Hab die heute in HH abgeholt...
Ist vom Erstbesitzer.......43 jahre alt...die Maschine...Tonkopfleiste 1990 neu
Hier erste Fotos...davon...erstmal saubermachen, Riemen,240 Volt usw Preis: 650 Euronen
Anleitung,Schaltpläne,Alu Spulen, Garantiekarte...Schaltpläne,,, alles..Originale in 4 Sprachen...
Tascam BR 20 Bandmaschine 38cm/Halbspur , Cocktail Audio X12 Ripper Internet Radio auch Aufnahme , CD Ripper und mehr 1TB SSD
2x Minidisk Sony,2x CD player Sony,AV Receiver Denon,Jonsbo PC an 55 Zoll Flat,Pioneer Media Receiver mit Wandler N50,Jonsbo Selbsbau PC mit Asus VGA SSD,
DAT Recorder Sony 670,Samsung TV 55 Zoll,JBL Boxen 90 ES, Sub JBL, Center 2x Canton,
Sony Blue Ray Player,,2x Canton Rückboxen.Tascam SD Recorder SM 20, Tascam Field Recorder DR 07X mit 24bit/96 khz Wave max. Plattenspieler Scheu Cello mit Rega 300 Arm..Elac 795 30 System.Behringer 2442 USB ,Mischpult analog ,Keyboard Yamaha..ca 300 LPs und 200 CDs Jazz,400 Minidisk,25 Bänder 27cm neu 1100m LP35,
Technisat UHD Receiver 4 k. und 2 SSD a 2TB am Technisat, ca 600 Musikkonzerte ohne Werbung drauf.
Ich habe auch eine A 3300 als 2 Spur.
Ist eine sehr stabile Maschine.
Gerade so viel Elektronik dran wie unbedingt sein muss.
Und vor allem hat die noch unverwüstliche Wechselstrommotore.
Die Zugänglichkeit bzw. Servicefreundlichkeit könnte besser sein, aber es geht, zumindest an meiner Maschine, ja kaum etwas kaputt.
Die Preise haben wie überall angezogen.
Nie und nimmer ist das normal.
Obwohl diese Maschinen wirklich sehr gut sind.
Ich würde eher einen realistischen Wert von 200 Euro für eine gute 4-Spur verifizieren.
Für die selteneren 2-Spur (stets 19/38) etwas mehr.
Wer mehr zahlt, ist selber (mit-)schuld an der Preistreiberei, die von Abziehern/Spekulanten kräftig angeheizt wird.
Bei TEAC A3300SX hat man den Vorteil dass sie noch preiswert zu bekommen sind.
Realistisch sehe ich da als Marktwert 250-300€
Aber, sie sind technisch top sowohl elektrisch als auch mechanisch.
Eignet sich auch für eigene Umbauten.
Optisch kein Blender, dafür solide technische Ausführung.
Gruß Mani
Besonders gerne repariere ich meine Philips, Braun, Akai und TEAC Geräte
Keine Hilfe bei fehlender Rückmeldung
Neulich habe ich einem Einsteiger ins Hobby eine 4 Kanalmaschine nicht verkauft, weil er sich nicht auskannte und nicht wußte, dass sie für ihn nicht geeignet war.
Da er etwas sauer schien, habe ich für ihn als Alternative nach einer 3300 gesucht.
Dabei merkt man schon nach 10 Minuten, dass die oben genannten Preise entweder ein Ausflug in die Vergangenheit oder Wunschdenken sind. Es sei denn, man hat mal eine "Situation"....
Aber bezüglich der Preise wird ja immer philosophiert in letzter Zeit, da wir mit dieser Entwicklung nicht klar kommen.
Betreffs der Wartungsfreundlichkeit würde ich noch anmerken :
Jawohl, sie ist ziemlich belastbar und zuverlässig.
Mechanisch ohne Sorgen, es sei denn, man hat Hände mit zehn Daumen.
Elektrisch ist sie kniffeliger als ein Volkswagen von Revox.
Da wäre es schon besser, Kenntnisse zu haben, um die richtige Stelle zu finden.
(26.02.2022, 09:52)Herbert schrieb: Mechanisch ohne Sorgen, es sei denn, man hat Hände mit zehn Daumen.
Ich hab' die 3300 innen nicht mehr richtig vor Augen, aber die 2300 ist doch einigermaßen eng und verbaut, was auch Arbeiten an der Mechanik nicht immer einfach macht.
Wobei das mit den zehn Daumen bei mir nicht so ganz weit hergeholt ist.
Schöne Maschine!
Ich habe eine 3300 ohne X, als 4 Spur Version. Das Teil besitze ich nun schon viele Jahre und außer das die Andruckrolle zickt, wenn sie lange (!) nicht gelaufen ist, noch kein Problem damit gehabt.
Der elektrische Abgleich und das Einmessen gehen gut von der Hand.
Im Gegensatz zu meiner A77 und vielen Tapedecks oder Verstärkern aus meinem Besitz war bei dieser noch keine Reparatur nötig, es ist noch kein Bauteil ausgefallen (und es sieht auch keines danach aus).
Sogar der Riemen ist noch ok.
Zum Preis: Ich weiß ja nicht, wo hier viele kaufen, aber eine funktionierende und optisch schöne Teac Großspuler für 200€… bitte PN an mich, ich Kauf die ;-)
Es ist ja ein notwendiges Glück, dass wohl die Bauteile nicht nach Erneuerung schreien.
Während es sehr fröhlich ist, mal eben das Lüftergehäuse vom Staub zu befreien, zur Instandsetzung kann man es wohl nicht rechnen. Und wenn ich das Foto so anschaue, kommt mir immer noch leichte Übelkeit.
Wenn die Andruckrolle "zickt"....ich denke man meint damit, das die A-Rolle schwergängig anzieht, dann unbedingt mal die Mechanik von hinten zerlegen, reinigen und neu abfetten. Da ist das alte Fett verharzt und macht sich natürlich nach längerer Stillzeit bemerkbar.
hab heute weitergemacht mit meiner neuen - alten Teac....leider hat die Andruckrolle viel zu wenig Druck Erstaunlich,
das das so geht....(Sollmin.1,5kg) Platten
der Hubmagnetet verschoben, etwas besser,aber nicht genug...was kann ich da noch machen ???
Die rote Ader soll für 240 V wackel sein....ich messe da aber zu viel 256V , ist sonst ca 200, Violett ist für 220V - ich will aber 240 benutzen...spinnt mein Multimeter ???
Wiedergabe und Hinterband laut UV 6dB leiser als Eingang ....Gehörmässig aber ok....
Na ja...aber: Sie läuft...
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@Die rote Ader soll für 240 V wackel sein....ich messe da aber zu viel 256V , ist sonst ca 200, Violett ist für 220V - ich will aber 240 benutzen...spinnt mein Multimeter ???
Kann da nichts fehlerhaftes sehen. Muss so sein.
Gruß Mani
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Das Wiedergabe und Aufnahmepegel justiert werden müssen ist bei einer recht betagten Maschine (das sind sie ja alle) eigentlich normal.
Wer weiß, wann die Teac zuletzt eingestellt wurde (… vermutlich vor >> 10 Jahren).
Ist aber bei der 3300 kein Hexenwerk, wenn man die nötigen Messgeräte und Bänder hat.
Der Drahtverhau bei der 3300 sieht übrigens schlimmer aus, als er ist.
Was wirklich nervt, ist, das alles verlötet ist.
Das kostet dann Zeit, und Fotos und Skizzen sind absolute Pflicht.
An Riemen, Capstan, Andruckrolle nebst Mechanik kommt man eigentlich ganz gut dran.
Bei mir zickt die Mechanik der Andruckrolle übrigens trotz Zerlegung und Schmierung jetzt nach einigen Jahren wieder bei längerer Nichtbenutzung. Muss ich wohl nochmal bei.
Das war bei mir auch so, weil die neue "Schmiere" ebenfalls nicht mehr schmierte.
Dann habe ich mal drüber nachgedacht, was diese Mechanik tut und wie stark sie beansprucht wird.
Habe mich dann für eine blanke Mechanik ohne Öl oder Fett entschieden und seitdem nie wieder Sorgen gehabt!
Sie fährt lediglich die Andruckrolle hoch oder runter und bewegt die beiden Bandabheber.
Das ist keine Schwerstarbeit und dabei darf es auch kacken.
Klacken fetzt.....
Ich bin froh dass alles verlötet ist.
Somit gibt es auch nicht zig Steckkontakte die irgendwann mal Ärger machen.
Die reine Elektronik hat eine hohe Ausfallsicherheit.
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Hm. Ohne fetten wäre natürlich auch eine Idee. Im feinmechanischen Bereich(Foto, Mikroelektronik) wird das ja aus verschiedenen Gründen fast immer so gemacht. Probier ich aus, wenn ich da noch mal ran gehe. Also vermutlich, wenn die Teac mal wieder nach einer Pause nicht will und mich das ärgert.
(26.02.2022, 22:28)TasCam Bernd schrieb: hab heute weitergemacht mit meiner neuen - alten Teac....leider hat die Andruckrolle viel zu wenig Druck Erstaunlich,
das das so geht....(Sollmin.1,5kg) Platten
der Hubmagnetet verschoben, etwas besser,aber nicht genug...was kann ich da noch machen ???
Die rote Ader soll für 240 V wackel sein....ich messe da aber zu viel 256V , ist sonst ca 200, Violett ist für 220V - ich will aber 240 benutzen...spinnt mein Multimeter ???
Wiedergabe und Hinterband laut UV 6dB leiser als Eingang ....Gehörmässig aber ok....
Na ja...aber: Sie läuft...
Nach meinen Erfahrungen mit diesen Maschinen ist praktisch immer das Fett der Andruckmechanik verharzt und muss erneuert werden.
Das geht relativ einfach. Mechanik entfernen (von hinten), reinigen und neu fetten.
Möglicherweise ist das die Ursache für die zu geringe Andruckkraft.
Weiterhin ist zu beachten, dass bei diesen Maschinen die Anzeige der VU-Meter von der Stellung der Ausgangspegelregler abhängig ist.
D.h. es wird bei Wiedergabe des Bezugspegels nur dann 0VU angezeigt wenn die Regler in der vorher, bei der Einmessung definierten Stellung stehen.
Habe das problem, das man beim umspulen die Musik leise mithören kann...
Tonkopfträger abgebaut... Bandabhebestifte nach Rechts gedreht...
Vorher probiert, ob rechts oder Links das Problem ist...ist rechts...
Allerdings spule ich selten, muss ja auch nicht bei 4 Spuren...
Siehe Fotos, ist nun weniger aber nicht ganz weg...wo werden die eingestell ????
Siehe auch Fotos dazu
grüsse: HH Bernd
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Da kann man nichts justieren und solange das Band beim Umspulen die Köpfe nicht berührt, ist alles gut.
Die mechanische Position der beiden Hebel auf dem Bild ist genau richtig.
Dass man das Signal beim Umspulen leise mithören kann, ist normal.
Übrigens, die Köpfe sind modernere TEAC Typen als die original verbauten.
Ich bestätige ebenfalls.
Im bösen Fall von verharzter Mechanik wäre es doller, hier sieht es normal aus.
Musst ja nur beim Spulen den Ton wegnehmen.
Mach dir also deswegen keinen Kopf.
Die Köpfe sind der Hauptgewinn.
Hat sich der Preis gelohnt.
Der braune LK und auch der WK mit den roten Umrandungen war bei den SX nicht verbaut, erst bei späteren TEACs. Beim AK kann man es optisch nicht erkennen, höchstens am Typenschild oben auf dem Kopf.
Leider hab ich grad keinen "Roten" rumliegen zum Ausmessen von Impedanz und Induktivität.
Das war einer der sogenannten Kobaltköpfe aus der X-2000/2000 R.
Die sollten härter sein, hatten aber meiner Meinung nach denselben Einschliff aufzuweisen wie die Vorgängertypen.
Zumindest bei den beiden 2000R, die ich früher besaß, war es so.
Hallo, ich hab da gerade was gefunden.... https://reeltaperecorder.com/2021/08/4tr...-recorder/
demnach hat ein oranger amoprph Kopf 399.5 ohm und 252mH Impedanz. Ein schwarzer hat 509.7 ohm und 310.3mh Impedanz, das ist ein TEAC 53783007, den ich selbst mit demselben "gerät" gemessen habe. Und mit einem alteren Kopf (TEAC 50664550) messe ich 216 ohm und 149.6mH
(09.03.2022, 17:51)TasCam Bernd schrieb: Habe das problem, das man beim umspulen die Musik leise mithören kann...
Hallo Bernd.
Hatte das gleiche Problem; beim schnellen vorspulen die hochfrequente Wiedergabe, da das Band nicht korrekt vom Kopf abgehoben wird.
Seit heute morgen ist der Fehler behoben.
Ursache war die "Rückholfeder" welche innen am rechten Führungshebel sitzt.
Die Feder war defekt und ein Vorbesitzer hat die verbliebene Feder in die Länge gezogen und dann in die Rückholrolle geklemmt.
Peter
Durch mehr oder wenig Zufall eine passende bzw. funktionierde Feder gefunden, jetzt hebt die TEAC beim schnellen Vorspulen das Band wieder ohne hochfrequentes Fiepsen und Abrieb vom Band ab.
Danke dafür, ich mag das fiebsen nicht beim Umspulen, kann ja auch für den
nicht gut sein ...oder ??
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...sei dank ist das DING wieder weg-hat ein Russe aus HH gekauft, wird die aber
nun auf Kleinanzeigen nicht wieder los.
Die konnte ja nichtmal ohne STOP zu drücken von PLAY auf Umspulen gehen...
da liebe ich meine BR 20...wir nur noch eine angeboten für über 3000 Euronen
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15.09.2023, 18:49 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.09.2023, 18:51 von timo.)
(15.09.2023, 17:05)TasCam Bernd schrieb: Die konnte ja nichtmal ohne STOP zu drücken von PLAY auf Umspulen gehen...
Dazu wäre ja auch schon eine gewisse Steuerungslogik erforderlich (stop - warten bis Stillstand - spulen). Die A-3300S (das technisch fast identische Vorgängermodell der A-3300SX) stammt von 1973, da war das noch nicht üblich.
Und das ist jetzt so schlimm, daß Du Dich von der Maschine wieder trennst?
Die BR-20 kam laut Internet übrigens 1990 auf den Markt. Da sollte es nicht wundern, daß die mit moderneren technischen Features aufwarten kann.
15.09.2023, 19:58 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.09.2023, 20:00 von ManiBo.)
Ich hab 2 Teac A3300SX.
Bei beiden kann ich vom Spulen direkt auf play gehen, oder von play auf Spulen.
Sobald die Wickelteller stehen beginnt die Wiedergabe ohne die üblichen 2-3Sekunden Wartezeit.
Schade dass du deine verkauft hast.
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Keine Hilfe bei fehlender Rückmeldung
