Hallo,
da ich mich weiterhin durch meine Kassetten wühle, bin ich auf diverse Datenkassetten von Homecomputern gestoßen. Um diese ordentlich zu digitalisieren, habe ich aus dem Fundus meiner speziellen "Datasetten" einen LCR-C-Data aus verblichenen DDR-Tagen aufgearbeitet (eigentlich gleich zwei, weil ich garde so im Flow war). Um diesen dann zu justieren, war ich auf der Suche nach meiner Messkassette.
Ich war kurz vor dem Verzweifeln, doch dann.... Ahhhh, extra weit oben im Regal verstaut, damit keine Magnetfelder rankommen. (Paranoia halt)
Ich wusste nicht mehr wirklich was da alles versteckt war...
Eine Azimuth-Einstellkassette, damals bei Bluthard (oder so) gekauft.
Damit dann die Köpfe der LCRs eingestellt.
Aber da waren noch mehr...
Eine AGFA-Dolby-Pegel, diese habe ich nie benutzt. Musste ich nie....
Der Begleittext dazu.
Eine BASF-Testkassette, ohne jeglichen Inhalt oder Text dazu. Vielleicht nur Verkaufsmuster?
Eine Spiegelkassette von König, vorher hatte ich mir schon selber eine gebaut.
Die funktionieren aber nur bei "liegenden" Kassetten, in den besseren Tapedeks sind die Köpfe unten, da sieht man nichts.
Dito und der Text dazu.
High-Com von Telefunken.
Als ich als "kleiner Ossi" in den 70-80er Jahren in der HobbyThek (Jean Pütz) zum ersten mal was von High-Com gesehen hatte, war ich fasziniert.
Nach 1990 dann habe ich einige Beistellgeräte für High-Com gebaut und auch gekauft. Dazu dann noch TapeDecks von Telefunken und Universum mit High-Com.
Ist alles längst Geschichte, doch das ganze High-Com-Zeugs habe ich noch.
Als mein Pioneer CT-959 nagelneu war, habe ich mir damit eine eigene Messkassette hergestellt. Sicher nicht ganz normgerecht, doch für einfache Reparatueren von GhettoBlastern reichte die durchaus.
In einer Zeitschrift (Audio?) lag mal eine CD mit Testsignalen usw. bei, diese habe ich auch auf Kassette gebannt. Eine mit Dolby-B/C und eine mit High-Com.
Benutzt habe ich die aber wohl nicht wirklich....
So, mal sehen, was ich noch so ausgrabe...
Old-Papa
da ich mich weiterhin durch meine Kassetten wühle, bin ich auf diverse Datenkassetten von Homecomputern gestoßen. Um diese ordentlich zu digitalisieren, habe ich aus dem Fundus meiner speziellen "Datasetten" einen LCR-C-Data aus verblichenen DDR-Tagen aufgearbeitet (eigentlich gleich zwei, weil ich garde so im Flow war). Um diesen dann zu justieren, war ich auf der Suche nach meiner Messkassette.
Ich war kurz vor dem Verzweifeln, doch dann.... Ahhhh, extra weit oben im Regal verstaut, damit keine Magnetfelder rankommen. (Paranoia halt)
Ich wusste nicht mehr wirklich was da alles versteckt war...
Eine Azimuth-Einstellkassette, damals bei Bluthard (oder so) gekauft.
Damit dann die Köpfe der LCRs eingestellt.
Aber da waren noch mehr...
Eine AGFA-Dolby-Pegel, diese habe ich nie benutzt. Musste ich nie....
Der Begleittext dazu.
Eine BASF-Testkassette, ohne jeglichen Inhalt oder Text dazu. Vielleicht nur Verkaufsmuster?
Eine Spiegelkassette von König, vorher hatte ich mir schon selber eine gebaut.
Die funktionieren aber nur bei "liegenden" Kassetten, in den besseren Tapedeks sind die Köpfe unten, da sieht man nichts.
Dito und der Text dazu.
High-Com von Telefunken.
Als ich als "kleiner Ossi" in den 70-80er Jahren in der HobbyThek (Jean Pütz) zum ersten mal was von High-Com gesehen hatte, war ich fasziniert.
Nach 1990 dann habe ich einige Beistellgeräte für High-Com gebaut und auch gekauft. Dazu dann noch TapeDecks von Telefunken und Universum mit High-Com.
Ist alles längst Geschichte, doch das ganze High-Com-Zeugs habe ich noch.
Als mein Pioneer CT-959 nagelneu war, habe ich mir damit eine eigene Messkassette hergestellt. Sicher nicht ganz normgerecht, doch für einfache Reparatueren von GhettoBlastern reichte die durchaus.
In einer Zeitschrift (Audio?) lag mal eine CD mit Testsignalen usw. bei, diese habe ich auch auf Kassette gebannt. Eine mit Dolby-B/C und eine mit High-Com.
Benutzt habe ich die aber wohl nicht wirklich....
So, mal sehen, was ich noch so ausgrabe...
Old-Papa
Man prüfe,
wenn man sich berät,
stets vor dem Preis,
die Qualität.
(aus Radio-Schnorr von 1934)
wenn man sich berät,
stets vor dem Preis,
die Qualität.
(aus Radio-Schnorr von 1934)
