Holgi hat Geburtstag?! Einen runden?!!!
Na dann auch von mir und von Herzen alles Gute! Vor allem gute Wünsche betreffs Gesundheit kannst du ja noch immer gut gebrauchen.
Einen schönen Tag dir und deinen Lieben wünscht
Frank
In Rust We Trust! T e s l a B 1 1 6 (A.D.), R E V O X B 7 7
Lieber Holgi,
Auch von mir alles Gute und die besten Genesungswünsche zu deinem heutigen Geburtstag Ich drücke weiterhin die Daumen, das der Rest der noch austehenden Behandlung genauso positiv verläuft, und du dich wieder richtig erholst.
Du, und wir, wollen noch lange zusammen Freude hier im Forum und mit unseren Hobby haben.
Erstmal an Peter und Holgi alles erdenklich gute mit euren Gesundheitlichen Geschichten.
Und dir Holgi möchte ich noch alles gute zum Geburtstag wünschen!
Du bist eine echte Bereicherung für das Forum und ich hoffe das wir dir hier noch zu vielen runden Geburtstagen gratulieren können!
07.06.2023, 16:36 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.06.2023, 16:36 von hannoholgi.)
Ich danke euch allen. Es tut gut, so viel Zuspruch und freundliche Worte zu bekommen.
Allein: Der Geburtstag verläuft schon wieder alles andere als schön. Ich werde vielleicht noch heute in die Notaufnahme müssen, weil ich viel zu wenig Wasser lassen kann. Das wird dann wohl wieder auf einen Dauerkatheter für die kommenden sechs Wochen hinauslaufen.
Ich will diesen ganzen Scheiß nicht mehr. Ich will nur ein ruhiges Rentnerleben führen und mich meinen Hobbys widmen. Aber das ist mir wohl nicht mehr vergönnt. :( :@
Oh je! Das ist alles andere als schön! Hoffen wir das sich das irgendwie vermeiden lässt!
Ich kann dich auch verstehen das du die Schnauze voll hast.
Wenn ich wegen Gesundheitlichen Gründen auch so angebunden wäre, würde ich auch durchdrehen.
Hoffen wir aber mal das deine 2. OP dann gut verläuft und das es danach wieder besser läuft!
Viele Grüße
Joni (Der grade in Hannover am Bahnhof steht)
Holger, alles Gute und bitte halte durch, das schaffst Du jetzt auch noch! Die erste und wahrscheinlich größte OP ist überstanden. Also wünsche ich Dir, daß Du trotz allem noch ein wenig feiern kannst.
Lieber Holgi,
ich hoffe, Deine Schmerzen lassen bald nach und die 2. OP verläuft besser!
Herzlichen Glückwunsch nachträglich und alles Gute, vor allem für Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden.
Hallo Holgi und Peter,
leider finde ich erst soeben diesen Thread (ich hab mich auch in letzter Zeit arg rar gemacht hier).
Ich wünsche euch beiden alles erdenklich gute, Peter sowieso grundsätzlich und Holgi ganz akut. Ich kenne ähnliches, da ich seit Jahrzehnten alle zwei bis drei Jahre "Spaß" mit Nierensteinen habe, die fast immer operativ geholt werden müssen und bis dahin Mörderschmerzen bereiten. Den ganzen damit verbundenen Zirkus kenne ich also. Auch habe ich immer einen guten Handvorrat Novalgin und in Akutphasen auch Opiate im Haus. Aus gutem Grund.
Im Moment habe ich seit über zwei Jahren "Ruhe", es wäre also mal wieder höchste Zeit... (zitter!)
Alles Gute euch und klar, Holgi, die noch nachträglich ein dickes Happy Birthday!
Ich war heute Nachmittag in der Notaufnahme. Ich musste mir einen Blasenkatheter legen lassen. In der Blase waren schon wieder 1,5 Liter (im Arztbrief steht 15000 ml!).
Nun kann ich wenigstens durchschlafen. Das ist auch dringend nötig, ich habe den ganzen Tag wie im Tran erlebt.
17.07.2023, 16:14 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.07.2023, 16:15 von hannoholgi.)
Heute sollte ja mein zweiter Blasenstein-OP-Termin sein. Ich also nach erneut fast schlafloser Nacht ab 7 Uhr auf der urologischen Station gewartet. Zuerst in einem Dreibettzimmer, noch voll bekleidet, bis mein Bett und meine Klamotten gegen 13 Uhr in das Zweibettzimmer gebracht wurden, das ich als Selbstzahler gebucht hatte. Schick, mit eigenem Bad/Dusche, Zwei Flachbildfernsehern, Tageszeitung, Kaffee und Kuchen am Nachmittag, und so weiter.
Ich blieb aber immer noch angezogen und unterhielt mich nett mit meinem vermeintlichen, 91-jährigen Bettnachbarn.
Gegen 15 Uhr erschien ein Assistenzachzt und schulterte bedauernd die Zucken. Er müsse mir leider mitteilen, dass meine OP heute nicht mehr stattfinden könne, da man zwei Notfälle hereinbekommen habe und personell sowieso recht knapp besetzt sei. Es täte ihm leid und angeblich könne er meine Verärgerung verstehen.
Neuer, voraussichtlicher (!) Termin am 28.7.2023.
Koffer wieder gepackt, ab nach Hause. Eure diversen lieben Wünsche waren also völlig unwirksam.
Ich schätze, unseren Urlaub im September werde ich absagen können, weil ich da den sechsten unverbindlichen OP-Termin habe...
Es geht noch schlimmer: Einem ehemaligen UHER-Kollegen muss der rechte Unterarm amputiert werden. Sein OP-Termin wurde abgesagt, auf einen neuen wartet er seit drei Wochen ...
Ich hatte mal einen Bettnachbarn in der Uniklinik, der auf seine OP zur abgerissenen Achillessehne wartete. OP-Hemd an, kein Frühstück, oh, es verzögert sich etwas, kein Mittagessen, wieder das Warten, keinen Kaffee - und abends um 10 Uhr dann das volle Essensprogramm und keine OP. Das Ganze ging damals 7 Tage lang exakt so - der war verständlicherweise mit den Nerven vollkommen durch.
Dann drücken wir nochmal die Daumen, Holgi, vielleicht hilft's jetzt!
Liebe Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
Oje, Holgi, wenn ich das so lese, wird mir Angst und Bange.
Was ist los in unserem Lande? Fängt ja beim Hausarzt an, ein Festbetrag von 19,50 EUR (nur geschätzt, hab keine Info dazu) pro Patient und Quartal? Warum dürfen Ärzte kein Geld für ihre Leistungen abrechnen? Macht jede Werkstatt, aber klar, die wird privat bezahlt
Mein Hausarzt (seit ich zarte 15 war) hat nun deutlich über der Rentengrenze aufgehört. Hatte selbst schon Krebs, Corona, Influenza, alles was eben so kommt.
Er versuchte seit 5 Jahren seine wirklich tolle Praxis samt Patientenstamm zu verkaufen. Aber, wer will schon noch Hausarzt werden? Mieten, Personal- und Nebenkosten steigen...
Die Klinikärzte bzw . das gesamte Personal schiebt Überstunden, Bezahlung? nö, Freizeit? nö, wie auch bei Personalmangel. Der Krankenstand in den Kliniken dürfte von daher im Laufe der nächsten Jahre eher steigen, also wird es noch schlimmer.
Und dann kommt Holgi mit mehreren Terminen für einen - wie ich meine - Routineeingriff, für den es nicht 3 Professoren und 2 richtige Ärzte braucht, wieder nicht drangekommen.
Auch die Amputation bei Anselms Bekannten - so schlimm sie ist - dürfte dringend erforderlich sein. Womöglich drohen erhebliche Schäden oder Schmerzen in der Zwischenzeit des Wartens...
Ich habe vielleicht noch paar gesunde Jährchen (man weiß ja nie), aber wie sieht s denn in 10 Jahren aus? Zack, wieder paar graue Haare mehr beim Gedanken daran.
Sorry, mußte mal raus.
LG und Gesundheit bzw. gute Besserung an Alle!
Und Daumendrück an Holgi.
Moin Holgi,
habe Dir so fest die Daumen gedrückt, so ein M... .
Unser Gesundheitssystem ist wirklich aus den Fugen geraten, trotz dem Ärgernis nicht verzweifeln.
Dann wollen wir hoffen, dass es zum nächsten Termin besser läuft.
Ich drück Dir weiterhin alle Daumen.
02.08.2023, 09:11 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.08.2023, 09:34 von DietmarP.)
Moin Holgi.
Ich habe eine Rückmeldung von Dir von gestern im Forum gesehen. Ich hoffe Du bist wieder aus dem Krankenhaus heraus, zu Hause und auf dem Weg der Genesung.
02.08.2023, 12:13 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.08.2023, 12:14 von hannoholgi.)
Na, nun muss ich auch die abschließende Meldung hier posten!
Ich bin tatsächlich am 28.7. operiert worden. Davon abgesehen, dass die unerfahrene Anästhesistin 35 Min. gebraucht hat, bis sie mir die Spinalanästhesie gesetzt hatte (letztes Mal waren es unter 10 Min.), gab es absolut keine Probleme. Alle Reste des Steinchens konnten zertrümmert und abgesaugt werden, bis auf sandkorngroße Krümel, die nach und nach beim Pinkeln rauskommen.
Ich hatte nach der OP diesmal fast keine Schmerzen und bereits am Tag danach verkündete mir die Oberärztin bei der Visite, dass ich, so wie das aussieht, schon am Sonntag (statt am Montag) nach Hause könnte. So geschah es dann auch. Am Sonntagmorgen zog mir der Pfleger den Spülkatheter, eine Stunde später konnte ich selbstständig Wasser lassen. Schnell eilte die Ärztin mit einem Ultraschallgerät herbei und ermittelte eine Restharnmenge von lediglich 15-20 ml. Das war fast nichts. Mit dem Stein war ich auf 120-150 ml gekommen!
Ab nach Hause!
Um 11 machte ich mich vom Acker. Ich muss nun noch ein paar Tage viel trinken (2,5-3 l/d). Ich gehe aber nur alle drei Stunden zum Klo, nachts entweder gar nicht oder so gegen 4 einmal. In ein paar Wochen noch Nachsorge beim Urologen und das war's dann. So lange, bis die olle Prostata mit dem Tamsulosin nicht mehr zufrieden ist und etwas ausgeschabt werden muss. Das kann aber durchaus noch ein bis drei Jahre dauern.
Ich bin noch recht schlapp und wenig belastbar, aber das ist logisch, schließlich habe ich seit Monaten nur auf dem Sofa oder dem Balkon gesessen und bin etwas eingerostet. Wenn der Durchfall vom Antibiotikum weg ist, werde ich mich wieder öfters im Freien bewegen, dann wird das schon. Im September ruft unser historisches Feriendomizil in der Krummhörn nach uns, das ist schon gebucht. Alles wird gut!
Die gute Stube von "Elskes Huus" in Groothusen
Vielen Dank übrigens für die zahlreichen Genesungswünsche! Die haben sicher ihren Teil dazu beigetragen, dass diese scheinbar unendliche Geschichte nun doch noch zu einem Happy End gekommen ist.
Auch von mir alle Daumen hoch! Glückwunsch, dass du alles gut überstanden hast!
Da du ja viel trinken sollst: Wenn das Antibiotikum weg ist, solltest du auf Rotwein umsteigen, ist gleichzeitig Herz-Kreislauf Prävention...!
Liebe Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
03.08.2023, 09:17 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.08.2023, 16:06 von infinite-loop.)
Moin,
so einen Stangenofen, wie in der guten Stub von Elskes, hat mein Nachbar gekauft, in den Garten gestellt, nun vergammelt und verrostet er dort.
Traurig aber wahr.
auch von mir ein Glückwunsch zur gelungenen OP. Ich kann das gut nachempfinden, ich bin auch Stein-Patient. Aber bei mir sind es die Nieren, nicht die Blase.
MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
24.10.2023, 17:51 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.10.2023, 10:28 von Peter Ruhrberg.)
Nun bin ich eine Woche zurück aus der dreiwöchigen Reha auf Schloss Hamborn, einer anthroposophisch orientierten Einrichtung, die vor allem auf Tumornachsorge, Erkrankungen des Bewegungsapparats und somatoforme Störungen spezialisiert ist: https://www.schlosshamborn.de/die-einric...eha-klinik
Denjenigen, die das Behandlungskonzept (einschließlich der Demeter-Ernährung) und das dahinter stehenden Welt- und Menschenbild kennenlernen möchten oder damit sympathisieren, kann ich diese Klinik nur wärmstens empfehlen. „Versteinerte“ findet man dort allenfalls unter den Patienten, so gut wie gar nicht beim Personal, ganz gleich in welchem Bereich.
Am Abend des letzten Tages gab es einen unterhaltsamen Vortrag von Dr. Paxino (geboren und aufgewachsen in Rumänien), der beim Thema „Verhaltensmodulation“ zur Veranschaulichung einen kleinen Witz erzählte, über den ich mich weggeschmissen habe. (Es ging um vorgefasste Erwartungshaltungen (z.B. manche Menschen, wenn jemand an der Tür klopft, rufen gleich „Herein“, weil sie glauben zu wissen, wer es ist, statt vorher zu fragen „Wer ist da?“)
Also: Es klopft bei einer alleinstehenden Oma an der Türe, und sie fragt: „Wer ist da?“ Darauf eine Stimme: „Ich bin der Tod.“ Sie: „Ach mein Lieber, komm doch herein, ich warte schon seit Langem – ich hatte schon befürchtet, es ist die Securitate.“
Nebenbei: Auch Witze der „Waldis“ über sich selbst habe ich mittlerweile genügend gelernt. Wie anders war das noch vor 50 Jahren …
Einige Impressionen meines Aufenthalts, verbunden mit den zwölf Monatstugenden nach Steiner (1903):
APRIL – Devotion / Ehrfurcht … wird zu Opferkraft
MAI – (Inneres) Gleichgewicht … wird zu Fortschritt
JUNI – Ausdauer / Durchhaltekraft / Standhaftigkeit … wird zu Treue
JULI – Selbstlosigkeit … wird zu Katharsis
AUGUST – Mitleid … wird zu Freiheit
SEPTEMBER – Höflichkeit … wird zu Herzenstakt
OKTOBER – Zufriedenheit … wird zu Gelassenheit
NOVEMBER – Geduld … wird zu Einsicht
DEZEMBER – Kontrolle der Sprache («Hüte deine Zunge») … wird zu Wahrheitsempfinden
JANUAR – Mut … wird zu Erlöserkraft
FEBRUAR – Diskretion / Verschwiegenheit … wird zu Meditationskraft
MÄRZ – Großmut … wird zu Liebe
Am vorletzten Abend habe ich mich für meinen Aufenthalt bedankt – mit den Mitteln, die mir zur Verfügung standen, nämlich einer Vorlesung der „Vollmondlegende“ von Michael Ende, die ich seit 1990 kenne. Eine Bezahlung für diese Ergänzung des reichhaltigen kulturellen Angebots auf Schloss Hamborn habe ich aber abgelehnt, weil mir diese Geschichte so sehr am Herzen liegt, dass es mir ein Bedürfnis war, sie mitzuteilen.
Grüße
Peter
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Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. (Konrad Adenauer)
02.11.2023, 14:54 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.11.2023, 17:36 von Peter Ruhrberg.)
Während ich gerade in Boltenhagen (Ostsee) weile - siehe Bilder - und am Freitag zurück nach Pegnitz und von dort aus am Dienstag wieder heim fahre, hat der leitende Oberarzt der Uniklinik Essen vorgestern Abend bei meiner Frau angerufen.
Der Befund ist im Grunde nicht so viel anders als beim letzten Mal, trotzdem schlägt er vor, die Therapie jetzt zu intensivieren.
Die beiden Metastasen an Lunge und Zwerchfell sind etwa 3-4 mm größer geworden. Sie wachsen nicht dramatisch schnell, aber konstant.
Er schlägt darum vor, zusätzlich zum Mitotane zwei weitere Chemomedikamente einzusetzen, die von den meisten Patienten gut vertragen würden und mit der Chemotherapie 2020/21 nicht vergleichbar seien. Eines in Tablettenform, das andere als Infusion, die dann jeweils am selben Tag in der Woche gegeben würde, und zwar in Woche 1 und 2, dann eine Woche aussetzen. Dann wieder mit Woche 1 und 2 usw. bis zum nächsten CT in etwa 3 bis 4 Monaten. Dies sei auch bei meinem heimischen Onkologen zu machen.
Eine Operation sei nicht möglich, weil man dann große Gefäße wegschneiden müsse.
Es besteht kein sofortiger Handlungsbedarf, man könnte auch noch einmal 3 Monate warten, aber so langsam sollten weitere Medikamente eingesetzt werden.
Vielleicht kann ich schon in der zweiten Hälfte der nächsten Woche loslegen ...
Grüße
Peter
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Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. (Konrad Adenauer)
oh...ich hatte gehofft, dass die Erfordernis einer weiteren Chemo mittlerweile (oder zwischenzeitlich) überwunden sei.
Jetzt wünsche ich Dir weiterhin viel Zuversicht und bei der Intensivierung eine schnelle Verringerung der Metastasen ohne große Nebenwirkungen.
Lieber Peter,
ich drücke dir die Daumen und hoffe, dass du schnell mit der Therapie anfangen kannst, die Nebenwirkungen gering sind und dass du letzten Endes den Krebs besiegst! Von Herzen!
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