Akai DX-1200
#1
Hallo zusammen,



seit heute bin ich stolzer Besitzer eines AKAI DX-1200 Tapedecks in silber. Passt zwar nicht so ganz farblich in meine sonst schwarzen Geräte, aber da drücke ich mal ein Auge zu Wink 



Ist ein Autoreverse Tapedeck, leider "nur" Permalloy-Köpfe, hat aber dafür eine Schublade, mit der man die Kassetten laden kann. Ich glaube, das war auch der Hauptgrund, warum ich mal so ein Gerät besitzen wollte.



Das einzige, was für mich noch ein bisschen fraglich ist, wie ich jetzt die Tonköpfe reinige. Ich glaube, dazu muss ich das Gehäuse öffnen und mal schauen. Jedenfalls war ein kurzer Test erfolgreich, beide Richtungen laufen einwandfrei. Nur beim umspulen ist es wohl recht langsam, aber man kann ja nicht alles haben...



Perry
Mein "Hausrat"... Tonbänder: Grundig TK745, Philips N4510, TEAC A2300SD - Verstärker: Sony STR-515, Onkyo TX-7730, Panasonic SA-HE100, Onkyo TX-8511Tapedecks: JVC KD-A55E, Onkyo TA-2750, AKAI DX-1200, Aiwa AD-WX707, Aiwa AD-WX888 - CD-Player: Onkyo DX-6720, Onkyo DX-C340, Kenwood DPF-R3030, Pioneer PD-F705 - Graphic Equilizer: Kenwood GE-87 - Radios: Noxon A540+, Noxon A300, Noxon iRadio A310 - Plattenspieler: JVC L-F210, Dual 1224, Dual HS 132, Philips F-7120, ELAC Miracord 50H.
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#2
(30.01.2023, 18:15)Perry Dhalgren schrieb: Ist ein Autoreverse Tapedeck, leider "nur" Permalloy-Köpfe, hat aber dafür eine Schublade, mit der man die Kassetten laden kann. Ich glaube, das war auch der Hauptgrund, warum ich mal so ein Gerät besitzen wollte.

Wenn ich mich richtig erinnere, ist das auch nicht mehr "richtiges Akai", sondern bei Inkel in Korea gebaut worden und technisch verwandt mit einem Schubladen-Deck von Sherwood.
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#3
Hallo!

Ja, das kam ja erst 1998 heraus, da war's mit Akai eigentlich schon vorbei. Das ist einfach ein zugekauftes Deck, mit nur einem Motor und Kombikopf.

Zur vernünftigen Reinigung wirst du das Deck öffnen müssen. Zwar kann man die Köpfe auch mit Reinigungskassetten säubern, aber das ist nicht wirklich optimal.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#4
Lieber Perry,
ich musste erst einmal gucken, was das für ein Deck ist, was du gekauft hast. Ein sehr schönes Deck!!! Mir gefällt das auch gut und ich habe ohnehin eine Schwäche für schmale HiFi-Geräte und damit eine Affinität für Schubladendecks. Aber die Reinigung ist ein echtes Problem. Entweder, du stellst das Deck als oberstes Gerät auf den Stapel und kannst es so leicht abstöpseln, aufschrauben (falls du es dann überhaupt wieder zuschraubst) und wie gewohnt mit Q-Tips reinigen. Das ist - je nach Konstruktion - dennoch nicht ratsam. Denn ich kenne Decks, bei denen man noch (Plastik-) Brücken entfernen muss, um an die Tonköpfe zu kommen. D.h., dass die Ladekonstruktion zwar verwindungssteif gebaut, aber wenig servicefreundlich ist. Tatsächlich nutze ich (Nass-) Reinigungskassetten. Denen eilt zwar der Nimbus voraus, dass sie die Köpfe sauber schleifen statt zu reinigen (vor allem die mit dem Schleifpapierreinigungsband), aber - offen gestanden - gehe ich davon aus, dass ich die Köpfe nicht mehr herunter geritten bekomme. Ich habe mehrere Decks und gar nicht sooo viele Kassetten…

Schau mal, dieses Modell finde ich gar nicht mal so schlecht, da offensichtlich aus noch nicht allzu alter Produktion. Außerdem kommt die Flüssigkeit nur mit dem Tonkopf in Kontakt, nicht mit der Andruckrolle:

Kauftipp bei Ebay (ohne dass ich selbst was davon hätte)

Die Kassette kommt direkt aus Asien und ist lange unterwegs!
Liebe Grüße
Thomas
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#5
(31.01.2023, 07:29)The_Wayne schrieb: Zur vernünftigen Reinigung wirst du das Deck öffnen müssen. Zwar kann man die Köpfe auch mit Reinigungskassetten säubern, aber das ist nicht wirklich optimal.

Ja, das hatte ich mir schon gedacht. Das ist wohl der große Nachteil bei Schubladengeräten. Allerdings hab ich die so noch nie gesehen, hatte mich aber auch nicht mehr so dafür interessiert, nachdem CDs herauskamen. 

Und stimmt, auf der Rückseite steht "Made in Korea"...

Naja, ich hoffe mal, das es kein schlechter Kauf war. Testberichte usw. hab ich leider nicht im Internet finden können, nur ein Service Manual.

Der Traum bleibt ja immer noch ein AKAI mit GX-Köpfen, aber die sind ja leider auch noch relativ teuer. Nun habe ich aber auch zwei funktionierende Tapedecks, und das Onkyo von mir läuft recht gut, nachdem ich den Riemen ausgetauscht hatte. 

Perry

Edit: Hallo Darwin, danke für den Tipp. Hatte ich so noch nicht gesehen als Reinigungskassette. Wäre mal ein Test wert, da ja nicht so teuer.


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#6
Hallo!

Hier gibt's Bilder vom Inneren des Geräts, da kannst du sehen, was dich erwartet. Die Köpfe, Andruckrollen und Tonwellen scheinen bei geöffneter Schublade gut erreichbar zu sein.
Grüße,
Wayne

Weil immer wieder nachgefragt wird: Link zur Bändertauglichkeitsliste (Erfassung von Haltbarkeit und Altersstabilität von Tonbändern). Einträge dazu bitte im zugehörigen Thread posten.
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#7
Wow, danke für den Link. Die hatte ich noch nicht im Internet vorher gefunden. Das dürfte mir sehr helfen.

Ich habe mir auch jetzt schon mal zwei von den Reinigungskassetten gekauft, mal sehen, wie die funktionieren. Ist natürlich einfacher, als jedesmal das Gerät aufzuschrauben. Und so teuer waren die auch nicht, auch wenn es wahrscheinlich lange dauern wird, bis die hier sind.

Perry
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#8
So, ich habe jetzt zum erstenmal mit diesem Tapedeck von Schallplatte aufgenommen. Da ich aber an meinem "HI-FI-Turm" im Büro zu Hause keinen Plattenspieler habe, hab ich den an meinem im Wohnzimmer angeschlossen.

Benutzt habe ich zum Testen die Kassette Maxell UR (Pos. Normal) und zum Aufnehmen eine alte gebrauchte TDK CDPower 110. 

Beide Aufnahmen waren sehr gut, Höhen und Tiefen sind meiner Meinung nach gut ausgesteuert. Beim Akai kann ich nur die Balance und den Aufnahmepegel ändern sowie Dolby B und C aktivieren. Allerdings erscheint bei Aufnahmen immer die Meldung HX-Pro auf dem Display.

Ich habe in beide Richtungen aufgenommen und beide sind gut. Da ich ja auch schon versucht habe, mit meinem Büro-Turm und dem Onkyo-Tapedeck sowie dem Philips N4510 aufzunehmen und mir die Aufnahmen immer ein wenig dumpf vorkamen, muss ich sagen, das ich von der Qualität doch begeistert bin. Ich werde wohl mal bei Gelegenheit mit dem Philips auch mal an meinen anderen Turm aufnehmen. Mal sehen, wie das klingt.

Perry

Edit: Hab gerade bemerkt, das beim abspielen mein Grafik-Equilizer aktiv war. Nachdem ich den Effekt ausgeschaltet hatte, klang es wieder wie vorher etwas "mau". Entweder liegt es am Verstärker oder an den Boxen...  Sad
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#9
Hi Perry,
HX Pro ist bei vielen Decks nicht abschaltbar. Das macht auch Sinn, weil es hilft, die Höhenaussteuerbarkeit zu verbessern. Daher leuchtet das Lämpchen immer.
Wenn du die Aufnahmen deiner Tapedecks für dumpf hältst, aber nicht, wenn der Grafikequalizer eingeschaltet ist, hast du dich an die Einstellung davon gewöhnt. Es spricht ja auch nichts dagegen, die Höhen zu betonen, wenn man das mag oder wenn die Boxen bzw. der Raum das erfordern (z.B. bei stark gedämpften Räumen). Dass es am Verstärker selbst liegt, halte ich eher für unwahrscheinlich - es sei denn, die Klangregelung „hat einen weg“. Höre doch mal mit einem guten Kopfhörer - damit schaltest du Boxen und Raum als Einflussfakoren aus.
Liebe Grüße
Thomas
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#10
Hallo Thomas,

den Grafik Equilizer kann ich immer nur an einem Tapedeck anschließen und damit die Aufnahmen auch beeinflussen. Eigentlich kann man auch von Tape auf Line umschalten, so das der Effekt auch auf anderen Geräten hörbar ist. Komischerweise ist mir bisher nur beim Tapedeck jetzt aufgefallen, das der Effekt wirkt; bei den anderen Geräten klingt es trotz einschalten des Equilizereffekts nicht anders. Das wundert mich ein wenig, da ich sowohl den Verstärker als auch den Equilizer neu gekauft hatte und ich in den 90ern definitiv bei allen Geräten den Effekt hatte. Ich muss wohl nochmal die Verkabelung überprüfen. Kann aber auch vielleicht an den Boxen liegen, obwohl ich ja beim hören von DAB+ einen sehr guten, klaren Sound habe, aber sobald etwas vom Band kommt, klingt es matt oder dumpf.

Ich habe jedenfalls auch schon mal mit einem Kopfhörer (Beats Mixr) mir das angehört, da klingt der Sound recht gut. Aber es kann wirklich sein, das mein Verstärker (der Sony, den ich mir in den 90ern mal neu gekauft habe), doch einen weg hat. 

Das mit HX Pro wusste ich noch nicht, ist aber auch bisher das erste Gerät, was diese Funktion hat, welches ich besitze. Laut Wikipedia scheint es ja besser zu sein als Dolby HX, da es ständig nachregelt. Jedenfalls finde ich die Aufnahmen, die ich bisher mit diesem Gerät gemacht habe (bisher erst drei Schallplatten) ziemlich gut.

Wenn ich mal Zeit habe (  Big Grin ), werde ich mal mein Tonbandgerät an meinem Panasonic-Verstärker anschließen und mir die Bänder dort mal anhören. Wenn der Sound dann besser ist, liegt es doch an meinem Verstärker oder den Boxen. Allerdings haben die Boxen im Wohnzimmer etwas mehr Power.

Perry
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#11
Hallo!

Das kommt darauf an, wie der Equalizer eingeschleift ist. Er macht eigentlich nur vor der Endstufe Sinn (bzw. idealerweise vor der Lautstärkeregelung des Vorverstärkers), leider bieten nur wenige Vollverstärker die Möglichkeit einen Equalizer richtig einzuschleifen. Fehlt diese, muss man eine Tapeschleife verwenden. Das bedeutet aber, dass der Quellenwahlschalter am Verstärker immer in der gleichen Stellung bleiben muss, nämlich auf dem Eingang, an dem der Equalizer angeschlossen ist (wird er verstellt, ist der Equalizer überbrückt). Ist ein Aufnahmewahlschalter verhanden, wird dieser nun als Quellenwahlschalter verwendet. Sollte sowas fehlen, kann man nur alle Quellengeräte hinter dem Equalizer anschließen, ggf. mittels NF-Umschalter, da die Equalizer meistens nur zwei oder drei Eingänge haben, welche in der Praxis nicht ausreichen.

Das Akai DX-1200 ist zwar kein besonderes Tapedeck, stammt aber noch aus einer Zeit in der vernünftige Decks gebaut wurden. Es sollte daher durchaus neutral sein, mit einem Equalizer braucht man da nicht nachhelfen. Ein Equalizer ist eher dazu gedacht, verbogene Frequenzgänge von Lautsprechern oder die Raumakustik auszugleichen.
Grüße,
Wayne

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#12
Ah, sorry, ich hatte mich wohl nicht ganz genau ausgedrückt:

Der Equilizer ist mit meinem Onkyo-Tapedeck verbunden, den Akai hatte ich jetzt erstmal an meinem Wohnzimmerturm wegen dem Schallplattenspieler angeschlossen.

Am Equilizer habe ich vier Anschlüsse: zwei für das Tapedeck und zwei für den Verstärker. Aber am Equilizer kann ich auch zwischen Tape und Line umschalten und somit alle anderen Geräte beeinflussen. Zumindest habe ich das so in Erinnerung, und es hat damals auch mit dem gleichen Verstärker wie jetzt funktioniert.

Ich habe mal aus der Bedienungsanleitung die Seite hier angehängt.

Perry


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#13
(02.02.2023, 10:15)Perry Dhalgren schrieb: Am Equilizer habe ich vier Anschlüsse: zwei für das Tapedeck und zwei für den Verstärker. Aber am Equilizer kann ich auch zwischen Tape und Line umschalten und somit alle anderen Geräte beeinflussen.

Ja, wie gesagt, das funktioniert nur wenn er richtig angeschlossen ist, so wie ich das ausgeführt habe. Genau die zwei Varianten sind auch in der BDA beschrieben. Wenn der Verstärker keine Equalizer-Schleife hat (in der Anleitung "Adaptor" genannt), muss jedoch immer der Tape-Monitor aktiv sein. D.h. Eingangswahlschalter auf den Kanal stellen, an dem der Equalizer angeschlossen ist und Aufnahmewahlschalter auf die Quelle oder wenn es nur einen Tape-Monitor gibt, muss der dauerhaft eingeschaltet sein.

Der Tape-Eingang am Equalizer ist dafür da, dass wenn er am Verstärker an einer Tape-Schleife verwendet wird, keine Tape-Schleife verloren geht. Will man das daran angeschlossene Kassettendeck wiedergeben, muss der Equalizer auf Tape geschaltet sein, klar.
Grüße,
Wayne

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#14
(31.01.2023, 07:42)Darwin schrieb: ...
Schau mal, dieses Modell finde ich gar nicht mal so schlecht, da offensichtlich aus noch nicht allzu alter Produktion. Außerdem kommt die Flüssigkeit nur mit dem Tonkopf in Kontakt, nicht mit der Andruckrolle:

Kauftipp bei Ebay (ohne dass ich selbst was davon hätte)

Die Kassette kommt direkt aus Asien und ist lange unterwegs!

Ich hatte mir vor kurzem mal zwei von diesen Reinigungskassetten aus China bestellt, waren ja nicht teuer. Nachdem mir Ebay mitgeteilt hatte, dass diese unterwegs sein (Lieferzeit wirklich sehr lange), kam ein paar Tage später dann die Info vom Versender, das die Produktion eingestellt worden ist und diese Artikel mir nicht mehr zugesandt werden konnten. Fand ich schade; zumindest bekam ich mein Geld ein paar Tage dann auch wieder zurück. 

Bei eBay Kleinanzeigen hab ich dann genauso eine Kassette gefunden, aber NOS, die Filze sind schon ganz gelb und wahrscheinlich auch nicht mehr so "flexibel". Das Gebot fängt bei 6,99 € an plus Versandkosten. Bin zwar noch am überlegen, aber mir nicht sicher.

Perry
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