Auf manche alte Bandsorten ist halt immer Verlass
#1
Moin,

ich habe dieses Mal kein wirkliches Anliegen und wollte einfach mal meine Erfahrungen mit manchen Bandsorten teilen. Mal wieder hat sich meine These "Altes Band ohne Lownoise und ewiges Geraffel hält ewig" bewahrheitet. Ich habe mal wieder einen neuen Stapel Orwo 113 Langspielband und Orwo 120 Doppelspielband bekommen. Kurz bei 19 cm/s durchgetestet, ein Traum: Keinerlei Höhenverlust, keinerlei Dropouts. Genau die gleichen Erfahrungen habe ich mit BASF LGS 35 und LGS 26 gemacht, natürlich auch mit Agfa PE 31 und PE 41.

Kurzum: Es muss nicht immer Lownoise sein! Diese simplen Rezepturen der Bandsorten ohne Lownoise sind echt robust und spätestens mit Halbspur ist das Thema Rauschen zu vernachlässigen.

Ich bespiele jetzt ein paar Orwo 120 mit Musik für meine Uher Report, die Bandsorte ist absolut alltagstauglich und liefert top Ergebnisse.

Achja, das Ganze hier bezieht sich natürlich nicht nur auf Consumer-Bandsorten. Ich habe hier ein Agfa FR 22, welches 1961 im Rahmen der Industriemesse Hannover mit Schlagern bespielt wurde. Diese Schlager höre ich regelmäßig davon, es klingt absolut perfekt.


Gibt es noch mehr Leute hier, die alten Bandsorten eine Chance im Alltag geben, insbesondere bei Orwo? Oder ist euch der Rauschabstand von Lownoise wichtig? Gibt natürlich auch Aufnahmen wo er mir das ist, da nehme ich dann modernes PER-368.


Schöne Grüße
Alexander
Schnürsenkelband: Teac A3300SX-2T, Revox A77 MK3, Sony TC-366, Grundig TK 3200, Grundig TK 8, Simonetta TB 491
Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi
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Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge:
Standardband: Orwo 104, Orwo 106, Orwo 103, Orwo 100, BASF/Agfa PER-528
Langspielband: Orwo 113, BASF/Agfa PER-368, LPR-35, BASF PES-40, BASF LGS-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39
Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49, Grundig GD15
Dreifachspielband: Orwo 130
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#2
Orwo-Bänder habe ich tatsächlich noch nie gehabt. Die AGFA- Bänder laufen bei mir aber auch noch sehr gut. Ich bin subjektiv der Meinung, dass Aufnahmen auf den AGFA besser werden, als auf BASF Bändern.

Manni
2 Dreher und ca. 38 Tonbandgeräte an drei Anlagen ............  Rolleyes
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#3
Ich habe drei Spulen Revox 601, welche immer noch tadellos spielen. Nur beim Spulen könnten sie sauberer wickeln, aber das kennt man ja.
Gruß André
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#4
PER 525 & 555, natürlich auch PER 528
Grüße
Peter


_____________________

Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#5
Hallo,

ich verwende überwiegend ORWO Typ 104 und TYP 106 auf meinen Studiomaschinen, PER528 habe ich nur sehr wenige. Die ORWO 106 zählen allerdings zu den neuesten ORWO Bändern die ich habe, sind von 1989. Richtig alte Bänder (ORWO C- und CS- Band) sind hier ebenfalls vorhanden, aber nur zum gelegentlichen Anhören von alten Aufnahmen. Darauf würde ich keine Aufnahmeversuche machen, zumal es bei den alten Magnetiden das Problem der Löschbarkeit, bzw. des wieder Durchdringens der alten Aufnahme gibt.

Die Consumer- Maschinen Philips N4520 und TEAC X-1000 werden aber eigentlich nur mit LH- Band gefüttert, BASF / EMTEC LPR35 bzw. DPR26. Bänder ohne RSM verwende ich hier grundsätzlich nicht, das Wickelbild ist mir einfach zu schlecht.

Grüße, Rainer
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#6
Hm...
meine Dauerläufer:
Orwo Typ 120 und 130 für die kleinen,
Agfa PER 525/555/528 sowie BASF/Emtec 528, nebst ein paar Exemplaren Scotch 207 für die großen Geräte.
Vor ein paar Monaten kam noch ein Posten unbenutzter Agfa PE31-Rohwickel hinzu, 24 Bänder à 730m.

*poof!*
Kabelsalat.
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin. Big Grin
---
Aufnahmen bestätigen die Pegel Big Grin
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#7
(11.03.2022, 01:20)eudatux23 schrieb: Gibt es noch mehr Leute hier, die alten Bandsorten eine Chance im Alltag geben, insbesondere bei Orwo? O

Ja, ich nutze gern alte Bänder. Hab erst von t20 AGFA PE31 bekommen, nutze auch PE36RX und natürlich ORWO, dort sogar problemlos die alten Acetattypen wie CPR35/Typ110 oder CPR50.
Habe auch noch  LGS26 aus verschiedenen Produktionszeiträumen, die ich neu bespielt habe. Laufen auch top.
Viele Grüße,

Matthias
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#8
Ich habe noch genug PER 528. Gekauft damals über eine Sammelbestellung hier im Forum. ( 1 Karton mit 20 Stück. ) Zu einem Preis den es heute nicht mehr gibt.( ca. 8 € das Stück)
Wenn man dagegen die heutigen Preise sieht. Sad    Ein paar habe ich auch mit 38cm/s aufgenommen. Das lasse ich aber jetzt. a: wegen meinem Gehör , b: meine Rundfunk M15a ist keine Master und c: mit 19 cm/s halten  die nicht mehr zu bekommenden Schmetterlingsköpfe doppelt so lange.

Viele Grüße
Friedhelm
der ab Januar 2009 zur A77Hs , 3x 4400 Report Monitor und TK46 sowie Tk47 noch eine M15a in sein Pflegeprogramm aufgenommen hat. Nicht zu vergessen 2 Uher CR1600, 1 Uher CR1600TC und die 2 Thorens TD 124 II :-)
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#9
(12.03.2022, 14:02)SoundBoss schrieb: Wenn man dagegen die heutigen Preise sieht.

Z.B. hier:
https://www.ebay.de/itm/255016679544

   

Dagegen ist das hier fast geschenkt:
https://www.ebay.de/itm/373955142170

   
Grüße
Peter


_____________________

Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#10
Da sind die großen Mengen PER-528 die hier liegen ja fast schon eine Wertanlage Big Grin

Verrückt, was die Leute zahlen.


Schöne Grüße
Alexander
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Dreifachspielband: Orwo 130
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#11
Nabend  Smile
Ich nutze für meine T2221 und beide Elektronika´s nur ORWO Typ 106 und 108. Davon habe ich genug,so das ich mit der T2221 Aufnahmen nur mit 38cm/s mache. habe bis jetzt keine Probleme mit den Bändern.
Steffen
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#12
Die von mir gekauften Bänder sind EMTEC PER 528  1000m auf AEG-Kern im Archiv-Karton.
Da mußte damals eine ganze Palette von der VEBEC auf einmal gekauft worden.

Gruß
Friedhelm
der ab Januar 2009 zur A77Hs , 3x 4400 Report Monitor und TK46 sowie Tk47 noch eine M15a in sein Pflegeprogramm aufgenommen hat. Nicht zu vergessen 2 Uher CR1600, 1 Uher CR1600TC und die 2 Thorens TD 124 II :-)
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#13
Bei ORWO Typ 120 und Typ 130 kann ich zustimmen. Nutze ich beide mit guten Ergebnissen auf meinem Report`s.
VG
Wolfgang
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#14
Ich bin auch berüchtigt für meine Nutzung alter Nicht-LH-Bänder wie BASF LGS.
Dazu habe ich meine A77 umschaltbar gemacht, die Oszillatorplatine enthält zwei zusätzliche Relais, die vier weitere Spindeltrimmer (also insgesamt acht) einschalten. Daher hat das Gerät zwei Optionen zum Einmessen: Einmal für LH Band (LPR35), das ich natürlich auch verwende, und einmal für LGS 26 und Co. Als Umschalter dient der Reelmotor-Off-Schalter, den ich dafür zweckentremdet habe. Reelmotor off habe ich eh nie genutzt.

Warum nutzte ich die Altbänder? a) sie machen nie Ärger, b) ich habe einen sehr großen Vorrat.

Für Viertelspuraufnahmen nutze ich die alten Typen allerdings nicht, da rauscht es mir dann doch zu arg, und man merkt auch, dass die Beschichtung nicht so gleichmäßig ist wie bei modernen Bändern.

Die Nutzung alter Studiobänder wie PER 525 oder gar FR 22 find ich dagegen unsinnig, weil sie zuviel Kopfverschleiß verursachen. Das ist an der falschen Stelle gespart.

VG Stefan
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#15
Also ich benutze die nicht LN-Bänder auch gerne. Hab vor längerem einen größeren Posten OrWo geschenkt bekommen.
BASF LGS, auch LGS26 oder LGS35 sowie Agfa PE31 und PE36 kaufe ich sogar öfters einmal nach.

Die OrWo Acetattypen die dabei waren hab ich aber allesamt weggeschmissen.
Extrem brüchig, überlebten teils das Spulen nicht und haben Andruckrolle sowie Kopf vollgeschmiert.
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#16
(15.03.2022, 23:39)Micha94 schrieb: Die OrWo Acetattypen die dabei waren hab ich aber allesamt weggeschmissen.
Extrem brüchig, überlebten teils das Spulen nicht und haben Andruckrolle sowie Kopf vollgeschmiert.

Hallo Micha,

weißt Du noch um welche Typen es sich handelte?
Ich hab hier jede Menge CR50 und CPR35, die schmieren/krümeln/reißen nicht. Nutze die sogar teilweise auf der M15a ohne Probleme.
CPS35/Typ112 macht manchmal trockenen Abrieb wie manche BASF DP26, aber kein Schmier.
Viele Grüße,

Matthias
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#17
@ Matthias,
Acetatbänder nehmen schlechte Lagerung sehr übel. Sie nehmen zum Beispiel Feuchtigkeit auf und geben sie auch wieder ab und werden dabei immer schlechter. So kann es zu Michas Beobachtungen kommen.

VG Stefan
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#18
Ich habe schon ORWO Acetatbänder bekommen, die definitiv lange Zeit nicht nur feucht, sondern schon fast naß gelagert wurden.
Die mußten erstmal zum Trocknen ausgelegt werden...
Trotzdem schmieren die nicht....deswegen meine Frage.
Viele Grüße,

Matthias
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#19
Also mit Schmier habe ich mich evtl. falsch ausgedrückt. Es ist starker brauner Abrieb auf Tonkopf und Andruckrolle, welcher sich mit Spiritus problemlos entfernen lässt.
Die Typen waren CPR50 und CPS35, Lagerung in einem Raucherhaushalt mit Ofenheizung, später 5 Jahre unbewohnt (Sommer Warm, Winter Kalt) eingelagert.
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#20
Jupp, CPS35/Typ112 kann brauen Abrieb wie DP26 oder LP35 von BASF erzeugen, das hat ich auch schon. Das läßt sich aber, sofern man will, mit 3-4 Reinigungsdurchläufen beheben.
Danach laufen die Bänder einwandfrei.
Denn direkt schmierende ORWOs, so wie man es von Shamrock und Ampex kennt, sind mir noch nie untergekommen, klebende 116er und 122er dagegen massenhaft.
Viele Grüße,

Matthias
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#21
So ziemlich alle LN- und LH-Typen von Orwo leiden mittlerweile unter Kleberitis - von ehemals über 50 Exemplaren 122LN allein (Stand 2000) sind bei mir mittlerweile nurnoch eine handvoll übrig, und das auch nur, weil sie persönlich wichtige Aufnahmen tragen. ö.ö
Allerdings ist mir auch schon das eine oder andere schmierende 106 und 115LH untergekommen :/

Was mir noch zu den Azetatbändern einfällt: Sie können schimmeln!

Um mal an dieser Stelle ein paar Negativbeispiele aus dem Westen beizusteuern: BASF LGR50 und 40.
Keine 5 Minuten ohne Dropouts... und sie riechen obendrein meist richtig widerlich >,<
Schwer zu beschreiben, so säuerlich-muffig, wie nach Erbrochenem.
LGR30P dagegen bisher einwandfrei (und etwas glatter als sein Agfa-Pendant).

*poof!*
Kabelsalat. :3
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Aufnahmen bestätigen die Pegel Big Grin
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#22
Mit LGR50 habe ich bei mehreren Bändern ähnliche Erfahrungen gemacht. Teils nur kurz aber auch mal für ein paar Sekunden wird ein Kanal deutlich leiser. Köpfe sind sauber und es tritt auch reproduzierbar an den selben Stellen auf.

Was bei mir bisher nie Probleme gemacht hat ist PER528. Egal ob Agfa, BASF oder EMTEC - immer in Ordnung.

LGR30P habe ich im Kopf unter erhöhtem Kopfverschleiß einsortiert, ähnlich wie PER525. Ist das nicht so?

Gruß
Robert
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#23
LGR50 dropoutete bei mir auch immer extremst bis auf ein paar Ausnahmen. PER-528 ist wie sein Langspiel-Kumpel PER-368 eine super Sorte, das PER-368 nutze ich ja als Alltagsband. Das LGR30 und LGR30P ist wie die PER-525 und PER-555 von Agfa nicht kalandriert, wie weit dieser Kopfverschleiß sich am Ende dann wirklich bemerkbar macht ist natürlich eine andere Sache. PER-525 und PER-555 sind extrem langlebig, die PER-555 mit Originalaufnahmen aus den 60ern die ich hier liegen habe klingen heute noch so, als wären sie gerade frisch mit modernster Aufnahmetechnik aufgenommen worden.

Schöne Grüße
Alexander
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#24
Ich verwende LGR50 nur bei 38cm/s.
Hier hatte ich noch keine Probleme.

Gruß Jan
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#25
Ich habe vor kurzem ein von RMG hergestelltes PER 528 benutzt, bei dem die schwarze Rückseitenbeschichtung die Andruckrollen vollgeschmiert hat, Auf der schwarzen Rückseitenbeschichtung war kein Aufdruck der Bandsorte oder anderes zu finden, das Band war im Originalkarton.

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#26
Dann war das wahrscheinlich kein PER-528. PER-528 hat soweit ich weiß immer graues Backcoating, kein schwarzes

Schöne Grüße
Alexander
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#27
Bei RMG soll es zumindest am Anfang auch die Rundfunktypen mit schwarzer Rückseite gegeben haben. Jedenfalls wurde es in diesem Forum mit Verwunderung zur Kenntnis genommen.

Viele Grüße,
Martin
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#28
Hallo Martin,
das ist ja interessant, man lernt nie aus! Ich war fest überzeugt, dass die ARD-Pflichtenhefte das Grau vorgegeben haben. Aber wahrscheinlich hatte der Rundfunk zu der Zeit als RMG die Sorten neu herausbrachte einfach kein Interesse mehr an PER-Bändern.

Schöne Grüße
Alexander
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