Das leidige Thema mit dem Analog-Tonbandgerät
#51
(23.06.2022, 08:21)nick_riviera schrieb:
(22.06.2022, 21:03)dynamike schrieb: Ich leiste mir das teure Hobby wegen der Top- Wiedergabe, da ist kein Platz für bum bum Übersprechen.

LG
Mike

sorry, aber wenn Du Dir das Hobby NUR wegen der Top Wiedergabe leistest, dann solltest Du Deine Strategie vielleicht doch mal überdenken:

http://www.tonbandmuseum.info/diedatlegende.html
Hi, Frank,
ein Satz - gedankenlos geschrieben meinerseits, sorry. Im Zusammenhang sollte es heißen:
Ich liebe die Optik, die Haptik, den Klang. Ich mag das Verrückte, das Forum, die Menschen hier, die so viel an Hilfsbereitschaft zeigen.
Da mag ich nichts von einer Gegenspur hören.
Sorry, ich kann nicht jedesmal alles bis ins kleinste Detail ausformulieren, wenn ich nur einen Gedanken äußere.
Also Mißverständnis, das ich verursacht habe. Mea Culpa
LG
Mike
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#52
Man muß auch bedenken, welche (Musik-)Quellen denn damals Otto-Normalverbraucher zur Verfügung standen:
UKW-Radio oder Platte, beides war mit Störgeräuschen behaftet, sodaß das Gegenspurübersprechen teilweise darin "verschwand"
Erst seit der CD ist ja in den Musikpausen wirklich Ruhe- und da hört man eben die Gegenspur. Nicht zu vergessen, daß schon die Musik heute "fetter" aufgenommen wird...hört man manche alte Platte, denkt man daß die vergessen hatten, die Bässe aufzudrehen.
Viele Grüße,

Matthias
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#53
(23.06.2022, 14:37)nick_riviera schrieb: Die bei Tapedecks häufig verwendete Technik, bei Dreikopfgeräten Aufnahme- und Wiedergabekopf fest miteinander zu verblocken wäre doch auch eine Option für Spulengeräte gewesen - oder sehe ich da irgendwas falsch ?

Und was wenn die schief zusammengeklebt wurden?
Bitte nicht, hat Nakamichi auch nicht gemacht und deshalb steht hier auch ein BX-300. Wink


Viele Grüße

96k
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