Grundig TK5 an Alibiphon anschließen
#1
Hallo,

ich konnte einen der ersten Anrufbeantworter, ein Alibiphon 58 mit Untersatz, erwerben. Da ich auch alte Telefontechnik sammele
eine gute Möglichkeit, beide Sammelgebiete zu verbinden.
Das Alibiphon (Oberteil) wird parallel mit dem Fernsprecher an die Telefonleitung angeschlossen und hat
eine Magnetplatte, auf die ein Ansagetext gesprochen werden kann (mit eigenem Alibiphon Mikrofon). Der Untersatz ist
über zwei Steckkontaktleisten (jeweils 5 Kontakte) mit dem Oberteil verbunden und dient dem Anschluss eines Tonbandgerätes,
auf dem ein Anrufer eine Nachricht hinterlassen kann. Der Netzstecker des Tonbandgerätes wird in eine
auf dem Unterteil befindliche Steckdose gesteckt. Erst bei einem Anruf wird über Relais gesteuert das
Tonbandgerät eingeschaltet und die Aufnahme gestartet.

Für die Verbindung mit dem Tonbandgerät hat der Untersatz eine 6-polige DIN-Buchse. Aber wo schließe ich
das Kabel beim Tonbandgerät an? Ich ging von der Mikrofonbuchse aus, aber die hat 3 Pole. Gibt es ein 6-Pol auf 3-Pol-Kabel und kann dann darüber
auch das Tonbandgerät geschaltet/gestartet werden? Oder kann ich es gar nicht am TK5 nutzen, weil ich ein Gerät
mit Fernbedienungseingang benötige (die Buchsen sind da ja (glaube ich) 6-polig)? Welche Tonbandgeräte wären denn dann nutzbar?
Ich bin aber eher davon ausgegangen, dass kein bestimmtes Tonbandgerät erforderlich ist

Ich habe mal die Schaltpläne angehangen (Alibiphon + Untersatz) und ein Bild vom Innenleben des Untersatzes (oben links ist da die Buchse,
wo das Tonbandgerät angeschlossen wird).


Beste Grüße
Thorsten

                   
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#2
Hallo Thorsten,
wenn ich die Funktion richtig verstanden habe, soll wohl das Bandgerät für die Aufnahme an die schaltbare Steckdose angechlossen werden. Das ginge aber mit einem Röhrengerät wie dem TK5 nicht, weil es erst angeheizt werden muss. Das würde bei einer Aufsprache des Anrufers ja viel zu lange dauern. Außerdem würde sich bei längeren Bereitschaftszeiten die Gummi-Andruckrolle des TK5 verformen bzw. eindrücken, weil sie ja ständig an der Tonwelle anliegen müsste. Es gibt Geräte mit Timerfunktion, die bei Stromzufuhr direkt in den Wiedergabe- oder Aufnahmemodus schalten können. Ich habe z.B. ein Yamaha Cassettendeck KX-670, das diese Funktion erfüllen würde.
Abgesehen von dem Problem der GA-Rolle, könnte man beim TK5 vielleicht das Abschaltrelais für diese Funktion nutzen. Dabei bleibt das TK5 im Aufnahmemodus immer unter Strom, nur der Antrieb würde abgeschaltet und du müsstest schaltungstechnisch in das Gerät eingreifen.

Viele Grüße
Harry
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#3
Hallo Harry,

es ist wohl so, dass die Steckdose erst unter Strom gesetzt wird, wenn ein Anruf eingeht und der vorher auf die Magnetplatte gesprochene Ansagetext
abgespult wird. In der Zeit sollen die Röhren aufheizen. Danach kann die Aufnahme beim Tonbandgerät starten und der Anrufer kann eine Nachricht
hinterlassen. Liegt denn dabei die GA-Rolle auch immer an, wenn das Tonbandgerät im Bereitschaftszustand stromlos ist?

Und mit welchem Kabel ich die Geräte verbinde und wo ich das beim Tonbandgerät einstecke ist mir immer noch nicht klar.

Beste Grüße
Thorsten
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#4
Hallo Thorsten,
die Tonausgabe erfolgt über den Übertrager im Untersatz auf die Kontakte 1 und 5 der 6-poligen Anschlussbuchse. Dieser Übertrager ist wiederum über die 5-polige Steckerleiste 1 mit einem Ausgangsübertrager der ersten Triode der ECC40 verbunden. Am TK5 benutzt du am besten den Eingang Platte, Kontakte 1 und 2. Falls der Pegel zu gering ist, hast du mit der Radiobuchse, ebenfalls 1 und 2 eine höhere Empfindlichkeit.
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#5
Es gibt einige Philips Tonbandgeräte mit dem Zusatz "MagnoControl", was andeuten soll, daß die Laufwerkssteuerung über Elektromagnete erfolgt.
Solche Geräte kann man im Prinzip "fernsteuern". Da sie mit Transistoren bestückt sind, haben sie keine Aufwärmzeit. Eingeschaltet sein müßten sie allerdings ohnehin.
Das Aufnehmen von Telefonaten ohne Einwilligung des Anrufenden ist übrigens nicht erlaubt.

MfG Kai
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#6
Ich habe jetzt nachgelesen, dass der Mikrofoneingang (1-2) benutzt werden sollte, da entgegen meiner Annahme der Pegel doch viel geringer ist.
Wie Kai bereits sagte, du bräuchtest ein "fernsteuerbares" Gerät, was mit einem elektromagnetischen Andruck bestückt ist.
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#7
Die Alibiphons kamen 1958 auf den Markt. Da waren ja noch Röhren-Tonbandgeräte
verbreitet. Welche Grundig- oder Philips-Modelle kämen denn da in Frage?

Ich bin schaltungstechnisch ziemlicher Laie. Gab es denn für die Verbindung fertige DIN-Kabel
6- auf 3-polig?
Und wäre mit dieser Verbindung das Tonbandgerät steuerbar? Es kommen da ja nur
die beiden Tonleitungen an. Irgendwie verstehe ich das nicht.

Oder drücke ich die Aufnahmetaste, so dass die Aufnamhe eigentlich starten sollte. Dadurch, dass die
Steckdose aber keinen Strom liefert. passiert erst mal nichts. Dann wird bei einem Anruf die Steckdose
eingeschaltet und das Tonbandgerät startet. Sobald der Anrufer spricht, wird das Gesprochene an die beiden
Pole der Mikrofon-Eingangsbuchse am Tonbandgerät geleitet.

Vielen Dank für die Bemühungen.
Thorsten
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#8
Wie gesagt, das TK5 hat eine mechanische Laufwerksteuerung. Man kann es ohne Strom in den Aufnahme-Modus versetzen und wenn der Strom eingeschaltet wird, setzt sich das Band in Bewegung und nach der Anheizzeit der Röhren nimmt es auch auf.
Von der 6-poligen Buchse gab es früher sicher auch spezielle Kabel passend für bestimmte Tonbandgeräte. Leider kenne ich da kein geeignetes Gerät mit dieser Funktion und der kompatiblen Anschlussbuchse.
Für das TK5 müsstest du eine geeignete Leitung löten, eben nur für die Tonleitung.
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#9
Hallo!

Ich könnte mir vorstellen, daß Tonbandgeräte von UHER
geeingnet sein könnten. Gibt es doch für die 7xx-Reihe
(die Röhrengeräte) und die Stereo Record I/II/III als
Zubehör Akustomaten und den Synchro-Akustomat.

Leider habe ich nur den Plan von Letzerem:

   

Hier der Teilschaltplan einer Stereo Record III:

   

Gruß
Wolfgang
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#10
Aber dann ist, wie du geschrieben hast, die GA-Rolle immer angedrückt oder geht die ohne Strom zurück in Ausgangsstellung?
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#11
(12.04.2022, 18:10)toto150 schrieb: Aber dann ist, wie du geschrieben hast, die GA-Rolle immer angedrückt oder geht die ohne Strom zurück in Ausgangsstellung?

Die beibt immer dran, geht eben nur mechanisch.
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#12
Mir fällt grad ein, das Uher Universal ist auch ein Diktiergerät und lässt sich über eine Kabel-Fernsteuerung bedienen. Das wäre für das Alibiphon geeignet, man müsste sich aber auch ein passendes Kabel zurechtlöten.
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#13
Die Telefunken Magnetophone der 70er- und 100er-Reihe sowie das KL65 und das M85 ziehen die Andruckrolle per Elektromagnet an.
Die sollten sich für solche Anwendungen eignen.
Und speziell das Magnetophon automatic und das automatic II sind sogar genau dafür gedacht. Die haben einen Stand-by-Betrieb, bei dem die Röhren geheizt bleiben.

Gruss
TSF
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#14
Prima. Herzlichen Dank.
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#15
Da ist mir doch noch eine Frage eingefallen:

Wofür sind denn die Kontakte 3,4 und 6 bei der DIN-Buchse? Da sitzt ja nur ein Schalter zwischen und es scheint ja laut
Plan gar nichts weiter angeschlossen zu sein.
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#16
(12.04.2022, 21:14)toto150 schrieb: Da ist mir doch noch eine Frage eingefallen:

Wofür sind denn die Kontakte 3,4 und 6 bei der DIN-Buchse? Da sitzt ja nur ein Schalter zwischen und es scheint ja laut
Plan gar nichts weiter angeschlossen zu sein.

Das sind Kontakte eines Relais, und schalten vermutlich das Tonband zwischen Start und Stopp um. Es gibt ja auch noch eine Anzeigelampe, die vom Tonband aus geschaltet wird.
Wahrscheinlich gegen den Masse-Anschluß des Steckers, sonst würde eine Verbindung fehlen. Somit ist der Stecker einschließlich Masse auch 7-polig.
Gruß,
Karl
Meine bevorzugten Zitate:
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher" (Albert Einstein)
"Planung ist das Ersetzen des Zufalls durch den Irrtum" (Mehrere mögliche Quellen, unbekannt)
"Wenn man sein Gewicht halten will, dann muss man auch 'mal essen können, wann man keinen Hunger hat" (unbekannt)
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#17
Hallo,

ich habe mich jetzt mal mit dem Uher Universal beschäftigt. Da gibt es als Mikrofoneingang tatsächlich die
6-polige Buchse. Der Schaltplan ist leider nicht so gut und ich bin damit sowieso
überfordert.
Kann man erkennen, ob das Alibiphon einfach ohne Veränderungen da angeschlossen werden kann?

Die beiden Tonleitungen sind ja 1 + 5, davon geht die 1 beim Mikrofoneingang gegen Masse. Alle
anderen Kontakte scheinen an diverse Relais zu gehen. Wenn ich mir so ein Gerät zulegen würde
möchte ich es nicht einfach probieren und was kaputt machen. Da ist ja auch noch die Anzeigelampe
in der Schaltung.

Ich hoffe, ich nerve nicht zu sehr.

Freundliche Grüße
Thorsten


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#18
Hallo,

ich glaube, ich kann das jetzt sowieso vergessen. Der Versuch, einen Text aufzunehmen, scheiterte.

Das kann ja verschiedene Ursachen haben, aber als ich mir die Magnetplatte genauer ansah,
war ich entsetzt: eine Beschädigung.

Haben sich damit Aufnahmen erledigt?

MfG        
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#19
Hallo Thorsten,

zur Uher: Grundsätzlich sieht das kompatibel aus Ich habe die Schaltung aber nicht im Detail nachvollzogen; kaputt gehen würde wahrscheinlich aber nichts.

zur Magnetplatte: Die Ursache ist nicht die Platte selbst, das Loch kann aber durchaus den Kopf beschädigt haben. Da die Platte ja sowohl für Wiedergabe als auch Aufnahme (wenn kein Tonband angeschlossen ist) benutzt wird, und das Loch in der Mitte ist, sollte die grundsätzliche Funktion gegeben sein.

Grundsätzlich: an was willst Du das Gerät anschließen? Ein direkter Anschluss ist nahezu nicht mehr möglich. Die Rufspannung ist mit 60 V und 25 Hz definiert; dann, und nur dann wird Dein Gerät einen Anruf entgegen nehmen. An den a/b-Anschlüssen nahezu aller aktuellen Router steht das nicht zur Verfügung; die Spannung ist meist niedriger; und die Frequenz wird meist aus der Netzfrequenz (50 Hz) generiert. Für aktuelle Geräte an dem a/b-Anschluß ist das unerheblich, aber eben nicht für alte Geräte. Ich habe ein W49 in Betrieb, und musste dafür den Umweg über ISDN und a/b-Adapter gehen, um zu den 60V, 25Hz und IWV zu kommen. Ich kenne keinen Router, der das noch kann.

Gruß,
Karl
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#20
Hallo Karl,

danke sehr. Ich habe noch einen älteren Router, an dem ein W48 ohne Probleme angeschlossen werden kann.
Es ist nicht im Dauerbetrieb, aber ich finde es schön, wenn ich weiß, dass es anschließbar ist und
funktioniert.

Kann ich den Tonkopf prüfen? Die Aufnahme und auch die Kontrollabfrage der Ansage erfolgt beides
über das spezielle Alibiphon-Mikrofon (es gibt einen extra Löschkopf).
MfG
Thorsten
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#21
Es war übrigens so, dass ich nach dem Aufnehmen über das Mikrofon den Text abhören wollte
und nur ein Rauschen zu hören war (wahrscheinlich normales Rauschen, es wurde nur kein Text
gespeichert). Somit liegt doch der Tonkopf als Übeltäter nahe oder kann es auch mit den Röhren
zusammenhängen? Beide werden jedenfalls warm, testen kann ich sie nicht.
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#22
Hallo Thorsten,
als Übeltäter lässt sich gar nichts ausschließen. Ich kenne das Gerät auch nur aus der Beschreibung im Internet.
Ohne Messen wirst Du da nicht weiter kommen, im Schaltplan sind keine Meßwerte eingetragen. Ob die gemessenen Werte plausibel sind, oder nicht, muss dann im Einzelfall entschieden werden. Als erstes würde ich die üblichen Kandidaten, die Kondensatoren, überprüfen.
Einen Löschkopf kann ich im Schaltplan nicht entdecken; ist das ein Permanentmagnet?

Gruß, Karl
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#23
Hallo,

das weiß ich leider nicht. Aber hier sind mal Bilder. Links ist der große Löschkopf. Im Plan sind mittig links am Rand
zwei Quadrate eingezeichnet, das könnten die Köpfe sein (einmal mit A W bezeichnet für Aufnahme / Wiedergabe,
einmal mit L für Löschen).

Beim Aufnahmekopf habe ich jetzt mal mit einem Multimeter im Ruhezustand den Widerstand gemessen,
also zwischen dem Anschlusskabel und Masse. Da ist aber nichts messbar, also quasi unendlich. Ich
weiß aber auch nicht, ob da überhaupt im Ruhezustand mit Multimeter was gemessen werden kann.

MfG
Thorsten                
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#24
(15.04.2022, 08:46)toto150 schrieb: ... zwischen dem Anschlusskabel und Masse.

Diese abgeschirmte Leitung sollte eigentlich zwei Drähte enthalten, zwischen denen ein Widerstand von einigen hundert Ohm messbar sein sollte.
Allerdings sieht mir der Kopf sehr nach einem jener Woelke-Köpfe aus, wie sie Ende der Fünfziger/Anfang der Sechziger in etlichen Tonbandmodellen verbaut waren. Viele dieser Köpfe sind heute leider wegen unterbrochener Wicklung unbrauchbar.

Gruß
TSF
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#25
Das ist das Herstellersymbol. Aber ich sehe keine zweite Leitung unter der Abschirmung.
Kurz vor den Lötstellen kommt eine Leitung aus der Abschirmung raus und dann sind Leitung und
Abschirmung an zwei Lötpunkten mit dem Gerät verbunden.

   
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#26
Nun gut, dann hat man hier vielleicht schon im Gehäuse des Kopfes die eine Ader mit der Abschirmung verbunden.

Danke für des Bild des Herstellerzeichens. Das ist tatsächlich einer jener Woelke-Köpfe, die ich meinte.


Gruß
TSF
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#27
Hallo,

und das bedeutet dann tatsächlich, dass der Kopf hinüber ist, da ich zwischen der einen Leitung und Masse keinen Widerstand messen
kann?

Dann war es das, da an ein Ersatzteil nicht zu denken ist.

Freundliche Grüße
Thorsten
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#28
(15.04.2022, 18:01)toto150 schrieb: und das bedeutet dann tatsächlich, dass der Kopf hinüber ist, da ich zwischen der einen Leitung und Masse keinen Widerstand messen
kann?

Ich fürchte ja.

Zitat:Dann war es das, da an ein Ersatzteil nicht zu denken ist.

Nicht unbedingt.
Schau mal hier:
https://tonbandforum.de/showthread.php?t...#pid297575
Da geht es um ein Bandecho Echolette, in dem ebenfalls solche Köpfe verbaut sind.
Es wird dort eine Firma genannt, die solche Köpfe repariert.

Falls das zu aufwendig erscheint, könnte man darüber nachdenken, den Kopf aus einem anderen alten Bandgerät einzubauen. Da es ja nur um Sprachaufzeichnung geht, noch dazu in Telephonqualität, ist es vielleicht hinnehmbar, wenn die elektrischen Eigenschaften des Ersatzkopfs nicht zu 100 % denen des Originals entsprechen.

Gruß
TSF
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#29
Dann werde ich mal in Ruhe überlegen, was ich mache.

Noch einmal herzlichen Dank für die umfassende Hilfe bei diesem doch recht speziellen
Gerät.

Freundliche Grüße
Thorsten
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