PIONEER RT-707 Runaway Capstan
#1
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Hallo Zusammen,

ich bin mir nicht sicher ob Ihr mir bei einer RT-707 von PIONEER helfen könnt.
Die Maschine ist seit den 80'ern in meinem Besitz und wurde irgendwann eingemottet, weil zum einen die Köpfe dank billigen Bandmaterial und dem Zahn der Zeit durch waren und ich keine Kohle für neue Köpfe hatte und weil.... ich immer wieder das Problem hatte, dass der Capstan viel zu schnell drehte (doppelte Geschwindigkeit oder so...) und auch auf kein Umschalten zwischen 19cm/s und 9,5cm/s reagierte. In seltenen Fällen hat es dann geholfen, wenn ich öfter und schnell die Richtung geändert habe.

Jetzt habe ich mir vor Wochen die Capstan Steuerung vorgenommen und verdächtige Elkos getauscht. (C909, c910 und C911)
Danach war alles ok und die Maschine lief auch längere Stunden ohne ein Thema.
Das war für mich der Startschuss und ich habe die abgenudelten Köfe aufbereiten lassen... heute habe ich die Köpfe verbaut und wollte einmessen... was soll ich sagen, der Capstan rennt erneut.

Bevor ich jetzt wirklich alles nochmals durchmesse und absuche.
Hat jemand von euch ein ähnliches Thema mit dieser Mashine und konnte eine Lösung finden?

Danke bereits jetzt... bin im Augenblick gnervt.

[Bild: RT-707-RWG076.jpg]
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Im Augenblick wohnen bei mir REVOX A77 + B77, PIONEER RT-707, PHILIPS N4515
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#2
Hallo Fragender (Name der "Redaktion" unbekannt... Rolleyes ),

wann immer ich solche Motorsteuerungen sehe, rate ich zum Durchmessen der CR-Glieder - hier die Bauteile CR901...904 (120 Ohm & 0,1 uF). Desweitern sollten die angegebenen Spannungen an den Messpunkten auf Plausibilität geprüft werden (siehe dazu auch Anmerkung im Plan oben rechts). Bei Abweichungen lässt sich da oft schon etwas eingrenzen.

Um das Messen kommst Du leider nicht drum herum... ...die Maschine ist hierzuforen zu selten, als dass irgendjemand das selbe Symptom kennen würde und die gefundene Ursache dafür auch noch zu 100% mit dem Defekt an deiner Maschine übereinstimmen würde. Bei der Vielzahl von möglichen Ursachen für solch einen Fehler ist nämlich nicht gesagt, dass die Ursache immer die selbe ist...

Gruß
Peter
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#3
Hallo Peter,

danke für deine schnelle Reaktion. Sag mal, bekomme ich solche CR-Glieder noch oder muss ich in diesem Fall beim Austausch basteln?
Wenn ja, welche Kondensatoren nimmt man in einem solchen Fall WIMA oder??

Das mit dem Messen wäre ok für mich, wenn ich gut an die Messpunkte kommen würde... leider ist bei PIONEER nicht alles so Servicetauglich wie bei REVOX :-)

Gruß
Dino
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#4
Hallo Dino,

solche CR-Glieder bekommt man noch, sie sind allerdings relativ teuer. Ein Folienkondensator, z.B. von WIMA, mit 250V Spannungsfestigkeit in Serie mit einem Widerstand (2 W) tut es auch.
Was die Zugänglichkeit im Servicefall angeht muss man bei einem so kompakt aufgebauten Bandgerät natürlich eine gewisse Leidensfähigkeit mitbringen.

Gruß
Peter
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#5
Die Schaltung einfach nach Funktionsblöcke unterteilen und messen. Sieht noch übersichtlich aus.
Besonders gerne repariere ich meine Philips, Braun, Akai und TEAC Geräte Big Grin
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#6
So, jetzt hat die Maschine gestern den rrstlichen Tag auerhaft gut funktioniert und heute Morgen nach dem "Neustart" wieder eine überhöhte Geschwindigkeit des Capstan.
Auf der einen Seite sehr ärgerlich und auf der anderen Seite sehr gut.... die Schaltung war noch nicht wieder festgeschraubt und auch die Verkablung war noch fliegend.
Habe mir dan kurzerhand zwei Drähte an das Tachosignal gelötet.... anders komme ich mit dem Tastkopf des Oszis nicht ran... und beim erneuten Anschließen war der Capstan noch immer zu schnell.

Mit anderen Worten eine echte Prüfsituation.
Ich hatte dann auch tatsächlich kein Tachosignal und nach zwei oder dreimaligem Wechsel der Laufrichtung war dann plötzlich ein wunderschönes Tachosignal auf dem Oszi und die Geschwindigkeit passt.

Die Frage ist nun natürlich....

1. Ist nun wirklich der Sensor im Motor im Eimer oder
2. Ggf. ist der C913, der paralell zum Signal liegt im Eimer... dann wäre es aber sicher dauerhaft und nicht zeitweise, oder?
3. Kann man den Sensor beim Capstanmotor überhaupt reparieren?... ist nicht wie bei der REVOX B77 oder A77 extern zugänglich.

Könnt Ihr mir evtl. weiterhelfen?
Gruß
Dino[Bild: RT-707-tacho-19cms.jpg]
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#7
Hallo Dino,

zu 1) - Das kann ich mir kaum vorstellen. Wenn ich die Schaltung richtig deute, dann ist da ein Hallgeber verbaut, der in der Spule (Anschlußpunkte 7 und 8) eine Spannung induziert. Am Geber selbst kann nach meiner Ansicht kaum was kaputt gehen. Da hat schon eher die Spule einen "Knacks". Vielleicht auch nur die Anschlußkabel (teilw. Kabelbruch, kalte Lötstelle o.ä.). Wenn der Fehler also auftritt, mal die Spule durchmessen (idealerweise bei abgeklemmtem Motor). Bei der Gelegentheit die Kondensatoren C913 u. C904 durchmessen.
zu 2) - ein Kondensator ist ja oft nicht generell zu 100% defekt sondern seine elektr. Werte haben sich deutlich verändert, sodaß er die Schaltung "durcheinander bringt". In der Regel zeigt sich das dann aber in einem zeitlich reproduzierbaren Muster. Das sieht aber bei deiner Pio im Moment nicht danach aus. Deswegen auch der Rat, die Lötstellen und die Leiterbahnen unter die Lupe zu nehmen. Zeigt der Einsatz von Kältespray irgendwelche reproduzierbaren Reaktionen?
zu 3) - so wie ich das sehe, kann man den Sensor nicht reparieren. (Siehe 1: Hallgeber (Magnet) in Kombination mit einer Spule.) Der Geber dürfte auf der Motorwelle sitzen. So etwas könnte sich natürlich auch lösen aber das bekommt nur ein Spezialist wieder hin.

Gruß
Peter
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#8
Das klingt bislang alles mehr nach Zappel-Kontakt als permanentem Defekt.

MfG Kai
Nachtrag, da ich erst jetzt den vorigen Beitrag sehe. Der Sensor dürfte rein induktiv sein (die angedeutete Spule), wie bei anderen Geräten.
Ein Hall-Sensor bräuchte keine Spule (hat DC-Ausgang und bräuchte eine DC-Speisung) und ist nicht eingezeichnet.
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#9
@Kai

...ja, das sehe ich auch so (sh. #7).
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#10
Ist ein einfacher Induktivgeber.
Hast du direkt an die Punkte 7 und 8 angelötet?
Gruß Mani
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#11
Die Funktionsweise der Motor-Regelung ist im Service-Manual (zB bei elektrotanya) im Abschnitt 6.8 auf den Seiten 17-20 beschrieben.
Auf Seite 17 insbesondere die Erzeugung des Sensor-Signals in den Bildern Fig. 10 & 11.
Danach wäre auch eine mechanische Ursache nicht ganz auszuschließen.

MfG Kai
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#12
@ManiBo: Ja, ich habe meine Drähte auf der Platine direkt am Lötpunkt des Steckers angelötet. Besser wäre es vermutlich, wenn ich die Leitung im Falle des Fehlers... zwischen Schaltung und Sensor auftrennen könnte um den Sensor ohne evtl. Rückwirkung dr Schaltung zu testen. Habe ich Recht? Oder warum fragst Du? Cool wäre ein "Verlängerungskabel" mit Stecker & Kupplung und einer Trennung in den beiden Leitungen zum Sensor. Wie macht Ihr soetwas?

@PeZett: Ich werde nachher beide Kondensatoren (C913 & C904) einfach mal tauschen. Wobei der C904 müsste bereits neu sein.

@Kaimex: Danke für Deinen Hinweis zum Service-Manual.... meines war offensichtlich nicht vollständig. Mit anderen Worten... es kann auch eine mechanische oder thermomechanische Ursache haben.
Tonbandliebhaber...

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#13
@ManiBo: Ja, ich habe meine Drähte auf der Platine direkt am Lötpunkt des Steckers angelötet.

Ich frage weil es wichtig ist wo man misst.
Kenne das Gerät ja nicht.
Ich denke du meinst die Buchse auf der Platine. Demnach bleibt noch die Steckverbindung und Crimpung übrig.
Erst wenn das sicher ok ist, würde ich den Motor zerlegen.
Viel Glück
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#14
(06.03.2022, 12:30)xpert2000 schrieb: ...Besser wäre es vermutlich, wenn ich die Leitung im Falle des Fehlers... zwischen Schaltung und Sensor auftrennen könnte um den Sensor ohne evtl. Rückwirkung dr Schaltung zu testen. ...
Hallo Dino,

wenn ich das richtig interpretiere, dann gibt es an dem "Sensor" nichts zu testen. Das einzige, das du m.E. durchmessen kannst, ist die Spule selbst (Erregerwicklung), die an Pin 7 und 8 angeschlossen ist. Hier einfach mal im Spannungslosen Zustand den Widerstand messen. Wenn da kein Leitungs-/Wicklungsbruch und kein "Wackelkontakt" vorliegt, müsste sich bei mechanisch intaktem Geber dort immer eine Drehzahl-abhängige Spannung messen lassen. Mechanisch intakt ist der Geber meiner Ansicht nach, wenn er fest auf der Motorwelle sitzt. (Man korrigiere mich, wenn ich da falsch liege...). Sollte er sich gelöst haben (...gar auf der Welle rutschen...), dann ist es natürlich "Essig" mit einer Drehzahl-abhängigen Induktion in die besagte Wicklung.
Kommt die Spannung immer und ohne Unterbrechung zu stande, ist da alles i.O.. und der Fehler läge in der nachfolgenden Schaltung. Bevor das (Naheliegende) nicht geprüft ist, würde ich nicht unbedingt "blind" irgendwelche Kondensatoren tauschen. Durchmessen, wenn man schon mal dran ist: ja, warum nicht. Aber auf Verdacht tauschen? Nö.

Gruß
Peter
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#15
Hallo Zusammen,

hier mal ein Update... heute Morgen nach dem nächtlichen Erkalten der Maschine, hatte ich natürlich erneut meinen durchdrehenden Capstanmotor.
Das hatte ich so auch erwartet... gut für mich und gut zum Messen.

Ich habe also am stromlosen Gerät und nach dem Trennen der Verbindung Capstan-Steuerung und Motor, den Widerstand am Tachokabel gemessen... direkt am Stecker vom Motorkabel.
Was soll ich sagen.... endloser Widerstand.... Unterbrechung.

Ich gehe mal davon aus, dass entweder das Kabel bis zur Spule/Sensor eine Unterbrechung vermutlich recht nahe an der Spule hat ... die bei Wärme wieder funktioniert oder ein mangelhafter Lötpunkt an der Spule?

Nun, wenn ich die Zeit finde, werde ich den Motor nun doch mal demontieren ... habt Ihr Erfahrungen mit dieser Art von Motoren?
Kommt man überhaupt an diese Spule nahe genug ran?
Im Service Manual wird das zwar recht gut erklärt aber leider nichts zum Demontieren des Motors erzählt....

Gruß
Dino
Tonbandliebhaber...

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#16
Sorry - mit Zerlegeanleitungen zum Motor kann ich leider nicht dienen. Ich dücke dir die Daumen, dass es nur die Lötstelle zwischen Wicklungsdraht und Anschlußkabel ist. Immerhin scheint die Ursache gefunden (und Kondensatoren braucht man für´s erste auch nicht "blind" tauschen... Wink )

Good luck und danke im Voraus für ein Vollzugs-Feedback.

P.
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#17
Ich denke ich werde mir mal einen gebrauchten Capstanmotor vorsichtshalber "auf Lager" legen :-)
Der Tausch des Kondesators scheiterte bereits daran, dass ich mein Sortiment an WIMAS nicht mehr im Keller finde ;-)
Ich bin eben lange nicht mehr am "Basteln" gewesen und habe im Augenblick leider auch nicht wirklich viel Zeit..... aber die muss man sich manchmal nehmen, habe ich Recht?

Ja, ich werde berichten!
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#18
Hallo Zusammen,

ich wollte euch an meiner erfolgreichen OP teilhaben lassen...
Der Capstanmotor wurde nun von mir zerlegt und dabei auch gleich die Lager geprüft.
Der Wackler in der Tacholeitung war tatsächlich an den Lötpunkten an der Spule.
Ich habe nun die Lötpunkte nachgelötet und hoffe, dass der Fehler dauerhaft behoben ist.

Anbei ein Bilder von der OP bzw. von den beiden Lötpunkten an der Spule so, dass man sich das besser vorstellen kann...

[Bild: IMG_1572.JPEG]
Tonbandliebhaber...

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#19
So interessant das Problem für manchen sein mag,
so ist es doch maßlos übertrieben, das mit etlichen jeweils 12 Mega-Pixel großen Bildern zu illustrieren.
Da ist es angezeigt, erstens die Auflösung auf eine angemessene Größe (Kantenlänge unter 1000 pixel reicht meist aus) zu reduzieren und zweitens eine niedrige jpg-Qualität zu wählen. Es gibt Programme, die mit einem Click erlauben, spezielle Netz-Versionen von Bildern zu erzeugen, die nicht größer als zB 400 kB sind.
Nulltens wäre es keine schlechte Idee, die Bilder auf das wesentliche zu beschneiden.

MfG Kai
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#20
Hallo Kai.

warum soll man die Bilder verkleinern, wenn die Bildgröße von der Forensoftware akzeptiert wird ? Ich verstehe den Hintergrund deiner Beschwerde nicht ganz.

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#21
Bei mir (kleiner Internet-Zugang) hat das Laden der Bilder recht lange gedauert.
Der Musik-Stream aus einem Internet-Radio geriet ins Stocken.

Wer hat denn zu Hause einen Bildschirm, mit dem man Bilder der Größe ~ 4000 x 3000 Pixel 1:1 darstellen kann ?
Der gängige Bildschirm hat 1920 x 1080 Pixel.
Ein Bild. das im Original rund 6-mal so groß ist, dauert nicht nur länger in der Daten-Übertragung sondern muß auch noch auf die Bildschirmgröße bzw auf die davon verfügbare Window-Größe runtergerechnet werden. Das kostet alles nur unnötig Zeit. In der Regel braucht niemand diese Detail-Auflösung, um zu erkennen, worum es geht.

MfG Kai
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#22
Hallo Kai,

das Problem kenne ich leider auch noch, aber wo wird heute noch Rücksicht auf Datenvolumen genommen. Die Festplattenkapazitäten gehen in die TBytes, weil kein Programmierer mehr darauf achtet, ob seine Software zu "groß" wird. Internetzugänge mit 200Mbit werden in großen Städten als normal empfunden. Du hast Recht mit deiner Argumentation, daß niemand eine so hohe Auflösung wirklich braucht. Aber das ist meiner Meinung nach mit der Board-Administration zu klären, ob die Größe der hochgeladenen Bilder eingeschränkt werden soll. Vielleicht wäre auch eine Umfrage dazu im Board interessant.

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#23
Hallo Kai,

Du hast natürlich Recht mit Deinen Punkten.
In der ersten Euphorie nach dem Erfolg mit der Reparatur wollte ich euch nur ein Feedback geben und für die Unterstützung danken.
Die Flut der Bilder sollte niemanden nerven. Sorry.

Mich nervt es in anderen Foren immer, wenn Du dann endlich die Lösung zu Deinem Problem dank der Suche gefunden hast und der entsprechende Beitrag mit einem Satz und ohne Fotos abgehakt wird. Mir fehlen dann oft die Datails und gerne auch mal ein Bild mehr. Ich verstehe aber auch die Einschränkung durch eine geringe Bandbreite und habe jetzt die Bilder aus meinem Beitrag bis auf ein Bild gelöscht. Ich hoffe das passt so?

Gruß
Dino
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#24
Hallo Dino, schade dass du die Bilder gelöscht hast, hättest du sie nicht NUR verkleinern können, die waren richtig klasse.
Kannst ja noch mal überlegen.

Gruß - Theo
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#25
Kurz zu den Bildgrößen: Die Foren-Software beschränkt diese auf 2 MB (konfigurierbar), was in aller Regel für ausreichend große und gut aufgelöste Bilder auch ausreicht. Allerdings gibt es immer wieder Beschwerden, dass damit der Upload direkt vom Smartphone schwierig ist, was ich auch nachvollziehen kann. Ist halt wie immer eine Abwägung, einfache Nutzung, Ladezeiten, Speicherplatz beim Provider.

Die Bilder hier im Thread sind allerdings keine Anhänge im Forum, sondern einfach von einem anderen Host verlinkt. Dadurch gelten natürlich keinerlei Größenbeschränkungen - allerdings gehen sie erfahrungsgemäß über die Jahre verloren, wie man im Foren-Archiv leider oft sehen kann.

Viele Grüße
Andreas
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#26
Hallo Theo,

ok, jetzt machen wir es mit den Fotos anders.... ich habe extra Thumbs angefertigt und eine kleine Übersichtsseite bei einer meiner ungenützten Domains abgelegt.
Wenn jeman die größere Variante sehen möchte, sollte es durch Anklicken ebenfalls funktonieren :-)
Ich hoffe jetzt sind alle soweit zufrieden?

Bilder der Reparatur Runaway Capstan
Ich hoffe ich konnte jemanden damit helfen.
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