Dolby A/SR
#1
Hier kommt wieder eine laienhafte Frage, die mich nach dem Anschauen vom YT Kanal Ana(dia)log umtreibt: Kann ich ein Dolby 363 mit den entsprechenden Einschüben zwischen Quelle und Bandmaschine bzw Bandmaschine und Vorverstärker einbinden und so die Vorteile (lt. Anadialog) einfach nutzen, oder ist das weit weniger trivial und erfordert ganz viel (ich weiß, das ist relativ) Einmesswissen?

Vielen Dank

Christian
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#2
(06.04.2022, 21:10)ChristianH schrieb: Kann ich ein Dolby 363 mit den entsprechenden Einschüben zwischen Quelle und Bandmaschine bzw Bandmaschine und Vorverstärker einbinden und so die Vorteile (lt. Anadialog) einfach nutzen, oder ist das weit weniger trivial und erfordert ganz viel (ich weiß, das ist relativ) Einmesswissen?

Dolby 363 macht es einem sehr einfach, weil der Pegelabgleich über drei LEDs stattfindet.
Allerdings sollte für Dolby-A-Betrieb die Maschine möglichst linear eingemessen sein, weil sonst je nach Art des Programm-Materials unangenehme Frequenzverwerfungen und Pumpeffekte hörbar werden können.

Grüße
Peter
Grüße
Peter


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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#3
Anders ausgedrückt, jede Abweichung von der Linearität des Frequenzgangs, z.B. 10kHz = +0,5dB, wird durch das Dolby verdoppelt, also auf +1,0dB. Bei grösseren Abweichungen werden die Fehler mit Dolby noch grösser.

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#4
Hallo,

beim 263 würde ich von Dolby A die Finger lassen und gleich das deutlich weiterentwickelte Dolby SR verwenden. Bei den meist eingeschobenen Cat 300 Modulen kann man zwischen Beidem einfach umschalten. Einmessen musst Du aber beide, wozu die jeweils 4 (!) Einstellungs LEDs dienen.

Du musst Dir aber im Klaren darüber sein, dass wenn Du Stereo und Hinterbandkontrolle willst, 2 Dolby 263 brauchst. Ohne Hinterbandkontrolle kommst Du mit einem aus und schaltest dann jeweils ohne Umverkabeln auf Aufnahme oder Wiedergabe.

Ich glaube auch nicht, dass das mit einem üblichen Vorverstärker ohne Mischpult funktioniert, da Du beide Dolbyarten auf einen bestimmten festen maximalen Pegel ("Studiolevel") einstellen musst, die das 263 dann intern auf den "Dolbypegel" herabsetzt. Du kannst also nicht am Tonband selbst aussteuern.

Beste Grüße
Arno
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#5
(07.04.2022, 22:26)R2R schrieb: wozu die jeweils 4 (!) Einstellungs LEDs dienen.

Der Mann hat recht.
Das kommt davon, wenn man mal für eine Woche nicht im Studio sein kann ...

   
Grüße
Peter


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#6
Das ist gut zu erfahren. Ich habe natürlich gedacht, ich komme mit einem 363 aus. Typisch Anfänger. Ich habe mich davon irritieren lassen, dass am IV-S extra ein NRS Eingang existiert. Jetzt habe ich erst einmal nur ein Modul mit 300er Einschüben, also nur SR, aus USA (habe sonst keins gefunden) gekauft. Wenn ich dann aber ständig umstöpseln muss, werde ich nach den ersten Gehversuchen wohl noch ein weiteres Teil suchen müssen….
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#7
(07.04.2022, 23:02)ChristianH schrieb: Ich habe mich davon irritieren lassen, dass am IV-S extra ein NRS Eingang existiert.

Für den gab es das spezielle Interface 250-B, das mit den internen Nagra-Pegeln arbeitet. Für das 363 wirst du vermutlich den Line-Eingang und -Ausgang verwenden müssen.
Grüße
Peter


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#8
Inzwischen destiliert sich bei mir eine Erkenntnis: Ich muss meine Pläne zuerst hier im Forum vorstellen und dann aktiv werden:-)))
Ist dieses Interface von Dolby?
Chrsitian
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#9
(08.04.2022, 08:55)ChristianH schrieb: Ist dieses Interface von Dolby?

Ja, aber so gut wie nicht zu bekommen.
Vielleicht ist dieses ja noch vorhanden:
https://www.ricardo.ch/de/a/bryston-280b...132538286/

Immerhin habe ich eine Anleitung dazu Angel
Grüße
Peter


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#10
Hallo Peter!
Ja, das Manual ist wirklich schnell zu beschaffen. Ganz im Gegensatz zu dem 280-B.
Allein um auf Ricardo eine Frage zu stellen, muss man als jemand mit Wohnsitz in D auf eine Verifizierung per Briefpost warten. Wenn es der Sicherheit dient, nicht einmal schlecht. Könnten sich andere Plattformen ein Beispiel dran nehmen. Weites Feld.
Wohlmöglich ist das QGB dagegen ein Massenartikel….
Christian
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#11
Hallo,

also meines Wissens ist das "Orignal" das transportable Dolby 272 (nur Dolby A) mit Batterien oder C Akkus, die auch im Gerät geladen werden können.
Aber was heißt hier schon Original, es ist beides nicht von Nagra

         

   

Das ist aber auch praktisch nicht mehr zu bekommen und................. hilft Dir auch nicht weiter.

Die Buchse und der Schalter NRS in den Nagra wirken nur bei Aufnahme, wie man mit viel Fantasie auch anhand der Zeichnung an der Anschlussbuchse erkennen kann. Für die Hinterbandkontrolle brauchst du auch dann ein zweites Gerät, nicht zu reden von den überaus speziellen Anschlusskabeln, die man nur selber löten kann.

Das Bryston kenne ich nur von dessen Betriebsanleitung und Fotos. Das Gerät scheint mir aber nur ein "Connector Board" zu sein. Du brauchst also noch 2 Dolby-Einschübe. Bei dem verlinkten Angebot kann ich nicht erkennen, ob die schon eingebaut sind. Das "originalverpackt" spricht eher dagegen. Da würde ich auf jeden Fall noch nachfragen....und mit so einem Gerät mit 2 Einschüben hast Du ebenfalls noch keine Hinterbandkontrolle, dafür brauchst Du wie beim Dolby 263 insg. 4 Einschübe bzw zwei Rahmen.

Aber noch einmal: auch das hilft Dir alles nichts, wenn Du kein Mischpult hast. Am Stereoverstärker funktionieren die Dolbys (oder auch C4) m. E wegen der notwendigen Pegeleinstellung/Pegelkonstanz nicht. Du musst vor dem aufnahmeseitigen Dolby aussteuern können und kannst nicht mehr an der Nagra selbst aussteuern.

Gruß
Arno
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#12
…dann bräuchte ich jetzt einmal einige Empfehlungen für ein Mischpult. So, dass es nicht unbedingt das schwächste Glied in der Kette ist und möglichst klein. Ich möchte  ja nur von einer Stereoquelle aufnehmen bzw. aussteuern.
Vielen Dank
Christian
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#13
Das müsste reichen:

https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_802.htm
Grüße
Peter


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#14
Hallo Peter! Benötige ich kein Aussteuerungsinstrument? Ich dachte, ich muss das Signal am Mixer aussteuern? Bitte entschuldigt meine Unbedarftheit, aber ich hatte es so verstanden, dass ich den Pegel vor der Dolbykarte einstelle.
Ich freue mich natürlich über so eine schlanke Lösung:-))
Christian
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#15
(10.04.2022, 22:55)ChristianH schrieb: Benötige ich kein Aussteuerungsinstrument? Ich dachte, ich muss das Signal am Mixer aussteuern?

Der Mixer hat ein Stereo-Ausstuerungsinstrument, über dem "Main Mix" Poti. Auflösung ist leider ziemlich grob Dodgy

Peter
Grüße
Peter


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#16
Alles klar. Ich hatte nach „langen Balken“ gesucht…
Christian
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#17
https://www.thomann.de/de/omnitronic_trm_202_mk3.htm
Geht das auch? Nicht, dass ich unnötig Geld verbrennen will. Ich finde es nur so schick und die Ersparnis ist so verlockend:-)

Christian
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#18
Das ist eins für DJ's wenn ich das richtig sehe zum Ein-und Ausblenden.

Aber Recording Mischpulte gibt es ohne Ende. Das ist halt eine Frage der Optik im Wohnraum. Letztlich ist das auch der Weg weg von der Heim-Stereoanlage hin zum Heimstudio. Die angesprochenen Dolby-Geräte standen schon auf Grund ihres Preises definitiv in Profi-Studios und nicht an Stereoverstärkern zu Hause.

Gruß
Arno
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#19
So. Das Das Dolby 363 mit zwei cat 350(SR) Einschüben ist angekommen I. Ich habe es allerdings noch nicht unter Strom gesetzt, weil ich als Schisser und blutiger Anfänger erst die Sicherung von 500mA auf 250mA tauschen will. So sagt es jedenfalls die Anleitung.
Aber schon einmal vorweg gefragt: Woher bekomme ich den 1K Hz Ton zum Kalibrieren?
Kann ich den Oscillator Tone von der Nagra nutzen?
Ich entschuldige mich schon einmal für euer „Augenverdrehen“!
Christian l
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#20
(01.05.2022, 09:27)ChristianH schrieb: Woher bekomme ich den 1K Hz Ton zum Kalibrieren?

Aussem PC zum Bleistift...

MfG Kai
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#21
Ja danke. Habe ich nicht gewusst. Kommt noch besser: Kommt auch aus‘m mac :-)

VG Christian
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#22
Hat der mac denn überhaupt noch eine Audio-Ausgangs-Buchse ?

MfG Kai
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#23
…mit‘m dac…

VG Christian
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#24
Jetzt habe ich 250mA Sicherungen bekommen (träge) und wenn ich das Modul mit dem Netz verbinde, schmilzt genau diese Sicherung durch. Einen eigentlichen Netzschalter gibt es ja an dem Gerät nicht. Ich kann also nur so vorgehen. Sicherung doch zu schwach, oder wo liegt der vermutlich der Fehler?
Die Einstellung neben dem Netzeingang ist auf 240V gedreht.
Vielen Dank für Tips.
Christian
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#25
Hallo Christian,

das ist eine echte Gewissensfrage je nach eigener Risikobereitschaft. Frag doch mal den Vorbesitzer, wie es bei dem war.

Gruß

Arno
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#26
Hallo Arno!

Der Vorbesitzer hat das Gerät mit 110V betrieben. Dann ist eine 0,5A vorgeschrieben. Die war auch eingesetzt und intakt. Bei meinen vorliegenden 250mA Sicherungen kann man den Draht kaum erkennen, so dünn ist der. Bei der Original 0,5A ist der Sicherungsdraht eine Wendel und damit natürlich viel „stärker“im Durchmesser. Auch die reicht bis 250V.
Christian
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#27
Generell gefragt: Wenn diese Sicherung durchbrennt, ist dann im Zweifel das Netzteil defekt, oder kann der Schaden auch noch hinter dem Netzteil sein?
Christian
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#28
Hallo Christian, kannst Du einen Link zum Schaltplan schicken.
Der Spannungswahlschalter steht wirklich auf 240V?
Kann man die Module rausziehen, so das nur Das Netzteil in Betrieb ist.
Wenn das geht, dann teste bitte ob die Sicherung fliegt, wenn nur das Netzteil in Betrieb ist.
Falls dies der Fall ist, liegt es definitiv am Netzteil. 
Wenn die Sicherung nicht fliegt, kann es weiterhin an allem liegen.
Elkos und Tantals wären meine ersten Verdächtigen. Das Gerät dürfte auch schon paar Jahre alt sein.
Eine größere Sicherung als wie angegeben würde ich persönlich nicht versuchen.
Dann muss man wirklich messen nach Schaltplan und den Fehler suchen.
Gruß Dirk
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#29
https://www.broadcaststore.com/pdf/model...Manual.pdf

MfG Kai
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#30
An alle, die sich so freundlich einen Kopf um die Störung gemacht haben: Zum Glück war es der Sicherungstyp. Ich hatte ja geschrieben, dass der Sicherungsdraht in der trägen 1/4 A Sicherung so erstaunlich dünn war, dass man erst erkannte, dass da überhaupt einer war, wenn er die Schmauchspuren am Glaskolben zurückgelassen hatte.
Ich habe noch einmal Sicherungen, träge 250mA mit Löschsandfüllung bestellt. ( Wenn ich den Schmelzdraht nicht sehen kann, könnte er ja auch dicker sein:-)) Tatsächlich: Mit diesen Fuses läuft das Teil. Leider mit der Erkenntnis, dass der kleine Lüfter sich ziemlich wichtig nimmt und etwas Radau macht. Ich weiß nicht, wie der auf der Platine/Grundplatte befestigt ist. Zudem hat er DREI Zuleitungen, was sich mir natürlich auch nicht erschließt. Also neue Fragen!!
Christian
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#31
Hallo Christian,

die 3. Leitung könnte ein Tachosignal/Umdrehungsimpuls sein, das der Elektronik übermittelt, ob der Lüfter dreht oder steht.

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#32
(10.05.2022, 21:57)ChristianH schrieb: Leider mit der Erkenntnis, dass der kleine Lüfter sich ziemlich wichtig nimmt und etwas Radau macht. Ich weiß nicht, wie der auf der Platine/Grundplatte befestigt ist.

Befestigt ist er m.W. am Gehäuse. Und der Lärm ist leider typisch. Ich sehe da drei Möglichkeiten: Vorwiderstand, Ausbau (so habe ich meine beiden Geräte vorgefunden, laufen jetzt jahrelang ohne Murren), oder einen anderen Lüftertyp einbauen. Vielleicht passt ja noch ein dickerer zwischen Gehäuse und Hauptplatine?

Grüße
Peter
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Peter


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#33
Hallo, bei meinen drei 263 hört man die Lüfter praktisch nicht sobald man etwas von dem Gehause weg steht
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#34
(11.05.2022, 20:46)R2R schrieb: Hallo, bei meinen drei 263 hört man  die Lüfter praktisch nicht sobald man etwas von dem Gehause weg steht

Evtl. eine neuere Ausführung? Beschwerden gab es damals genügend, schließlich hatte nicht jedes Studio einen eigenen Geräteraum ...
Grüße
Peter


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#35
Wie wichtig ist denn der Lüfter überhaupt? ( Ich weiß natürlich wofür der ist.) Ich betreibe das Gerät ja nicht 24/7 und wenn ich den Stecker abziehe, schaltet sich die Konsole nicht ab und es ist verblüffend ruhig.
Alternativ finde ich keinen Lüfter 40x40mm, 24V mit Tacho. Hat jemand eine Idee?

Christian
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#36
(12.05.2022, 07:33)ChristianH schrieb: Wie wichtig ist denn der Lüfter überhaupt?

Solange das Gerät frei steht und nicht gemeinsam in einem Rack mit anderen wärmeabstrahlenden Geräten und mangelnder Lüftung, kann der Lüfter bedenkenlos abgeklemmt werden.

Grüße
Peter
Grüße
Peter


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#37
(12.05.2022, 07:33)ChristianH schrieb: Alternativ finde ich keinen Lüfter 40x40mm, 24V mit Tacho. Hat jemand eine Idee?

1. Nimm einen ohne Tacho und gaukel dem Gerät ein Tacho-Signal vor.
2. Nimm einen 12V Lüfter mit Tacho und reduzier die 24V auf 12V.

MfG Kai
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#38
Vielen Dank für die Tips. Ich habe eine Lösung gefunden. Bei dem verbauten Lüfter befindet sich auf der Lagerseite eine Kappe. Die habe ich entfernt und einen Tropfen Maschinenöl draufgegeben. Absolute Stille.
-Bei laufendem Lüfter—-! Mal sehen, wie lange die Schmierung vorhält. Alternativ werde ich dem Vorschlag folgen und abklemmen.
Ich hatte mir 40mm Lüfter mit Tacho und 24V beschafft. Erstens sind die zu hoch und zweitens lärmen die bei Kontakt mit der Platine bzw. dem Boden. Freistehend allerdings sehr leise.

Christian
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#39
Dank Wolfgangs (BandWolf) milder Gabe habe ich das Lüftungsproblem inzwischen auf meine Weise gelöst, ohne die Dolbys aufschrauben zu müssen ...

   

Bei der Gelegenheit habe ich auch den Lüfter für den Bezugs-WK mit einer jahrzehntelang nutzlos herumliegenden M5-Brummklappe geschirmt und konnte ihn deswegen jetzt endlich an 12 V anschließen, was dazu führt, dass der WK hübsch auf Temperatur bleibt, was seinen Übertragungsfaktor stabilisiert:

   

Aus demselben Grund habe ich unter dem Verstärkermagazin einen zweiten 120 mm Lüfter postiert, da geht jetzt richtig die Post ab ...
Grüße
Peter


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