Uher 6000 Universal mit ein paar Wehwehchen
#1
Moinmoin.

Wie im Seriennummern-Fred bereits erwähnt, ist mir ein 6000 ins Haus geflattert.
Mechanisch funktioniert das Gerät größtenteils, elektrisch leider nicht ganz so...

Kurz aufgezählt:
-Wiedergabe über Lautsprecher/ KH bleibt nahezu stumm, nur ein leises Brummen und Krächzen lassen sich vernehmen, über den Monitorausgang ist das Signal vorhanden, aber...
-Der Wiedergabepegel ist auf den Geschwindigkeiten ab 4,7 abwärts deutlich höher als auf 9,5cm/s. Aufnahme wurde noch nicht getestet.
-Abwickelbandzug bei voller 13er-Spule ist zu hoch und irgendwie ungleichmäßig, es lahmt und jault. Der Bremsmagnet arbeitet aber.
-Soll das so, dass die Wickelmotoren immer an die Teller angedrückt werden? ö.ö

Eine ganze Hand voll Frakos sind schon rausgeflogen, davon 5 inkontinent. *würg*
Die 100nF-Elkos wurden erstmal durch Folien ersetzt (Wie kommt man eigentlich auf so eine Idee?)
Das SM aus dem Downloadbereich habe ich, nur leider ist der Schaltplan, abgesehen von der Stückelung, auch noch unvollständig - es gibt einige kahle Stellen, wo Leitungen und Bauteile fehlen.
Damit ist so natürlich nicht viel anzufangen. ö.ö

Jemand Ideen, wo ich suchen könnte?

Gruß, Kabelsalat.
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin. Big Grin
---
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#2
Hallo,

zu den Fehlern habe ich leider keine Idee, das mit den Wickelmotoren ist aber normal so. Ich habe den Stromlaufplan und Servicehinweise in vernünftiger Qualität in den Downloadbereich hochgeladen, vielleicht hilft Dir das weiter (sobald ein Admin das freigeschaltet hat).

Grüße, Matthias
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#3
Moinmoin.

Das Problem mit der Stummen Endstufe war plötzlich weg, vielleicht wars nur ein Wackler oder der Knopf nicht richtig angeschraubt.
Dann habe ich bei den Einstellversuchen des Fühlhebels bemerkt, dass die Öse zum Einhängen der Rückholfeder verkehrtherum montiert war! o.O
Also umgedreht und ein wenig zurechtgebogen, das läuft erstmal. Ich glaube, dass da vor mir schon einer "drin" war...
Auch standen A- und W-Kopf nicht ganz im Zenit...
Was ich eben noch festgestellt habe: Die Kopfhörerbuchse ist um 90° verdreht, sodass beim Einstecken des Adapters die Endstufe kurzgeschlossen wird!
Da frage ich mich, wie sowas bei einer Endkontrolle nicht auffallen kann...

***edit***
Der Aufwickelbandzug erscheint mir auch etwas stramm... ö.ö
***edit***

@mst
"Do bisch e Käpsele!", wie d'r Schwoob sait... Smile
Beim näheren Betrachten ist mir das auch aufgefallen, aber der Andruck ist eher schwach, da brauche ich mir wohl keine Sorgen machen. *puh*
Bleibt nur noch der verhärtete Gummiring am Schwungrad.
Passen eigentlich die von den 4000ern hier auch oder haben die andere Maße?
Bevor ich daran rumfummel...

Gruß, Kabelsalat. :3
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#4
Hallo "Kabelsalat"

Zitat: "Passen eigentlich die von den 4000ern hier auch oder haben die andere Maße?"

Vom 4000 bis zum 6000 haben alle Report-(Universal-) Spichenräder gleiche Abmessungen.
Prinzipiell passen sie also in jeden Report-Typ. Aber, wie so oft steckt der Teufel im Detail.

Report Monitor-Modelle und das 6000 Universal haben ein Speichenrad, welches einen
angefasten Bund auf der Unterseite haben. Nur damit lassen sich alle Geschwindigkeiten nutzen.
Die Speichenräder mit zylindrischen Bund müssen nachträglich angefast werden, Dann
passen sie auch in ein RM. Habe ich schon öfters gemacht. Mit einer Drehbank ganz einfach.
Es geht aber auch mit Bohrmaschine und Feile...

Gruß
Wolfgang
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#5
Hallo,

schön, dass das Gerät wieder läuft! Bei meinem Gerät bin ich auch schon über die nicht normgerecht beschaltete Kopfhörerbuchse gestolpert, siehe:

https://tonbandforum.de/showthread.php?t...#pid259502

Das scheint kein Fehler der Endkontrolle zu sein sondern systematisch….

Grüße,
Matthias
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#6
Moinsen :3
(11.03.2022, 19:13)cisumgolana schrieb: [...]

Report Monitor-Modelle und das 6000 Universal haben ein Speichenrad, welches einen
angefasten Bund auf der Unterseite haben. Nur damit lassen sich alle Geschwindigkeiten nutzen.
Die Speichenräder mit zylindrischen Bund müssen nachträglich angefast werden, Dann
passen sie auch in ein RM. Habe ich schon öfters gemacht. Mit einer Drehbank ganz einfach.
Es geht aber auch mit Bohrmaschine und Feile...

Gruß
Wolfgang

Ich glaube, dann versuche ich es lieber mit Sandpapier, eine Drehbank hab ich leider nicht :/

mst schrieb:schön, dass das Gerät wieder läuft! Bei meinem Gerät bin ich auch schon über die nicht normgerecht beschaltete Kopfhörerbuchse gestolpert, siehe:

https://tonbandforum.de/showthread.php?t...#pid259502

Das scheint kein Fehler der Endkontrolle zu sein sondern systematisch….
Das ist ja mal fies o.O

Das Problem mit dem rückwärts laufenden rechten Wickelmotor habe ich übrigens auch beobachtet, und zwar mit Band:
Band eingelegt, ziehe es ein Stück von der Vorratsspule, sodass der Fühlhebel auf Linksanschlag steht, und bei Start wird das Band von der rechten Spule geschossen!
Aber wie wird der Aufwickelzug geregelt, bzw. wird der überhaupt geregelt?
Irgendwie merke ich da keinen Unterschied...

Grüßle,
Kabelsalat.
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#7
Hallo!

Zitat: "Ich glaube, dann versuche ich es lieber mit Sandpapier, eine Drehbank hab ich leider nicht..."

Mit Sandpapier wirst Du das nicht so ohne Weitrers hinbekommen. Es muß doch einiges an
Materil abgetragen werden.
Wer hat schon eine Drehbank daheim? Die Wenigsten. Darum mittels Bohrmaschine und Feile
die Fase herstellen.

Gruß
Wolfgang
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#8
Meep

Ne Bohrmaschine hab ich auch keine, nur einen akkuschrauber ^^'
Ich hab grad mal probehalber das 4000er-Schwungrad eingebaut, nur baut der Gummiring hier wohl etwas niedriger - hier fehlt im eingebauten Zustand ein ganzer Millimeter an Höhe (gemessen von der Lauffläche bis zum Blech vom gegenlager), sodass es bei der Höchsten Geschwindigkeit garnicht mehr angetrieben wird. Das Teil hat übrigens schon eine Fase innen. Nur zuwenig "Fleisch".
Auch schwenkt dann das Vorgelege zu weit raus und wird bei Stop nicht mehr zurückgeholt.
Mist...
Heißt, ich müsste damit rechnen, dass das nach dem Abdrehen des anderen Schwungrades genauso aussieht.
Muss ich wohl schauen, eher ein neues herzubekommen ö.ö

grummelige Grüße...
Kabelsalat.
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#9
Hallo!

Die Achse des Speichenrades hat immer dieselben geometrischen Abmessungen.
Was Du probieren kannst, ist das Speichenrad auf der Achse geringfügig in die
Richtung zu verschieben, damit der Kraftschluß zur Schwungmasse besser
wird. Das habe ich auch schon erfolgreich gemacht, wenn ich den Anpreßdruck
mit der Feder an der Schwungmasse nicht genügend erhöhen konnte.

Gruß
Wolfgang
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#10
Namd Wolfgang,

mir kommt es eher so vor, als wäre der Gummiring beim 4000er-Speichenrad schonmal nachgeschliffen worden, woher soll sonst ein ganzer Millimeter Verlust herkommen? Die Reibfläche ist hier auch etwas breiter, bei dem augenschein nach gleicher Fase.
Es mangelt auch nicht am Anpressdruck, sondern am Drehweg! Bei 9,5cm/s ist das Gegenlager hinten auf Anschlag, und das letzte Zehntel für den notwendigen Reibschluss fehlt einfach.
Dafür wird bei Stop anschließend das Vorgelege nicht mehr abgehoben, wel das gebogene Stück Blech, was dafür eigentlich zuständig wäre, seitlich ansteht und dort dann festhängt.
Ich kann bei Bedarf die Tage mal ein Video hochladen, das verdeutlicht, was ich meine.

Gruß, Kabelsalat.
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#11
Hallo "Kabelsalat"!

Auweia!
Deiner Beschreibung nach, wurde da unsachgemäß an diversen
Parametern der Krafübertragung vom Motor auf die Capstanwelle
herumgedoktort.
Ob sich so etwas aus der Ferne wieder zufriedenstellend in Ordnung
zu bringen ist, daran habe ich (für mich und mein beschränktes
Wissen) Zweifel. Daran würde m. E. auch ein Video mir nicht helfen.
Aber vielleicht einem anderren Forianer, der sich mit dieser Problema-
tik schon einmal befaßt hat.

Wenn Du noch ein anderes Speichenrad (kann auch ein Lautes sein)
verfügbar hast, tausche es gegen das Verbaute aus. Und beobachte,
wie sich diese Speichenrad verhält. Ändert sich nichts, muß die gesamte
Mechanik, die involviert ist, auf den Prüfstand und gerichtet werden.

Möglicherweise kommst Du um eine kostenpflichtige Reparatur in einem
der verbliebenen UHER-Servicestellen nicht herum. Etwas sparen könntest
Du, wenn Du ein brauchbares Speichenrad beistellen würdest.

Schöner Mist...

Gruß
Wolfgang
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#12
Moinsen...

ein weiteres Schwungrad ist leider nicht vorhanden - nur das verhärtete mit dem das 600 hier reinkam und das aus dem Schlacht-4000L.
:/

Kabelsalat.
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#13
(10.03.2022, 21:46)mst schrieb: Hallo,

zu den Fehlern habe ich leider keine Idee, das mit den Wickelmotoren ist aber normal so. Ich habe den Stromlaufplan und Servicehinweise in vernünftiger Qualität in den Downloadbereich hochgeladen, vielleicht hilft Dir das weiter (sobald ein Admin das freigeschaltet hat).

Grüße, Matthias

Moin Matthias,
Wann hast du es denn hochgeladen?
Vielleicht musst du den Admin nochmal anstupsen, oder könntest du es vorübergehend hier als Anhang hochladen? *liebguck* :3
Ich kann's jedenfalls (noch) nicht finden...

Guat's Nächtle,
Kabelsalat.
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#14
Hallo Kabelsalat,

ich hatte es am 10.03. hochgeladen, und jetzt ist es auch freigeschaltet. Dateinamen sind Uher_6000_Report_Universal_Stromlaufplan-Servicehinweise_S1.pdf und Uher_6000_Report_Universal_Stromlaufplan-Servicehinweise_S2.pdf

Grüße,
Matthias

PS: der Zug der Wickelmotoren wird über die Lage der Umlenkrolle geregelt - in der Position ganz links dreht der linke Wickelmotor maximal, ganz rechts der rechte Wickelmotor maximal. Dazu gibt es eine Infrarotlichtschranke in der Motorregelung,  mit der die Position der Rolle abgetastet wird.
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#15
Moinsen :3
SM hab ich mir geladen, merci ^^
nu muss ich's nur noch groß genug gedruckt bekommen x)
Was mir zu der Problematik mit der Richtungsumkehr bei den Wickelmotoren eingefallen ist:
Die Umlenkrolle ist ja vom Chassis isoliert, da würde es doch reichen mit z.B. einer Lötöse unter der linken Schraube der Abdeckung einen "Schnellstop" bei Linksanschlag zu bekommen, wenn das Band ausläuft. Die Schaltfolie wird ja darüber auch detektiert. Somit hätte das Gerät garkeine Zeit, die Motoren rückwärts laufen zu lassen. ö.ö
Auch scheint mir die Lichtschranke etwas empfindlich, bestimmte Bänder laufen auf dem Gerät einfach nicht... :/

Grüßle, Kabelsalat.
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#16
Hoi :3
Ich hab mir eben nochmal die Wiedergabeseite vorgeknöpft, um den Pegelunterschieden auf die Schliche zu kommen, leider ohne Erfolg.
Nachwievor besteht ein Pegelsprung von ca. +6dB von 9,5cm/s hin zu den niedrigeren Geschwindigkeiten.
@mst, ist das bei deinem Gerät auch so?
Die Transistoren direkt hinter'm 4559 sind jedenfalls in Ordnung, wie es scheint.
Jetzt bin ich ratlos... ist das etwa so gewollt? Sinn macht es jedenfalls in meinen Augen nicht.

Verwirrte Grüße,
Kabelsalat. Confused
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#17
Hallo,

ich habe mit meinem Gerät mal einen 1kHz Ton mit allen Geschwindigkeiten aufgenommen (ausgesteuert auf 0dB), beim Wiedergabepegel gibt es keine Unterschiede, liegt bei allen Geschwindigkeiten bei ca. +0,5 dB. 

Grüße,
Matthias
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#18
Moinmoin.
Interpretiere ich das richtig, dass du auf betreffendem Gerät eine Eigenaufnahme gemacht und Vorband- mit Hinterbandpegel verglichen hast?
Ich fürchte, so kommen wir nicht weiter.
In meinem Fall habe ich eine Fremdaufzeichnung (Pink Noise mit -20dB, aufgenommen auf einer B77 bei 9,5cm/s) auf dem 6000 abgespielt, und bei 9,5cm/s fehlen 6dB im vergleich zu den langsameren Stufen.
Irgendwas zieht mir also den Pegel runter...

Gruß aus der Quarantäne,
Kabelsalat. ö.ö
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#19
Hallo,

ja genau. Ich habe es so verstanden, dass es um den Wiedergabepegel bei den verschiedenen Geschwindigkeiten geht wenn die Aufnahme richtig ausgesteuert ist. Spielst Du die auf der B77 mit 9,5 cm/s  gemachte Aufnahme mit den verschiedenen Geschwindigkeiten auf der Report 6000 ab und vergleichst dann die Pegel? 

Eine auf meinem Report 6000 mit 9,5cm/s gemachte Aufnahme (1 kHz, 0dB) wird auf meiner B77 mit +3dB wiedergegeben. Ich habe allerdings kein Messband für 9,5 cm/s, so dass ich bei beiden Geräten nicht sicher bin, ob die Wiedergabepegel korrekt sind.

Grüße,
Matthias
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#20
Moinsen.
Ich muss nochmal auf das Problem der Pegelunterschiede zurückkommen.
Mir ist bei genauerer Betrachtung des Schaltplans ein kleines Detail aufgefallen:
von der Basis des T12 geht noch zusätzlich über C19 und R44 ein Teil des Signals zurück an die Basis von T3, welcher für die 9,5er-Entzerrung zuständig ist. Allerdings *nur* zu diesem, und nicht auch zu den anderen (also T4 bis 6).
Könnte das für den Pegelunterschied verantwortlich sein?
Es sind übrigens eher 12dB... bei den kleinen Geschwindigkeiten bin ich mit dem Trimmer am unteren Anschlag und das Zappelinstrument hüpft trotzdem noch fleißig im roten Bereich rum.
Bei 9,5 komme ich dann mit der selben Aufzeichnung nur noch bis ca. -10dB.
Ich denke nicht, dass das auch nur ansatzweise so sein sollte ö.ö

Was denkt ihr?

Gruß, Kabelsalat.
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#21
Das RC-Glied R44-C19 wird bei 9,5 cm/s über die leitende Emitter-Basis-Diode von T3 parallel zu R45 gelegt.
Dadurch sinkt die Verstärkung von T11 um geschätzte 9 dB ab.
Die AC-Verstärkung von T12 kann mit R46 verändert werden.

MfG Kai
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#22
Moin.
@kaimex:
hm... soweit klar und: Verdacht bestätigt.
Die Frage, welche sich mir hier aber primär aufdrängt, ist: Warum??
Der Wiedergabe-Trimmer ist am unteren Anschlag.
Ich hätte gern ein- und denselben Bezugspegel bei *allen* Gangarten, nicht nur bei 3 von4... aber so wie's ist, geht das nicht. Und das ärgert mich!
Ich werde dann die Tage mal etwas experimentieren, ob entsprechende Widerstände zu den restlichen 3 Transis die erhoffte Anpassung bewerkstelligen können. Sollten sie demnach zumindest...

Bis neulich,
Kabelsalat.
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