28.03.2022, 07:58
Und wenn ja, wie könnte man dessen Symmetrie einstellen/trimmen?
VG Jürgen
VG Jürgen
Ist das ein Gegentakt-Oszillator?
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28.03.2022, 09:41
Ja. Was man leicht an den symmetrisch angeordneten Komplementärtransen erkennen kann.
Jürgen,
bei diesem Oszillator ist kein Einsteller zur Symmetrieeinstellung vorhanden. Symmetrie erreicht man durch Einsatz eng tolerierter Bauelemente. Ansonsten müsste man den Arbeitspunkt eines Transistors einstellbar machen, um ihn an den anderen angleichen zu können, aber das ist hier nicht vorgesehen. Gibt es denn was an der Symmetrie zu bemängeln? Zusätzliche Einstellelemente verschlechtern die Langzeitstabilität unnötig. Einen niedrigen Klirrfaktor erreicht man durch eine hohe Betriebsgüte des Schwingkreises. Bernd
28.03.2022, 10:30
(28.03.2022, 10:16)capstan schrieb: Jürgen, Das Signal ist nicht (mehr) symmetrisch. Welche Widerstände könnte man ändern, um den Arbeitspunkt zu ändern? Ich denke daran, zunächst mit einem (Spindel-)Trimmer einzustellen und dann schließlich durch Festwiderstände zu fixieren. VG Jürgen
28.03.2022, 13:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.03.2022, 13:09 von Selbstbauer.)
Hi,
wenn ich das richtig sehe, gibt es gar keinen Basisspannungsteiler, sondern nur eine Basis-Strom über die 100k R's. Man könnte fast vermuten, dass die Transistoren im Schaltbetrieb arbeiten und die Oberwellen (die ja nicht weiter stören, solange sie einigermaßen symmetrisch sind) hauptsächlich durch den Schwingkreis weggebügelt werden. MfG Binse Nachtrag: Ohne mir das Signal an den verschiedenen Stellen per O'scope anzuschauen, würde ich an der Schaltung nichts ändern wollen. |
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