Otari MX 55
#1
Moin zusammen,

heute mal was anderes als Fragen zu den "Raritäten"-Grundig-Tonbandgeräten der 50er Jahre.

Im Bild ist ein Tonbandgerät mit der Bezeichnung "Otari MX 55" zu sehen. Sie wurde bis ca. 2004 in einem inzwischen aufgegebenen Rundfunkstudio genutzt. Dann stand sie bis gestern sehr tief versteckt zwischen alten Kabeln und Plattenspielern in einer Ecke unter einem Tisch in einer Büro-Abstellkammer.

   

Das Gerät funktioniert noch. Nur die Aufnahmefunktion konnte ich noch nicht testen. Passiert aber morgen.

Hat hier im Forum jemand Erfahrung mit Geräten dieses Typs? Eine Bedienungsanleitung habe ich gefunden. Eine Service-Anleitung suche ich noch. Jedoch würde mich sehr interessieren etwas mehr zu erfahren. Hat die Serie dieses handlichen Gerätes bestimmte Macken? 

Viele Grüße

Christian
Drummer machen Fehler, die meistens laut sind. www.stompology.org
Zitieren
#2
Ich kann selbst nur was zu meiner Otari MX 50D was schreiben. Die stecken halt voll mit ICs, da möchte man dann ungern einen Fehler suchen, wenn die mal was hat.
Meine Otari läuft aber schon seid Jahren sehr zuverlässig. Ich hatte ihr eine neue Andruckrolle spendiert und den mechanischen Teil gewartet. Sie ist eine meiner besten Bandmaschinen, die ich besitze.


[Bild: IMG-6540.jpg]
Gruß André
Zitieren
#3
Hallo Christian:

ich habe hier seit 18 Jahren einen Otari MX-55; klasse Maschine - sehr zuverlässig, in Halbspur (und zusätzlich mit Viertelspur-abhörmöglichkeit...) Eins der besten Laufwerke, die ich bis jetzt hatte (und ich habe M15A und Studer A62) Konfigurierbar LS/HS durch Jumper, sehr gut zugaengliche Einmessungs/Abgleichungsmöglichkeit mit eingebautem Tongenerator unter der Frontblende..
Auf Deinem Foto leider schlecht erkenntlich wie Reel-size und Speed eingestellt sind; wenn die korrekt eingestellt sind, wird das Band so sanft behandelt, das es seinesgleichen sucht - und der Echtzeit-Zaehler ist auch sehr korrekt; die damit gekoppelte Suchfunktion (Null bis Vier) ist sekundengenau. Es kann wirklich alles, das man von einem Studiogerät verlangen kann - wie zu sehen, bin ich ja Langzeit-begeistert vom Ding; allerdings will ich nicht wissen, was passiert wenn im IC-Urwald sich was verabschiedet...

Schöne Grüsse,

Tamas
Zitieren
#4
Hallo André und Tamas,

vielen Dank für die Einschätzungen. Das klingt gut! Dann werde ich mal versuchen zu klären, wer eigentlich der Eigentümer dieses Gerätes ist und ein Angebot zum Kauf machen. 

Hier noch zwei Fotos; vielleicht kann man hier besser sehen, welche Einstellmöglichkeiten das Gerät hat. Mir sind die Funktionen noch nicht so ganz klar. 

   

   


Viele Grüße

Christian
Drummer machen Fehler, die meistens laut sind. www.stompology.org
Zitieren
#5
Hallo Christian,

ich bin zwar kein OTARI Experte, aber vermute folgendes:

VEM -> Voice Edit Mode (spezieller Speed-Modus zum Editieren, schnelles Auffinden von Sprachsequenzen,...)
VARI -> denke, ist klar-> Varispeed (dann wahrscheinlich über "UP"/"DOWN" einstellbar)
FIX -> Sollgeschwindigkeit
EXT-> externe Frequenz zur Vorgabe der Geschwindigkeit.

Reel-Size:
SUP -> Supply-Reel (also die linke Spule) ->"S"mall "L"arge
T.UP-> Takeup-Reel (also die rechte Spule) ->"S"mall "L"arge

Beste Grüße,
Wilhelm
Wir lösen ständig nur Probleme die wir ohne uns nicht hätten
Zitieren
#6
Hallo Wilhelm,

alles richtig. Danke. Habe es ausprobiert. Es funktioniert alles so sanft und exakt.

Auch mal schön, perfektes Tonbandgerät erleben zu dürfen.

Viele Grüße

Christian
Drummer machen Fehler, die meistens laut sind. www.stompology.org
Zitieren
#7
Hier gibt es eine Beschreibung der MX-55 mit Messprotokoll https://www.tonband.net/mein_mx55.php

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#8
Danke, Tobias. Der Beitrag ist ja voll des Lobes.

Das Gerät scheint wirklich ein sehr gutes Gerät für Profis zu sein. Ich bin keiner. Und dennoch genieße ich die Bequemlichkeit und Einfachheit der Bedienung.
Am Wochenende werde ich damit ein wenig mein Schlagzeug aufnehmen. Mal sehen und hören. Vom Grundig TK 30 zur Otari MX 55 ist ja auch schon ein Abenteuer und einen Versuch wert. :-)

Viele Grüße
Christian
Drummer machen Fehler, die meistens laut sind. www.stompology.org
Zitieren
#9
Hallo Christian,

hast du schon heraus gefunden, mit welchen Geschwindigkeiten die Maschine läuft, 9,5/19 oder 19/38 ? Womit willst du die MX-55 bei der Aufnahme ansteuern ?

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#10
Danke der Nachfrage.

Die Maschine ist auf 19 und 38 eingestellt. Ich kann zwischen diesen beiden Geschwindigkeiten wählen.

Die Ansteuerung versuche ich mit einem älteren Mischpult (80er Jahre), das ebenfalls ausgemustert wurde, hinzubelommen. Ich muss "nur" noch die Verkabelungen vornehmen. Dafür brauche ich als "Ungelernter" etwas Zeit und Geduld.

Grüße aus Kiel
Christian
Drummer machen Fehler, die meistens laut sind. www.stompology.org
Zitieren
#11
Mischpult hört sich schon mal gut an. Die MX-55 ist auf +4dBu für Vollaussteuerung gepegelt, weißt du, welchen Pegel das Mischpult bei 0VU Anzeige rausgibt ? Sonst schreib mal Typ und Hersteller des Mischpults.

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#12
Hallo Tobias,

auf der Rückseite des Tonbandgerätres hat offenbar ein Techniker einen Vermerk hinterlassen (siehe Foto).

   

Das Mischpult schaue ich mir morgen an (ich bin zu Hause jetzt) und sende dann Fotos und Bezeichnung des Gerätes.

Danke und Grüße

Christian
Drummer machen Fehler, die meistens laut sind. www.stompology.org
Zitieren
#13
Hallo zusammen!

Das Mischpult ist ein "Spirit Folio SX by Sondcraft" (siehe Fotos). Es funktioniert noch und war nur sehr verstaubt. Sehr viele bunte Knöpfe. :-)

   

Eine erste Aufnahme mit einem Mikrofon hat geklappt. Es rauscht nicht hörbar, es kracht und brummt nicht. Die Aufnahme kling sauber, kräftig und - sehr subjektiv empfunden - angenehm weich. Alles ok und auf einem guten Weg.

Die Aufnahme habe ich anschließend auf ein Grundig TK 30 überspielt. Damit möchte ich den Röhrenklang erhalten bzw. herstellen. Das geht ganz gut und klingt deutlich besser, als wenn ich gleich mit dem TK 30 aufnehme. Welten dazwischen!

Nicht klar ist mir bisher, wie der Pegel des "Sens"-Reglers richtig "passend" zum Otari Bandgerät eingestellt wird. Ich nehme an, dass "Sens" eine Pre-Amp-Funktion übernimmt (siehe Foto).

   

So weit dann und viele Grüße aus dem Norden

Christian
Drummer machen Fehler, die meistens laut sind. www.stompology.org
Zitieren
#14
Erstmal 0 dB versuchen.Was auch gut geht ist, ein RTW meter am XLR Ausgang, damit steuer ich meine BR 20 aus...das ist ein kleines peakmter was man zB oben drauf stellen kann.Geht bis +5 dB kann man prima ablesen dann die pegel.
Kostet ca 200 gebraucht.

Grüsse aus HH bernd
Tascam BR 20 Bandmaschine 38cm/Halbspur , Cocktail Audio X12 Ripper Internet Radio auch Aufnahme , CD Ripper und mehr 1TB SSD

2x Minidisk Sony,2x CD player Sony,AV Receiver Denon,Jonsbo PC an 55 Zoll Flat,Pioneer Media Receiver mit Wandler N50,Jonsbo Selbsbau PC mit Asus VGA SSD,
DAT Recorder Sony 670,Samsung TV 55 Zoll,JBL Boxen 90 ES, Sub JBL, Center 2x Canton,
Sony Blue Ray Player,,2x Canton Rückboxen.Tascam SD Recorder SM 20, Tascam Field Recorder DR 07X mit 24bit/96 khz Wave max. Plattenspieler Scheu Cello mit Rega 300 Arm..Elac 795 30 System.Behringer 2442 USB ,Mischpult analog ,Keyboard Yamaha..ca 300 LPs und 200 CDs Jazz,400 Minidisk,25 Bänder 27cm neu 1100m LP35,
Technisat UHD Receiver 4 k. und 2 SSD a 2TB am Technisat, ca 600 Musikkonzerte ohne Werbung drauf.
Zitieren
#15
Hallo Bernd,

an welchen Ausgang müsste so ein RTW Meter angebracht sein? Am Mischpult oder am Bandgerät?

Danke für den Tipp!

Viele Grüße

Christian
Drummer machen Fehler, die meistens laut sind. www.stompology.org
Zitieren
#16
Hi Christian,

Das kommt ganz drauf an wo du den Pegel abgreifen willst. Willst du Vorband abgreifen, also den Mischpult Ausgang oder Hinterband? Wenn du Hinterband willst(also was auf dem Band landet) dann an der Maschine.

Ich selbst würde sowas immer hinten also an die Maschine hängen.

Viele Grüße
Joni
Meine Maschinen sind:
A77 MKIII Dolby, Revox A77 MKII, Revox A36, Telefunken M203 Studio, Telefunken KL65, 2x Uher Report 4000-L,1 1/2 Uher RdL , Grundig TK 248 HIFI, Philips ???, Grundig TK 754, Akai 265D, Telefunken M2000 
Meine aktuell neuste und beste Maschine: Studer A80  Big Grin Cool
Zitieren
#17
Hallo Christian,

ohne das Pult zu kennen, wird es wohl möglich sein, die Eingangsempfindlichkeit über die LED-Ketten zu kontrollieren. Ich glaube nicht, dass du für dieses Pult externe Pegelmesser benötigst.
Darüber hinaus würde ich mir erstmal die Anleitung zu Gemüte führen...

https://www.soundcraft.com/en/products/s...s_and_docs

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
Zitieren
#18
Hallo Joni,

genau "Hinterband". Also dann an den XLR Ausgang der Otari. Ich glaube, so ein Gerät liegt sogar in der Kiste, in der Otari Zubehörteile liegen. Wusste nur bisher nicht, was das ist.

Viele Grüße

Christian

Hallo Erhard,

genau das mache ich zur Zeit. Danke auch für den Link.

Liebe Grüße
Christian
Drummer machen Fehler, die meistens laut sind. www.stompology.org
Zitieren
#19
(31.01.2023, 16:53)stompology schrieb: Nicht klar ist mir bisher, wie der Pegel des "Sens"-Reglers richtig "passend" zum Otari Bandgerät eingestellt wird. Ich nehme an, dass "Sens" eine Pre-Amp-Funktion übernimmt (siehe Foto).
So weit dann und viele Grüße aus dem Norden

Christian

Noch ein Wort zum Sensivity-Regler. Pre-Amp ist ja schon die richtige Vermutung, er regelt die Eingangsempfindlichkeit der angeschlossenen Quelle und muss so eingeregelt werden, dass der betreffende Kanal nicht übersteuert wird.
Die Bandmaschine bekommt ja die Signale über den Main-Out oder Tape-Out oder sonstige Ausgänge. Dazu gibt es Pegelregler wie z. B. die Main-Regler deren Pegel an den LED-Ketten ablesbar sind. Wenn das alles XLR-Ausgänge mit Studiopegel sind, sollten diese auch mit dem passenden Pegel die Bandmaschine bedienen. Wenn du das einmal mit dem RTW-Meter kontrolliert hast - in diesem Fall Vorband - und damit den Pegel der Aufzeichnung über Hinterband vergleichst, dann alles passt, brauchst du das RTW nicht mehr zwingend.

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
Zitieren
#20
Hallo Erhard,

habe es inzwischen so gemacht, wie von dir beschrieben. Alles ok.

Viele Grüße und Dank

Christian
Drummer machen Fehler, die meistens laut sind. www.stompology.org
Zitieren
#21
Sehr schön, dann viel Spaß beim Schlagzeug aufnehmen - ich mache dasselbe mit meinen Keyboards... ;-)

Liebe Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
Zitieren
#22
Die besseren Mischpulte haben am Sens/Preamp-Gain Regler eine Clipping LED, damit lässt sich der Regler gut einstellen.

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#23
Hallo Erhard,

ich weiß von noch zwei weiteren Forenmitgliedern, dass sie sich mit Bandgeräten als "Mittel zum Zweck" der eigenen Musikaufnahmen befassen. Wahrscheinlich gibt es hier noch sehr viel mehr Hobby- und wohl auch Profi-Musiker, die gerne mit Tonbandgeräten aufnehmen.
Über die ganze Bastelei kommt bei mir das Trommeln in letzter Zeit nicht richtig zum Zuge. Aber da ich das Tonband als einen Teil der Musikinstrumente betrachte, bin ich dann doch sehr zufrieden.

Zum Otari kann ich nur sagen, dass die Monster-Kiste für meine Zwecke völlig überdimensioniert erscheint und zu „modern“ ist. Ein altes Revox-Gerät G 36 mit Röhren würde besser zu meinem Musikprojekt passen. Dennoch: Es geht eine große Faszination von so einer genauen Maschine mit ihrer wohl nahezu perfekten Mechanik und Elektronik aus. Ich hoffe, ich habe die Gelegenheit die Maschine zu erwerben.

Hallo Tobias,

stimmt. Ich habe ein kleines Behringer Mischpult mit so einer nützlichen Anzeige. Geht auch gut, finde ich. Das im Bild gezeigte Mischpult finde ich übrigens ganz schön klapperig konstruiert. Es ist ja heil, aber so sind z. B. die Fader unangenehm leicht gebaut. Viel dünnes Plastik insgesamt.

Viele Grüße

Christian


Viele Grüße
Drummer machen Fehler, die meistens laut sind. www.stompology.org
Zitieren
#24
(01.02.2023, 18:17)stompology schrieb: ... Ein altes Revox-Gerät G 36 mit Röhren würde besser zu meinem Musikprojekt passen...

Es muß nicht immer etwas aus der Schweiz sein:

Eine überholte Telefunken M24 wäre für deine Zwecke auch hervorragend geeignet.
Als Koffergerät mit eingebauten Mischpult und 2x EL95 im Gegentaktbetrieb der Entstufe und den 2 oder 4 eingebauten Lautsprechern hast du einen göttlichen Mono-Klang.
Da müssten heute extra Subwoofer dafür hergestellt werden, die M24 hat das alles bereits eingebaut...

Gruß Jan
Zitieren
#25
Hallo Jan,

ja, so ein Gerät wäre auch etwas für mich. Es ist nicht so einfach eine fachlich richtig überholte Telefunken M24 zu finden. Habe mir drei Geräte angeschaut die angeblich überholt sein sollten. Fässer ohne Boden. Leider wohl ein generelles Problem bei den sehr alten Kisten.

Viele Grüße

Christian
Drummer machen Fehler, die meistens laut sind. www.stompology.org
Zitieren
#26
Hallo Christian,

ich kenne mehrere kleine Aufnahmestudios, die eine Bandmaschine speziell zum "Anfetten" von Schlagzeugsounds benutzen. Dazu muss man die Otari aber sehr hoch aussteuern, um wirklich den Kompressionseffekt der Bandsättigung zu erreichen. Wenn du PER528 bei 38cm  benutzt, liegt der Pegel für Vollaussteuerung (1kHz, 3% Klirr) bei ca. +7dB über dem Bezugspegel bei 514nWb/m. Da ist also noch eine Menge Luft nach oben bis Verzerrungen hörbar werden. Da solltest du mal mit verschiedenen Aufnahmepegeln experimentieren, damit du weißt, wie weit du da gehen kannst/musst.

MfG, Tobias

Hallo Jan,

hast du denn schon mal den Sound einer Revox G36 mit 2 x ECL86 und dem 8-eckigen Philips Breitbänder gehört ?

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#27
(01.02.2023, 20:26)bitbrain2101 schrieb:
Hallo Jan,

hast du denn schon mal den Sound einer Revox G36 mit 2 x ECL86 und dem 8-eckigen Philips Breitbänder gehört ?

MfG, Tobias

Nö, Tobias, ich hatte noch nicht das Vergnügen.
Leider kenne ich hier niemanden mit einer G36 in meiner Gegend.
Allerdings scheint mir der Resonanzkörper der M24 deutlich größer zu sein.
Ich will hier aber keinen Glaubenskrieg vom Zaun brechen.

Gruß Jan
Zitieren
#28
(01.02.2023, 23:05)Ferrograph schrieb: Ich will hier aber keinen Glaubenskrieg vom Zaun brechen.

Gruß Jan

Hallo Jan,

das will ich auch nicht und mit dem Resonanzkörper hast du sicher Recht.

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
Zitieren
#29
Es funktioniert jetzt alles, so wie ich es mir vorgestellt habe. Vielen Dank für die zahlreichen nützlichen Hinweise!

https://www.youtube.com/watch?v=HWIJYSPfsQA

Morgen werde ich mich dort den ganzen Tag "vergraben" und aufnehmen. Bis bald und

viele Grüße

Christian
Drummer machen Fehler, die meistens laut sind. www.stompology.org
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste