Hallo vom völlig unerfahrenen Neuling
#1
... der aber gerne dazu lernen möchte Smile

Ich bin Ezra aus Hannover und habe mir heute eine Uher Royal Deluxe C ins Haus geholt. Dabei war mir durchaus bewusst dass ich mir damit unter Umständen  auch ein Langzeitprojekt ins Haus hole.

Ich selbst mache in meiner Freizeit Musik und wollte endlich mal in den Besitz einer Tonbandmaschine kommen um "diesen" Sound zu bekommen. 

Ich dachte es wäre zumindest höflich dass ich mich einmal kurz vorstelle bevor ich euch mit allerlei Fragen bombardiere  Big Grin

Ich freue mich schon auf netten Austausch und davon von euch zu lernen.
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#2
Hallo Ezra,

willkommen im Forum.

Zitat:Ich freue mich schon auf netten Austausch

Da schließe ich mich doch an. Smile

Gruß,
Timo
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#3
Hallo Ezra, 

da haben wir ja dieselbe Heimatstadt!

Die Sache mit „diesem Sound" ist natürlich schon ein möglicher Ansatzpunkt für Diskussionen, denn eine korrekt eingemessene Maschine klingt nicht, sondern reproduziert mit geringsten klanglichen Veränderungen. 

Viel Spaß mit dem neuen Hobby

Holgi
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#4
(30.03.2022, 08:56)hannoholgi schrieb: Die Sache mit „diesem Sound" ist natürlich schon ein möglicher Ansatzpunkt für Diskussionen, denn eine korrekt eingemessene Maschine klingt nicht, sondern reproduziert mit geringsten klanglichen Veränderungen. 

Hallo Herr Nachbar Smile

Ich gebe dir uneingeschränkt recht. Zum Hören von Musik ist das natürlich oberstes Ziel der Reproduktion.

Beim Musik machen lässt sich aber allerhand kreatives mit Band anstellen. Es gibt Eigenschaften die schwer reproduzierbar sind und die Kompression und Sättigung mit einem "heißen" Signal sind lange ein Weg beim Mischen das gewisse Etwas zu verleihen.  In vielen Studios wird wahrscheinlich oft viel gemacht wo sich den meisten Hörern die Fußnägel hochklappen würden wenn sie wüssten was da mit dem armen Rost angestellt wurde. Gezielte Degradierung sozusagen.

Hier ein kreatives Beispiel des Komponisten (Film /Rundfunk) Miguel d'Oliveira mit einer Uher Report 4200:

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