Unbekanntes BASF-Band
#1
Hallo zusammen,

heute habe ich ein Band von BASF auf einem Bobby erhalten, was sehr alt wirkt. Leider steht keine Bandsorte auf der Rückseite, des Bands, aber dafür:

BASF Ludwigshafen Rhein NR 000167 22 Magnetophonband

Das braun ist recht hell und geht ins rötliche.

Weiß jemand genaueres zu dieser Bandsorte? Leider macht sie etwas Abrieb, aber ich möchte ihr für Tests trotzdem die eine oder andere Chance geben.


Schöne Grüße
Alexander
Schnürsenkelband: Teac A3300SX-2T, Revox A77 MK3, Sony TC-366, Grundig TK 3200, Grundig TK 8, Simonetta TB 491
Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi
--
Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge:
Standardband: Orwo 104, Orwo 106, Orwo 103, Orwo 100, BASF/Agfa PER-528
Langspielband: Orwo 113, BASF/Agfa PER-368, LPR-35, BASF PES-40, BASF LGS-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39
Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49, Grundig GD15
Dreifachspielband: Orwo 130
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#2
Foto ?

Beste Grüße

arno
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#3
Ich hol das mal wieder hoch.
Mir sind auch einige alte BASF Bänder untergekommen, u.a. L und L extra.
Diese sind relativ ockergelbfarben, auf den L extra steht der Typ draufgedruckt, bei den L Bändern nicht.
Außerdem war noch ein "Magnetophonband BASF Ludwigshafen a. Rhein" dabei, ohne Typaufdruck, nur mit einer Nummer.
Das Band ist sehr dunkelbraun, Schichtseite sehr rauh, wie die alten AGFAs.
Es staubte beim schnellen umspulen die ganze Maschine weiß-grau ein, die Bandführungen raspelten richtige Späne ab.
Der Wickel hatte ebenfalls einen grauen Schleier:

   

Die L und L extra Bänder haben den großen Nachteil, beim Reißen in meterlange schräge Teile zu zwersplitten, sodaß ein Kleben unmöglich ist. Das ist bei AC Bändern besser, obwohl mir noch kein AGFA Ost C-Band gerissen ist, immer sind nur alte Klebestellen aufgegangen.

   

Kann jem. sagen, um welches es sich bei dem erstgenannten Band handelt?
Viele Grüße,

Matthias
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#4
Von den L Extra habe ich auch ein paar, die sind gut erhalten und haben Aufnahmen von 1954 über eine Filmproduktion drauf. Kann ich bei Interesse gerne mal hochladen.


Schöne Grüße
Alexander
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#5
Auf einem der L Bänder ist eine Musiksendung des WDR2 drauf, leider weiß ich nicht von wann....
Zum Sendeschluß 1:00 wurde die deutsche Nationalhymne gespielt !
Viele Grüße,

Matthias
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#6
Hallo Matthias,

das unbekannte Band von BASF könnte ein LG-Band sein, wenn es ein Schichtband ist. Die bedruckte Rückseite deutet auf Nachkriegsproduktion hin.

In den "Zeitschichten... 4.Ausgabe" von Friedrich kannst Du ab S. 234 evtl. zu Deinem Band etwas finden.
Außerdem sind die Tabellen ab S. 642 auch sehr interessant und aufschlußreich.

Viele Grüße
Manfred
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#7
Danke Manfred.
Ich hab leider nur die ZS1 als Buch, da bin ich nicht fündig geworden.
Was mich wundert ist, daß das ältere L Band relativ glatt von der Schicht her ist und das LG sehr rauh, fast wie AGFA Ost C oder AGFA West  F/FR.
Auffallend bei den L und Lextra Bändern ist, daß diese wohl teilweise noch die alte Breite von 6,5mm zu haben scheinen, ein paar Exemplare laufen immer gequält durch die Bandführungen mit viel Abrieb beim Spulen. Ein Exemplar hingegen läuft sehr sauber durch. 
Wann wurde eigentlich von 6,5 auf 6,3mm umgestellt, ich meinte mal was von 1949 gelesen zu haben, das L gab es da ja schon und L etxra ist wohl 1948/49 rausgekommen....
Viele Grüße,

Matthias
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#8
Hallo Matthias,
lt.ZS 4.Auflage, ging das L-Band (L=Luvitherm) im Okt.1943 in Produktion.
Zitat: "Überschlägig enthielt das Masseband pro Flächeneinheit etwa die gleiche Menge Magnetpigment wie der Typ C (bei dem das Oxid auf eine nur 20 μm dicke Schicht konzentriert war), aber es verteilte sich auf den gesamten 50 μm x 6,5 mm großen Querschnitt. Aus der Theorie ist leicht abzuleiten, dass das Masseband daher weniger „empfindlich“ sein muss als das Schichtband.

Eine Veröffentlichung von 1954 gibt -8 dB an (das wäre ein Rückgang um 60 %), was die Reserven der Magnetophon-Verstärker wohl noch ausgleichen konnten. Diesen Mangel machte aber die rund 10 dB größere Dynamik wett, zuzuschreiben vor allem der wesentlich glatteren Oberfläche des Massebandes. Alles in allem waren diese ersten „Einschichtbänder“ eine zeitbedingt durchaus brauchbare Ausweichslösung. RRG-Techniker fürchteten freilich einen Unterschied: wenn ein C-Band riss, dann ohne Verdehnung sauber und senkrecht zur Laufrichtung; L-Band splitterte dagegen eher diagonal, und das bis zu einer Länge von 20 cm. Eine solche Stelle zu reparieren, war eine ungeliebte, langwierige Arbeit."

Im Dezember 1944 wurde die Luvithermanlage von Ludwigshafen nach Gendorf umgesetzt und ab Juni 1945 wieder in Betrieb genommen, allerdings Ende Januar 46 auf Anordnung der Amerikaner wieder beendet.

1948/49 wurde das L-Band wieder belebt. Die Ursachen lagen zum einen an nicht mehr tragbaren Problemen mit dem Nachfolgeband LG und seinen Qualitätsabstufungen LGN, LGP und LGD (N=Normal, P=Mittel, D=Diktierband (schlecht)) zum anderen das Anorgana / Gendorf ein neues, eigenes Masseband ankündigte (Genotonband Typ E). "Das Pigment scheint eine Oppauer Neuentwicklung gewesen zu sein, auffallend wegen seiner ockergelben Farbe, die das L-Band deutlich von den teils rot- bis blauvioletten LG-Schichtbändern abhob."
Es war ausgesprochen glücklich, dass Ende 1948 mit einem neuen Herstellverfahren ein sehr feinteiliges Magnetpigment entwickelt wurde, mit dem Heinrich Jacqué ein modernisiertes Masseband fertigte, genannt Magnetophonband Typ L-extra. "Die L-extra-Produktion startete im 3. Quartal 1949 mit 6.111 Stück (zu je 1.000 m), 1950 wurden auf den Kalandern der neuen Luvitherm-Anlage bereits 45.271 Stück fabriziert.Im gleichen Jahr sank die Typ LGN-Produktion auf 2.529 Stück, also auf einen marginalen Anteil gegenüber Lextra. Anders gesagt: die Gießmaschinen waren nahezu arbeitslos. Doch schon zwischen 1953 und 1954 fiel die L-extra-Produktion von 12.092 Stück auf 3.986 Stück, und im Jahr 1955 lief das letzte Ludwigshafener Masseband mit knapp 600 Stück aus."
Das L-Extra Band oder besser: Das Masseband war den Qualitätsansprüchen der Rundfunkanstalten nicht mehr gewachsen: Ausweitung des Übertragungsbereichs von etwa
50 Hz – 4.500 Hz („Mittelwellenqualität“) auf 30 Hz – 15 kHz UKW und Halbierung der Bandgeschwindigkeit von 76,2 auf 38,1cm.

Viele Grüße
Volkmar
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#9
Hallo Matthias,

die US-Amerikaner haben  die eigenen Bänder vermutlich von Anfang auf 1/4-Zoll geschnitten. Warum hätten sie anderes tun sollen.

Die Normfestlegungen der Geschwindigkeiten, Schichtlagen, Spurlagen und Bandbreiten kam Mitte 1951 nach der Vollversammlung des CCIR dann u.a. auch in Deutschland zum Tragen. (s.a. Zeitschichten 4.Ausgabe, S. 319).

Die Massebänder waren damals wegen des Herstellungsprozesses die Bänder mit der glattesten Oberfläche und deshalb auch mit den besseren Störabstandswerten (das glich die geringere Empfindlichkeit gut aus). Das Magnetitpulver mußte ja in die PVC-Masse intensiv eingewalzt werden. Am Schluß der vielen Walzvorgänge war das Band dann automatisch schön glatt.

Hallo Matthias, hallo Volkmar,
Ich finde es sehr schön, daß wir uns hier wiedergetroffen haben und die Diskussion aus dem ORF zu den alten Bändern wieder aufnehmen können. Dazu habe ich ja immer noch die alten C-Bänder aus den 1940ern und deren Agfa-Nachfolgetypen auf dem Zettel und auch noch nicht vergessen. Aber die reale Scheinwelt stört sehr dabei und deren Bewältigung wird derzeit immer schwieriger für mich.
Ich werde zu gegebener Zeit dann einen eigenen Faden zu den C-Bändern einrichten.

Viele Grüße
Manfred
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#10
Hallo Manfred, hallo Volkmar

vielen Dank an Euch beide zu Euren Ausfühtungen. Ich bin in den ZS1 Buch auf Seite 260ff. zu den selben Aussagen wie Volker gelangt.
Auf Seite 246 wird sinngemäß geschrieben, daß die deutschen Rundfunkanstalten ab 1950 die Umstellung vollziehen mußten.
Der "Fachnormenausschuß Magnetton" hatte wohl im Einverständnis mit den dt. Rundfunkanstalten bereits am 20.1.1950 beschlossen, "...zu keinem festen Zeitpunkt..." auf 76 und 6,3mm zu wechseln.
Leider hab ich nichts dazu gefunden,bis wann 6,5mm Bänder produziert bzw. vertrieben wurden....
Viele Grüße,

Matthias
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#11
Hallo Matthias,
ich habe im Mittelstrass ca. Werte, in den Zeitschichten konkretere Angaben gefunden wann Breitenfestsetzungen, bzw. ihre Änderung erfolgten:

Nov. 1934: Festlegung auf 6,5 mm Breite durch die AEG
20.Jan 1950: Beschluß zu keinem festen Zeitpunkt in Deutschland auf die Bandgeschwindigkeit 76,2cm und auf die Breite 6,35 zu wechseln (Fachnormenausschuss Magnetton)
Mitte 1951 legte das CCIR erstmalig international verbindliche Werte fest, die von allen Herstellern zu realisieren waren. Unter anderem wurden die Frequenzgänge bei Aufnahme und Wiedergabe in der Magnettontechnik verbindlich fixiert.
Die Bandgeschwindigkeiten 30 und 15 inches per second, sowie die Bandbreite ¼ inch = 6,35 +0 -0,15 mm; nach DIN 45512, Ausgabe 1955: 6,25 ±0,05 mm, seit 1968: 6,30 +0 -0,06 mm

Viele Grüße
Volkmar
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#12
Hallo Matthias,

1951 kam ich gerade zur Schule.

Wer damals schon Kontakt zur Magnettontechnik hatte, war im weitesten Sinne Profi und ist heute mindestens 90 Jahr alt. Wir können nicht mehr viele Leute fragen.

Für den NWDR gab es damals nur den Lieferanten AEG bei den Geräten. Bis zur T9u von 1953 liefen alle Geräte mit 77 cm/s oder mit 76,2 cm/s. Diese Umstellung war damals kein Problem, denn die Motorachsen der direkt antreibende Synchronmotoren waren konisch. Darauf saßen die mit ihrer Befestigungschraube leicht abziehbaren Tonwellen mit 9,71 oder 9,81 mm Durchmesser.

Die Bandbreite war da schon etwas problematischer. Die auf 6,5 mm eingerichteten Kopfträger hatten mit den schmaleren Bändern kein Problem, umgekehrt aber sehr wohl. Das gab Bandverschleiß vom Feinsten. Ich habe inzwischen alle Versionen von AEG/Telefunken Kopfträgern der Typen R18, R19 und R89 aus der fraglichen Zeit.

Ich denke mal, daß die Sendemaschinen mit 6,5 mm-Kopfträgern ausgerüstet waren. 
Wenn darauf die 1/4 Zoll Bänder abgespielt wurden, ergaben sich durch die höheren Toleranzen Spaltfehlwinkel, die auch bei 10 kHz und 76,2 cm nicht über 3 dB lagen, wenn ich mal unterstelle, daß ein Band mit überbreite (6,5mm) diese beibehält und nicht bis zur unteren Toleranzgrenze des 6,3 mm breiten Bandes gerechnet werden muß, das wäre praxisfern, denn das breitere Band hält ja seine eigen Toeranzgrenze ein, und da wäre die untere Grenze gerade die obere des schmaleren Bandes. Der sich ergebende Höhenabfall war marginal bei normalem AM-Rundfunk. 

UKW-Rundfunk gab es ja noch nicht
Bei dessen Forderung nach 15 kHz als oberer Grenzfrequenz und bei 38,1 cm/s Bandgeschwindigkeit sähe die Sache schon anders aus.

Langer Rede kurzer Sinn:
die verschieden breiten Bänder waren in der Übergangszeit vermutlich alle verfügbar. Selbst wenn die Produktion sofort umgestellt worden sein sollte, waren da sicher auch noch diverse Lagerbestände.

Ab AEG T9u von 1953, der ersten Studiomaschine für den NWDR mit 38 cm herrschte Ordnung. Geschwindigkeit 15 Zoll/s.
1/4 Zoll-Band in der jeweiligen genormten Breite (die war nicht durchgehend gleich). Wickelkerne mit 100 mm Durchmesser.
Nur die Schichtlage blieb beim Rundfunk vernünftigerweise bis zum bitteren Ende "außen" gewickelt.

Wenn Friedrich keine Daten zu den Produktionszeiträumen  herausbekommen konnte, wage ich mal die Prognose, daß es dann wohl niemanden mehr gab und gibt, der das wissen könnte.  - Er möge sich bitte hier melden. -

Viele Grüße
Manfred
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#13
Vielen Dank für Eure Ausführungen.
Also schein ich hier L Bänder in ehem. 6,5 mm zu haben, die aber verm. durchs Benutzen schon auf 6,4mm "abgerappelt" sind.
Werd ich also zum schnellen Umspulen außerhalb des Bandpfades laufen lassen.
Viele Grüße,

Matthias
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#14
Hallo, Manfred, melde mich zur Stelle,

wenn sich ein Dokument gefunden hätte, das ein halbwegs eindeutiges Datum für den "Umstieg" von der Bandbreite 6,5 mm auf 6,3 mm (plus-minus) nennt, stünde das natürlich im Klartext (ab ZS I, 2008). Meine Anhaltspunkte waren die Bandbreitenangaben in damaligen Datenblättern (besser: -prospekten), ich erinnere mich an eine Ausgabe, nach der sowohl die eine wie die andere Bandbreite auf Wunsch lieferbar war.

Ich bin jedem dankbar, der ein zuverlässiges Dokument mit Ablaufdaten etc. nachweisen kann - vielleicht in frühen NWDR-Unterlagen? Viel Hoffnung gibt es freilich nicht.

And now for something completely different:

Auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen, darf ich aus gegebenem Anlass aus dem Vorspann zu ZEITSCHICHTEN, 4. Ausgabe, zitieren:
"Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die über den Rahmen des Zitatrechtes bei vollständiger Quellenangabe hinausgeht, ist honorarpflichtig und bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung des Verlages."

Ich will da nicht kleinkrämerisch sein bzw. pedantisch auf jeder Klausel bestehen, aber auf den "Rahmen des Zitatrechtes bei vollständiger Quellenangabe" möchte ich doch hinweisen. (Langgediente Mitschreiber dieses Forums werden am Ende des Vorspanns unschwer Anlass und die eigentliche Stoßrichtung des Hinweises in ZS IV erkennen. Er ist weitgehend inhaltsgleich im Buch "Magnetophon" von Roland Schellin zu finden.)

F.E.

Merkhilfe: https://www.beam-shop.de/sachbuch/film-m...neuausgabe
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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#15
Hallo Friedrich,

vielen Dank für Deinen erhellenden Beitrag zu den alten Bändern.

Mit der Aufforderung "Er möge sich bitte hier melden". meinte ich ja nicht Dich, sondern denjenigen, der es noch genau erinnert (und Dir möglicherweise nicht erzählt hat).
Es war sehr nett von Dir, hier Dein Wissen erneut zur Verfügung zu stellen. Darüber habe ich mich sehr gefreut. 

Mir war schon klar, daß es bei Dir geschrieben stünde, wenn Dir auch nur ein belastungsfähiger Hinweis bekannt gewesen wäre. -  
Deshalb hatte ich mich auch sehr vorsichtig geäußert.

Wenn ich mich an die damalige, allgemeine schlechte Versorgungslage erinnere, war der Bandbreitenwechsel wohl nur ein Problem des Rundfunks mit Archivbeständen. Die neu in die Technik Einsteigenden waren sicher froh, überhaupt Bänder zu bekommen.

Ab 1957 interessierte ich mich intensiv für die Magnettontechnik und wollte deshalb natürlich Radio- und Fernsehtechniker werden. Als ich dann später die BASF-Mitteilungen kannte, habe ich auch etwas von "Bezugsbändern" gelesen. Aha, das waren außergewöhnliche Bänder und  ich kannte noch Bezugsscheine für die wichtigsten Dinge zum Überleben. Also folgerte ich messerscharf, daß diese Bänder nur mit einem besonderen Bezugsschein zu bekommen wären. 
Und irgendwann Jahre später hatte ich dann so ein Band.

Deine sehr wichtigen Hinweise zum Urheberrecht werde ich mir zu Herzen nehmen.

Ich wünsche Dir eine schöne Vorweihnachtszeit und frohe Festtage

mit besonderen Grüßen 
Manfred
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#16
Hallo Manfred,

damit hier kein Mißverständnis entsteht: der Hinweis auf Urheber... etc. bezieht sich auf den Beitrag #8.

F.E.
ZEITSCHICHTEN, barrierefreier Zugriff im "GFGF-Buchladen", URL https://www.gfgf.org/de/b%C3%BCcher-und-schriften.html (ca. 240 MB)
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