierplatte einbauen.
Danach die 3 Stecker bei den Tonköpfen und die 3 Platinen richtig montieren. Bei der Cassettenmechanik darauf achten dass die Mechanik leichtgängig passt, hier darf nichts klemmen.... Aufpassen dass sich die kleine Feder an der Abdeckklappe der Cassetten-Öffnung nicht verabschiedet - die kann weit weg fliegen und ist fummelig beim wieder reinbasteln.
Dann müsste eigentlich alles wieder funktionieren - wenn nicht die ganze Mechanik prüfen ob es da klemmt und hoffen dass nicht ein Draht abgebrochen ist, sonst wird es eine üble Fehlersucherei.
Gruß Uwe