Fotoapparate
Und hier ist eines mit ISO 3200 (auch im Bus). Kann ich sehr gut mit leben und das ist noch in der normalen Range der Kamera.


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Falls noch jemand eine funktionstüchtige Pentax PC 35 AF abzugeben hätte... Hier hätte ich Interesse!
Leute, bleibt schön glatt gewickelt!
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Habe eine Pentacon Six anzubieten und eine Agfa Tele Pocket, falls das hilft. Beides Top Kameras, aber analog.
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timo,'index.php?page=Thread&postID=246568#post246568 schrieb:(Stativ "SUSIS 240")
Ich habe ein anderes Problem: Meine Fuji Finepix S2000 HD lässt sich nicht richtig darauf befestigen. Die Schraube scheint zu lang zu sein und lässt sich nicht ganz hereindrehen.

Diese Sache nervt mich!

Stand der Dinge ist: Ich habe drei Stative, eins von Bilora, eins von Cullmann, und eben das SUSIS. Weiterhin habe ich zwei Kameras im Einsatz, die oben erwähnte Fuji Finepix S2000 HD und eine kleinere Nikon Coolpix A10 als "Überall-Mitnehm-Kamera".

Auf das Bilora- und das Cullmann-Stativ passen beide Kameras problemlos.

Auf das SUSIS passt die kleine Nikon, aber mit der größeren Fuji gibt es oben beschriebenes Problem, Die Schraube der Archivplatte scheint einen halben Millimeter zu lang zu sein, die Platte hat unter der Kamera etwas Spiel und ist somit nicht fest.

Nun lässt sich die ganze Platte nach dem Lösen einer Befestigungsschraube problemlos abnehmen.

   

Was mich nun beschäftigt: Sind diese Platten genormt, lassen die sich austauschen? Kriegt man eventuell irgendwo eine Platte mit passender (etwas kürzerer) Schraube für meine Fuji, und im Idealfall sogar mit Schnellverschluss?

Hier sieht man, wie die Platte am Stativ befestigt ist:

   

Danke für alle Tipps!
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Läßt sich das nicht mit einer ausreichend dicken Unterlegscheibe unter dem Schraubenkopf lösen ?

MfG Kai
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kaimex,'index.php?page=Thread&postID=255045#post255045 schrieb:Läßt sich das nicht mit einer ausreichend dicken Unterlegscheibe unter dem Schraubenkopf lösen ?

Hallo Kai,

dazu müsste man die Schraube erst mal irgendwie aus der Platte kriegen, aber ich sehe nicht, wie das gehen könnte. Hast Du eine Idee? Du hast ja ein ähnliches Stativ.

Gruß,
Timo
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angeguckt hab ich es noch nicht, nur gedacht: was man reingekriegt hat, müßte man auch wieder rauskriegen.
falls doch nicht, bliebe noch die möglichkeit, eine u-förmige geöffnete scheibe zu nehmen bzw entsprechendes material auf die feste seite zu kleben.

mfg kai
nachtrag: oder 4 halbe scheiben , zwei nebeneinander "von links und rechts" runter geschoben, darüber zwei weitere "von oben und unten" hin geschoben und drauf verklebt, so daß eine scheibe daraus wird, die nicht mehr wegfällt.
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kaimex,'index.php?page=Thread&postID=255051#post255051 schrieb:angeguckt hab ich es noch nicht, nur gedacht: was man reingekriegt hat, müßte man auch wieder rauskriegen.

Wenn Du das Stativ mal in der Hand hast, guck' mal drauf. Ich habe den Eindruck, daß der rote Kunststoff-Innenteil der Platte in den schwarzen Rahmen eingeklebt wurde und die Schraube von diesen beiden Teilen gehalten wird. Sprich: Um sie rauszukriegen, müssste man die beiden Teile vermutlich wieder trennen. Ich glaube, das geht nicht zerstörungsfrei.

Zitat:falls doch nicht, bliebe noch die möglichkeit, eine u-förmige geöffnete scheibe zu nehmen bzw entsprechendes material auf die feste seite zu kleben.

Wäre eine Idee. Ich gucke mal, wenn ich wieder bei einem Baumarkt vorbeikomme.
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Bei Licht besehen ist zu erkennen, daß das Gewinde der Schraube auf einem schlankeren Zapfen sitzt bzw in einen solchen übergeht. Dieser Zapfen sitzt in einer Buchse des großen Rändelrades auf der anderen Seite der Platte. Jetzt kann man raten, ob der Zapfen da eingeklebt oder sonst wie befestigt ist. Bei meinem SUSIS 280 sieht das Gewindeteil vorne abgeschnitten aus. Vielleicht war da vorher noch ein Vierkant dran, mit dessen Hilfe man die Teile zusammengefügt hat.
Alexander der Große (der mit dem gordischen Knoten) würde das Problem vermutlich so lösen:
An einer Stelle des Schlitz-Systems, an der du vorraussichtlich nie die Kamera festzurren wirst, den Schlitz mit Bohrmaschine auf den Außen-Durchmesser der Schraube aufbohren.
Andererseits könnte ich mir vorstellen, daß es noch einen weiteren Vorteil hätte, eine Kork- oder (Hart-)Gummi-Platte (mit Schlitz) unter der Rändelschraube einzufügen: Mir gelang es nicht, eine schwere DSLR mit aufgesetztem Tele so fest zu ziehen, daß sie nach Ausrichtung auf den Mond nicht langsam klammheimlich in Richtung Erdmittelpunkt abkippte (besonders in Portät-Format Montierung), oder wegrutschte. Auf der Rändelschraubenseite scheinen beide Auflageflächen "Spiegel"-glatt. Eine Gummi- oder Kork-Platte dazwischen könnte sich positiv auswirken.

MfG Kai
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kaimex,'index.php?page=Thread&postID=255060#post255060 schrieb:Andererseits könnte ich mir vorstellen, daß es noch einen weiteren Vorteil hätte, eine Kork- oder (Hart-)Gummi-Platte (mit Schlitz) unter der Rändelschraube einzufügen:

In die Richtung habe ich auch schon überlegt. Hast Du eine Idee, wo man sowas herkriegt?
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Moin aus Hamburg!

Wie Kai schon sagte: „was man reingekriegt hat, müßte man auch wieder rauskriegen“.

Ich würde versuchen, die Schraube auf die „Tee-Kreuzung“ zu setzen und unter leichter Gewaltanwendung herauszuschrauben. Dabei die Schraube, ihrer Gewindeneigung entsprechend, leicht schräg halten.

Alternative: Schraube absägen und eine neue, passende kaufen.

Gruß

Hannes
Meine Elektronik-Kenntnisse: Ich löte nach Zahlen Smile
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Hannes,'index.php?page=Thread&postID=255065#post255065 schrieb:Wie Kai schon sagte: „was man reingekriegt hat, müßte man auch wieder rauskriegen“.
Als ich diese unvorsichtige Äußerung rausließ, glaubte ich noch naiv, Schraube samt Rändelknopf wären ein Teil. Es sieht aber danach aus, als seien es mindestens zwei Teile gewesen, die erst von beiden Seiten des Schlitzes eingeführt und verbunden wurden.
Also muß ich die erste (Fehl-)Einschätzung mit Bedauern zurückziehen.
Die T-Kreuzung böte sich eventuell als die Position an, bei der man einen Aufbohrversuch durchführen könnte.
Eine weitere Behelfslösung könnte sein, das Schraubengewinde auf zwei parallelen Seiten flach zu feilen bis es durch den Schlitz paßt. Darunter würde aber natürlich zukünftiges Festschrauben leiden.

Geeignete Gummi-Scheiben könnte man in Dichtungs-Sortimenten des Klempnerbedarfs finden oder vom Schuster anfertigen lassen, notfalls aus einem alten Fahrrad/Moped-Schlauch schnitzen...
Korkscheiben (vielleicht zu dick) gibt es in Tand/Haushalts/Bastel-Geschäften und sogar bei Pollin.

MfG Kai
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Danke für Eure Tipps! Ich hab's aber nun anders gelöst. Und zwar, in dem ich mir diesen Schnellwechsel-Adapter namens "Mengs CL-50S" gekauft habe.

   

Kostenpunkt auf eBay (neu): 11,79 € inklusive Versand. War eigentlich mehr, als ich ausgeben wollte, aber billiger habe ich ihn nicht gefunden (bei Amazon kostet er 17,69 €).

Erster Eindruck nach dem Auspacken: Sehr solide, alles aus stabilem Metall. Nicht ganz so toll allerdings: Die Platte wird nicht durch einen schnell zu betätigenden Schnapper gesichert, sondern durch eine Schraube. Das Lösen der Kamera vom Stativ geht damit zwar immer noch deutlich schneller als ohne Wechselplatte, aber eben nicht so schnell wie mit einem Schnappverschluss (dafür ist es wahrscheinlich stabiler).

Dann allerdings der Schreck: Das Schraubloch in der unteren Platte ist viel zu groß für die Schraube in meinen Stativen. Nach einem zweiten Blick in den Karton fiel allerdings ein passender Schraubenadater heraus. Puh! Smile

   

Nun passte alles wunderbar, die Fuji sitzt fest.

   
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Hier mal eines meiner "Schätzchen" - eine Minolta 9000. Darauf habe ich lange gewartet und bin letztes Jahr fündig geworden, dazu noch ein vernünftiges Zoom und ein Makro, und der erste SW-Film ist auch sehr gut geworden.
Die 9000 war ein sehr zuverlässiges und unverwüstliches Modell von Minolta mit einer ausgeklügelten Belichtungsmessung, z. B. die Belichtung auf Schatten oder Lichter klappte jeweils mit einem Handgriff problemlos.
Minolta wollte das Modell als Profi-Autofokuskamera positionieren. Dafür waren aber die Platzhirsche Nikon und Canon - damals in dieser Reihenfolge - einfach zu präsent.

   

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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Wenn ich schon mal dabei bin - dieses Bild entstand 1982 mit einer Minolta XD-7 auf Diafilm:

   

Das Filmkorn wird durch den Scan verstärkt, es ist aber schon erstaunlich, welche Qualität damals schon möglich war.

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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musicus,'index.php?page=Thread&postID=255250#post255250 schrieb:- eine Minolta 9000

Hallo Erhard,
diesese schöne MINOLTA 9000 habe ich auch noch, damals alles neu gekauft, sogar mit der kleinen und großen Datenrückwand und mit dem Winder. Muss unbedingt einmal wieder reaktiviert werden... gerade jetzt im Frühling! Smile
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Lohnt sich auf jeden Fall! Und da nun der Fuji Across seine Wiedergeburt feiert, steht der Session nichts mehr im Weg ;-))

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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Gerade beim Einkaufen im Albrecht-Discount entdeckt:

   

Der Preis ist (gemessen am Markt) günstig, bei Amazon kostet die Kamera rund 234 €. Die technischen Daten lesen sich für mich als Halbwissenden auch interessant. Aber taugen die Dinger rein von der Fertigungsqualität was? Sony gehört aufgrund zwiespältiger Erfahrungen (diplomatisch ausgedrückt) vor längerer Zeit eigentlich zu den Herstellern, die ich gerne meide. Mit den Kameras habe ich allerdings noch keine Erfahrungen.
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..das ist wie mit Telefunken, hier muss der Bereich für den Pro-Markt und der für die Massenkundschaft unterschieden werden. Nebenbei wurde aus der Fotos-Sparte Minolta, eine Fotosparte Sony.

Gruß

Thomas

PS: Generell ist Sony Führend bei den Bildsensoren und ausgesprochen innovativ (z.B. Fokusierung auf Gesicht und Auge) bei den höherwertigen Produkten (APS-C, Vollformat)
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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Nachdem meine Fuji Finepix S2000HD (soweit ich den Überblick behalten habe) diesen Monat biblische zehn Jahre alt wird, verdichten sich bei mir die Gedanken an eine Neuanschaffung. Anspruch: Am liebsten hätte ich eigentlich wieder eine Bridge-Kamera. Es soll ein möglichst universell einsetzbares Modell sein, das sich sowohl für Innen- als auch für Außenaufnahmen verschiedener Art eignet. Wichtig wäre mir eine gute Makrofunktion, wahlweise manuelle Blenden- und Belichtungszeiteinstellung (sollte in der Klasse selbstverständlich sein), viel Zoombereich ist natürlich immer gut. Wenn die Kamera auch bei nicht ganz optimalen Lichtverhältnissen auch ohne Stativ noch scharfe Bilder machen würde, fände ich das erfreulich (ist aber nicht Hauptkriterium).

Eigentlich suche ich (natürlich entsprechend zeitgemäßer) das, was ich vor zehn Jahren mit der Fuji hatte. Die hat bei Media-Markt 149 € gekostet und war mit Abstand die beste Kamera, die ich je besessen habe. Beim Preis bin ich bereit, 100 € draufzulegen, also wären 250 € das Limit (mir ist klar, daß teurere Modelle mehr bieten, aber irgendwo muss auch die Verhältnismäßigkeit zum Einsatzzweck gewahrt bleiben)..

Fuji ist in der Klasse leider nicht mehr vertreten. Folgende Modelle anderer Hersteller habe ich in die engere Wahl genommen:
  • Sony DSCWX500, steht in unserem Aldi immer noch für 189 € (siehe Beitrag 218), was am Markt gemessen ein sehr guter Preis zu sein scheint. Trotzdem liegen die vorhandenen drei Exemplare wie Blei im Regal. Ich hab', um ehrlich zu sein, drauf spekuliert, daß sie noch billiger wird, was sich bisher aber nicht erfüllt hat.
  • Sony DSC-H300, gibt's im Netz schon für etwas mehr als 150 € inklusive Versand, damit natürlich ein echter Preisbrecher und schon deswegen interessant. Die technischen Daten lesen sich für mich OK. Es fehlen zwar ein paar "Gimmicks" wie WLAN, und der Zoom-Bereich ist mit 30x nicht ganz so groß wie bei den teureren Modellen, womit ich aber leben kann.
  • Canon PowerShot SX540 HS, mit derzeit 237,00 € bei Amazon auch noch im Rahmen.
  • Panasonic Lumix DC-FZ82, 245,85 € bei Amazon. Scheint die leistungsfähigste von allen erwähnten zu sein.

Experten vor, was meint Ihr, welche eignet sich für meine Zwecke am besten? Gibt's vielleicht noch interessante Alternativen? (Bitte keine Gebraucht-Empfehlungen, allenfalls mit konkretem Angebot aus dem eigenen Fundus!)
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Hallo Timo,

persönlich habe ich keine Erfahrungen mit Bridgekameras. Aber bei meiner USA-Tour letztes Jahr hat einer aus der Gruppe mit einer Panasonic FZ irgendwas geknipst (er hat fast ständig draufgedrückt...). Immerhin 4 Wochen durch Staub, Hitze und Kälte und das Ding hat durchgehalten. Die Bildqualität war auch nicht schlecht. Ich habe auch schon andere positive Meinungen über Panansonic Bridgekameras gehört und immerhin hat sich LEICA dafür entschieden, die Topmodelle umzulabeln und selbst anzubieten... ;-)

Ich denke, wenn du mit den eingeschränkten Möglichkeiten eines sehr kleinen Sensors klar kommst (nicht besonders gut bei Situationen mit wenig Licht, schlechte Freistellungsmöglichkeiten bei Portraits), bist du mit der Panasonic ganz gut bedient.
Vor allem auch, weil es zum angepeilten Preis keinen Einstieg in die Systemkameraklasse gibt.

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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Hallo Timo,

was ist es denn jetzt eigentlich geworden?

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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Hallo Erhard,

entschuldige bitte, daß ich auf Deinen Tipp nicht reagiert habe. Ist eigentlich nicht meine Art.

Also, lach' mich aus, aber es ist noch gar nichts geworden. Ich spekuliere immer noch und gucke, wenn ich bei Aldi einkaufen bin, jedes mal in den Glaskasten mit den Sony DSCWX500. Der Preis von 189 € ist eigentlich wirklich sehr gut (online ist sie überall deutlich teurer), aber andererseits sind sie trotzdem Ladenhüter. Die drei Exemplare stehen da seit mindestens drei Monaten und nehmen Platz weg, der Schaukasten ist total vollgestopft. Man sollte meinen, daß irgendwann aus Mülheim die Order kommt, die Dinger zu verramschen, bevor sie technisch veraltet sind, und genau darauf warte und hoffe ich. Mal gucken, wer das Geduldsspielchen gewinnt. Wink

Vielleicht werden sie auch irgendwann einfach zur Zentrale zurückgeschickt. Dann könnte ich immerhin ruhigen Gewissens zu einem anderen Modell greifen. Und dann würde die Wahl wahrscheinlich auf die Panasonic fallen.

Gruß,
Timo
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timo,'index.php?page=Thread&postID=260013#post260013 schrieb:Hallo Erhard,
entschuldige bitte, daß ich auf Deinen Tipp nicht reagiert habe. Ist eigentlich nicht meine Art.
Gruß,
Timo

Kein Problem, Timo, ich bin nur neugierig ;-) Dass die Sony immer noch bei ALDI herum liegt, ist einfach die Tatsache, dass im Kompaktkamerabereich fast nichts mehr geht. Entweder vereinzelte hochpreisige Modelle mit 1 Zoll Sensor oder Handys - dazwischen verkauft sich kaum noch was.
Die Branche steht vor den gleichen Problemen wie die HiFi-Industrie 30 Jahre vorher...

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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musicus,'index.php?page=Thread&postID=260204#post260204 schrieb:Dass die Sony immer noch bei ALDI herum liegt, ist einfach die Tatsache, dass im Kompaktkamerabereich fast nichts mehr geht. Entweder vereinzelte hochpreisige Modelle mit 1 Zoll Sensor oder Handys - dazwischen verkauft sich kaum noch was.

So ist es wohl. Daher war ich auch einigermaßen erstaunt, daß Aldi überhaupt noch mal sowas angeboten hat.

Dann harre ich mal der Dinge, die da kommen. Ich berichte, wenn es Neuigkeiten gibt. :whistling:
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Hallo Timo,

hast du schon mal bei Photohaus.de in der Rubrik "Gebraucht" gestöbert ?
Es gibt einen Laden in Hamburg und 3 Internet-Auftritte (als Photohaus, Photokrämer und "Meister Camera").
Die verkaufen 2-Hand Cameras, Objektive und Zubehör mit Garantie.
Da es viele "Verrückte" gibt, die immer das Neueste haben bzw. mal ausprobieren müssen, findet man da oft auch das "Neueste" vom vorigen Jahr kaum benutzt zum Gebraucht-Preis.
Normalerweise habe die von jeder Marke viel Zeug, jetzt zu Corona-Zeiten ist das Angebot allerdings deutlich ausgedünnt.
Wenn du den Anbieter noch nicht kennst, solltest du da mal stöbern.

MfG Kai
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Danke für den Tipp, Kai!

Eigentlich bin ich kein Freund vom kommerziellen Gebraucht-Angeboten bei Elektronik. Die Erfahrung sagt, daß man die Sachen oft neu als Restposten ähnlich günstig kriegt. Aber da ich Dich auch als preisbewussten Käufer einschätze, schaue ich mir das Angebot mal an, wenn die Sony-Sache zu meinen Ungunsten ausgeht.
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Hallo Timo,

das war nicht als "dringende Empfehlung" gedacht. Es schadet aber nie, zu wissen, was es alles gibt bzw angeboten wird.
Ich gebe aber zu, daß dabei der Hintergedanke im Spiel war, dich darauf aufmerksam zu machen, daß man für den dir gesetzten Preislimit unter solchen Angeboten gelegentlich (etwas ältere) DSLRs mit APS-C-Format (ca. halbes Voll-Format) mit "Reise-Zoom" (18-300 mm o.ä.) findet, die neu mal das doppelte bis dreifache gekostet haben.
Die Bild-Qualität ist bei APS-C schon erheblich besser als bei den kleinen Chips der Kompakt-Kameras.

MfG Kai
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Hallo Timo,

eine der besten Bridgekameras mit 1 Zoll Chip ist die Lumix FZ1000. Für Kurzurlaube die erste Wahl. Die Kamera ist zudem ziemlich robust und hat mir bei eine knapp fünfstellige Anzahl von Auslösungen hinter sich. Nur hat nicht von kleinen Abmessungen.

Gruß
Peter
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Die Kamera kostet ungefähr das Dreifache von dem, was Timo ausgeben möchte.
Bei
https://lichtrebell.com/1-zoll-sensor-ed...ollformat/
findet man Angaben, wie groß ein "1-Zoll" Sensor ist: 8.8 x 13.2 mm
"Voll-Format" ist "Kleinbild" mit etwa 24 x 36 mm.
APS-C ist etwa die Hälfte von Voll-Format, also um 18 x 24 mm, bei Canon etwas weniger.

MfG Kai
Nachtrag: Die "Zoll"-Größenbezeichnungen von Digital-Kamera-Sensoren haben also einen ähnlichen Informationsgehalt wie die "Musik-Leistung" (oder gar PMPO) bei Audio-Verstärkern.
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kaimex,'index.php?page=Thread&postID=260290#post260290 schrieb:Nachtrag: Die "Zoll"-Größenbezeichnungen von Digital-Kamera-Sensoren haben also einen ähnlichen Informationsgehalt wie die "Musik-Leistung" (oder gar PMPO) bei Audio-Verstärkern.
Die zölligen Angaben der CCD- und CMOS-Sensoren sind nur historisch zu erklären: Bildaufnahme-Röhren von Fernsehkameras, die bis Mitte der 80er Jahre verwendet wurden, waren lange den CCD- oder CMOS-Sensoren überlegen, die Ende der 60er Jahre erfunden wurden.

Der eigentliche Bildwandler der Röhren-Kameras befand sich in einer Vakuumröhre, und die verschiedenen Bildaufnahmeröhren wurden unter anderem nach ihrem Außendurchmesser (Einbaudurchmesser) des Glaskolbens klassifiziert. Die Diagonale der lichtempfindlichen Fläche innerhalb der Röhre war natürlich kleiner und betrug etwa zwei Drittel des Außendurchmessers. Äquivalente CCD-Sensoren, die die Kathodenstrahlröhren ersetzen sollten, mussten genau diese Fläche abdecken. Ein CCD, dessen lichtempfindliche Fläche einer 1/2-Zoll-Röhre entspricht, wurde daher als 1/2-Zoll-Sensor bezeichnet, auch wenn dies der reellen Größen des CCD-Sensors nicht entspricht, sondern nur 6,5 x 4,8 mm beträgt...

Am besten kuckt man sich eine grafische Darstellung der Sensorgrößen an, dann kann man sich das leichter vor Augen halten:

   

LG Holgi
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Danke für die detaillierte Erläuterung...

Es ist nur völlig absurd, heutzutage die Größe neuer Sensoren, die einige Jahrzehnte nach diesen TV-Kamera-Röhren beginnen, das Licht der Welt zu registrieren, mit der Größe einer fiktive Röhre in Beziehung zu setzen und danach zu benennen. Das dient nur dazu, dem schlechter informierten Laien einen falschen Eindruck von der Größe des Sensors zu suggerieren.
Auf der zitierten Seite mit dem Vergleich von Kleinbild- und 1-Zoll Sensor wird der Vollformat/Kleinbild-Chip (24x36 mm) 3,4-Zoll Sensor genannt, das wären 86.4 mm. Das kann man doch nur Quatsch nennen (wenn es keine vorsätzliche Suggestion zu falscher Größen-Einordnung ist).

MfG Kai
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Hallo liebe Freunde der Fotoapparate,

kaum zu glauben, aber wahr: gestern war wieder "Vatertag", d.h., ich war wieder zwecks Versorgung, Unterstützung und Entertainment bei meinem Vater (84).
Er erzählt natürlich immer wieder von ganz früher und in diesem Zusammenhang auch über die Fotographie von damals. Dabei meinte er, ich solle mal in einem bestimmten
Schrank nach seinem alten Fotoapparat suchen. Diesen habe ich zwar noch nicht gefunden, dafür aber meine erste und einzige Spiegelreflex Kamera, Minolta SRT 101b, die ich ihm so
ca. um 1982/83 überlassen hatte. Ich traute meinen Augen nicht: der Umhänge-Koffer (inkl. Schlumpf-Aufkleber) mit fast meiner kompletten Ausrüstung inkl. 200er Tele und Filter und noch einem weiteren
Objektiv. Und das Überraschende ist: die Kamera ist seit über 35 Jahren auf "on" geschaltet und alles funktioniert noch mit den Knopfzellen von damals, inkl. Zeitauslöser!!!
Irgendwie war gestern Weihnachten für mich!

Geflashte Grüße
Hörbie


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djhoerbie,'index.php?page=Thread&postID=263221#post263221 schrieb:Hallo liebe Freunde der Fotoapparate,
...dafür aber meine erste und einzige Spiegelreflex Kamera, Minolta SRT 101b, die ich ihm so
ca. um 1982/83 überlassen hatte... Und das Überraschende ist: die Kamera ist seit über 35 Jahren auf "on" geschaltet und alles funktioniert noch mit den Knopfzellen von damals, inkl. Zeitauslöser!!!
Irgendwie war gestern Weihnachten für mich!

Geflashte Grüße
Hörbie
meine "erste" war die 303b, also die große Schwester, die mir dann nach ein paar Jahren in Südfrankreich aus dem Auto geklaut wurde... :thumbdown:

Auch damals war "on" irgendwann "out" und bei guten Batterien hielten die lange, somit zwar eine Überraschung, aber vielleicht doch nicht so arg.
Waren super robust und sehr haltbar, fast unkaputtbar.
Leider heute alles ohne wirklichen Wert. Bilder aus solchen Cams machen eigentlich nur noch mit eigener Dunkelkammer Sinn...alles andere ist zu teuer und zu umständlich. Ich habe schon vor Jahren mein ganzes Equipment traurig verscherbelt.

Irgendwie doch anders als mit/bei Cassetten oder Bändern...
VG
Frank
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Hallo Frank,
ja, da hast Du Recht. Es hat für mich aber mehr den ideellen Wert! Ich weiß gar nicht, ob man da noch Filme bekommt bzw. noch entwickeln lassen kann!?
Die letzte Zeit hatte ich sowieso nur noch Dias gemacht. Heute rentiert sich das natürlich weder kostentechnisch noch qualitätsmäßig.

Gruß
Hörbie
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djhoerbie,'index.php?page=Thread&postID=263245#post263245 schrieb:...Die letzte Zeit hatte ich sowieso nur noch Dias gemacht. Heute rentiert sich das natürlich weder kostentechnisch noch qualitätsmäßig.

Gruß
Hörbie
ich auch...und ja, man bekommt noch, aber wenig, selten und teuer und beim Entwickeln das gleiche...das war dann der Grund für mich, es aufzugeben. Zumal ich zugeben mußte, dass die Digital-Qualitäten recht flott mehr als ebenbürtig waren...
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Also Filme sind nicht selten, abgesehen vom Antreffen in Ladengeschäften:

135er gibt es hier :
https://www.dm.de/kodak-200-color-negati...80804.html

https://www.dm.de/agfaphoto-film-schwarz...00444.html

Die Entwicklung kostet dann etwa 4Euro zuzüglich, wenn gewollt der übliche Papierabzugspreis (ab 7Cent)

Bei Bedarf lassen sich auch ohne weiteres 120er Filme kaufen und z.B. auch über DM entwickeln.

Die Auftragstaschen dazu gibt es wie früher auch weiterhin im Drogeriemarkt.

Im Grunde günstiger als Tonband ;-)

Thomas
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Gyrator,'index.php?page=Thread&postID=263255#post263255 schrieb:Im Grunde günstiger als Tonband ;-)

Du darfst aber nicht vergessen: Tonbänder kann man mehrfach neu bespielen, was den Preis für mich relativiert. Ein analog geknipstes Foto ist eine endgültige Sache. Smile
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Das Problem ist vor allem, Papierabzüge in brauchbarer Qualität zu bekommen. Das konnte früher mal jedes Großlabor außer CeWe. Dazu gab es die praktische CD mit digitalen Bildern, das war für mich die perfekte Kombination. Als dann aber irgendwann für die Abzüge die Negative gescannt und über ein Display ausbelichtet wurden, habe ich auch weitestgehend das Handtuch geworfen, was analoges Fotografieren angeht. Schade eigentlich, die alte Canon A1 hat viel Freude gemacht und ist ganz schön weit rumgekommen... war andererseits aber auch immer ein nicht zu unterschätzender Gewichtsfaktor im Rucksack.

Viele Grüße,
Martin
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Ja, da habt Ihr alle im Prinzip schon Recht. Und im Gegensatz zur digitalen Musik, ist die digitale Fotographie schon besser und vielseitiger als die analoge Sparte.
Aber wie ich schon erwähnte, hat es für mich mehr den nostalgischen Wert. Abgesehen davon war ich damals schon ein leidenschaftlicher Fotograf! Heute ist es
mehr so eine nützliche Begleiterscheinung, vor allem, wenn man sich nix mehr merken kann Big Grin War da nicht mal was mit dem fotografischen Gedächtnis !? Big Grin Big Grin

Gruß
Hörbie
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Gyrator,'index.php?page=Thread&postID=263255#post263255 schrieb:...Im Grunde günstiger als Tonband ;-)

Thomas
das ist aber nicht das Thema, da gibbets vieles, was günstiger ist. Wink Die Auswahl an Filmmaterial ist schon massiv ausgedünnt und viel schlimmer, wie Martin schrieb, es gibt praktisch keine wirklich guten Labore mehr, die erstklassige Ausdrucke anfertigen. Das war mit ein Grund (zumindest für mich), das analoge fotofieren einzustellen.
Mit heutigen Cams ist man hinsichtlich Qualität und Vielseitigkeit zudem mal dermassen weit vorne, dass ich -abgesehen von der Haptik- meine SLR wirklich nicht (mehr) vermisse...und das Gewicht auch nicht (stimmt: Martin!)

Viel schlimmer ist, dass jetzt selbst die guten Handys Bilder in Qualitäten schießen können, da fällt einem fast nichts mehr zu ein...selbst bei Low Light...
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---naja....dann könnte man in Anbetracht der Qualität auch gleich das Tonband vergessen und hier ist es noch deutlich ausgedünnter. (Töne gibt es inzwischen ja auch im digitalen Aufzeichnungsverfahren ;-)

Eine Nikon F6 oder am anderen Ende eine Fuji gibt es immer noch. Tonbandgerät keines wirklich.

https://www.amazon.de/Fujifilm-7130786-Q...B002S7N25S

Fachlabore gibt es auch noch genügend, sind halt nicht mehr im Supermarkt aufzufinden aber zahlreicher als Tonbandwerkstätten. Die drucken die Bilder nicht aus sondern diese werden dann auch ausbelichtet.

Muss man sich halt etwas mit beschäftigen, ist doch immer mit alten Techniken so oder?

Es geht auch nicht darum, dass die analogen Knipsen, insbesondere Kleinbild und darunter mit einer digitalen im Wettbewerb stehen. Die können aber weiterhin Freude machen wie ein altes Tonband halt auch und es ist auch nicht unendlich teuer.

Zum Thema Gewicht kann ich auch nicht folgen, meist sind es doch die Gläser die die kg bestreiten, da hat sich eigentlich überhaupt nichts geändert, wenn man bei identischen Bildsensorformat bleibt.

Wer mit seinen Telefonbildern glücklich ist, freut sich an einer unvergleichliche Qualität zu ehemaligen Kleingeldapparaten und noch dazu in handlicher Form. Wenn man aber mehr an Möglichkeiten haben möchte, so kommt man automatisch zum alten Gewicht.

Es gibt halt einfach verschiedene Sichtweisen.

Beste Grüße

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

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Du hast teilweise recht, Thomas,
trotzdem hinkt der Vergleich mit dem Tonband. Sag mir einen einzigen Vorteil der analogen Fotofie gegenüber aktuellen sehr guten Cams. Ich bin mir sicher, da fällt Dir nur was über "Krücken" ein. Die Qualität einer guten Aufnahme ist was u.a. Schärfe, Rauschen und Belichtungsmöglichkeiten angeht sowas von besser, als selbst mit Dias, dass es eigentlich keinen vernünftigen Grund mehr für analog gibt...außer, man will es. Und wie immer, finde ich das völlig O.K., das entscheidet jeder für sich.
Der Aufwand ein Band zu kaufen und zu bespielen ist ungleich leichter...ist meine bescheidene Meinung. Und ein Tonbandberät und selbst ein Cassetti sieht nunmal etwas anders aus, als ein schnöder MP3-Player. Eine altuelle Fuji oder Nikon sieht dagegen den alten SLR schon recht ähnlich.
Und was die Labore angeht. Was heute noch geht, geht morgen möglicherweise schon nicht mehr. Selbst ehemals gute Labore sind heute teils von ihren damaligen Qualitäten weit entfernt oder vertreuern die Sonderleistungen von heute, die damals Standard waren.
Nochmal, soll jeder halten, wie er will...und das ggf. auch anders sehen... Big Grin

VG
Frank
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Gyrator,'index.php?page=Thread&postID=263299#post263299 schrieb:Es gibt halt einfach verschiedene Sichtweisen.

Beste Grüße

Thomas


Das ist der entscheidende Satz! thumbup
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alrac,'index.php?page=Thread&postID=263301#post263301 schrieb:...Nochmal, soll jeder halten, wie er will...und das ggf. auch anders sehen... Big Grin
oder der! Big Grin Wink
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timo,'index.php?page=Thread&postID=255291#post255291 schrieb:Gerade beim Einkaufen im Albrecht-Discount entdeckt: (...)

timo,'index.php?page=Thread&postID=260013#post260013 schrieb:Ich spekuliere immer noch und gucke, wenn ich bei Aldi einkaufen bin, jedes mal in den Glaskasten mit den Sony DSCWX500. Der Preis von 189 € ist eigentlich wirklich sehr gut (online ist sie überall deutlich teurer), aber andererseits sind sie trotzdem Ladenhüter. Die drei Exemplare stehen da seit mindestens drei Monaten und nehmen Platz weg, der Schaukasten ist total vollgestopft. Man sollte meinen, daß irgendwann aus Mülheim die Order kommt, die Dinger zu verramschen, bevor sie technisch veraltet sind, und genau darauf warte und hoffe ich. Mal gucken, wer das Geduldsspielchen gewinnt. Wink

   

Jetzt sind es schon vier Monate oder mehr. Weiterhin drei Kameras im Schaukasten, weiterhin 189 €.

Aldi, wenn einer von Euch mitliest: Für 149 € nehm' ich sie. Smile
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Oh je, was hab' ich getan?

Nachdem Aldi sich nicht entschließen konnte, die Sony-Kamera zu reduzieren, hab' ich mich anderweitig umgesehen. Und bin (da ich ja immer noch nicht glauben will, daß Discounter-Produkte grundsätzlich schlecht sind und man immer gebrauchte Markenware für den gleichen Preis kriegt) ausgerechnet bei der Hausmarke des schwäbischen Erzkonkurrenten fündig geworden.

Meine "Neue" heißt Silvercrest SBK 35 A1, ist eine Bridge-Kamera mit 16 Megapixel und 35x Zoom (4,5 bis 157,5 mm). Die Preise im Internet liegen derzeit bei knapp 100 € für ein originalverpacktes Neu-Exemplar und bei unter 80 € für (laut Angebot) technisch einwandfreie B-Ware mit leichten Gebrauchsspuren.

   

   

Bis jetzt habe ich sie nur kurz probiert. Erster Eindruck: Sehr schnell, und das 35-fache Zoom ist beeindruckend (auch wenn es inzwischen schon Bridge-Kameras mit noch viel mehr Zoom gibt).

Ob es sich um ein verkapptes Markenprodukt handelt, konnte ich leider noch nicht eindeutig klären, eine komplett baugleiche Kamera habe ich nicht finden können. Da frühere Silvercrest-Kameras allerdings laut Internet von Fujifilm hergestellt wurden und auch der Akku meiner Kamera (Modell NP-120) vor allem bei Modellen dieses Herstellers zum Einsatz kommt, deutet für mich einiges auch hier auf Fujifilm als Hersteller hin.

Ich berichte ausgiebiger, wenn ich sie eingehend getestet habe.
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... wieso man sich heute noch eine Kompakt- oder Bridge-Kamera zulegen sollte, wo jedes bessere Smartphone so eine Kamera bereits integriert hat. Den einzigen Sinn von Kameras abseits vom Handy sehe ich nur noch bei den Systemkameras, und scheinbar sehen das andere auch so, denn im Gegensatz zu Kompakt- und Bridge-Kameras sind die vom Preis ziemlich stabil, und werden auch nicht beim Discounter verkauft.

Gruß Frank
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nick_riviera,'index.php?page=Thread&postID=268026#post268026 schrieb:... wieso man sich heute noch eine Kompakt- oder Bridge-Kamera zulegen sollte, wo jedes bessere Smartphone so eine Kamera bereits integriert hat.

Was heißt denn "so eine Kamera"? Ich hab' (zumindest politisch) kein Smartphone (womit wir beim ersten Grund wären, sich eine Kamera zu kaufen) und kenne mich da nicht aus. Das iPhone 8, das ich von Berufs wegen mit mir herumtrage, hat kein richtiges Zoom. Makroprogramme, manuelle Belichtungseinstellungen etc. habe ich auch noch nicht gefunden (lasse mich aber gerne belehren). Das ist ganz nett für einen Schnappschuss unterwegs, aber mit "so einer Kamera" hat das mMn rein gar nichts zu tun.
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Ich hab auch noch kein Smartphone mit so einer Zoom-Optik gesehen Big Grin .

Was mich mal interessieren würde, wären die Sensor-Chip-Größen einerseits in Smartphones andererseits in dieser Kamera.
Die technischen Daten verraten dazu nichts.

Beinhaltet der 35-fache Zoom bereits den digitalen oder kommt der noch hinzu ?

MfG Kai
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