20.02.2022, 02:46
Hallo Michael
Das ist eher ein Problem der Mikrofoncharakteristik. Beim Kugelflächenmikrofon tritt dies noch viel stärker in Erscheinung, weil die Kapseln quer zum Ensemble stehen und damit halb ins Publikum hinein hören. Ideal natürlich für ein kreisförmig aufgestelltes Ensemble unter Produktionsbedingungen (also ohne Publikum)
Wer noch mehr wissen will, dem empfehle ich das Standardwerk jedes Tonmeisters, Jürgen Meyers „Akustik und musikalische Aufführungspraxis“.
Peter
(19.02.2022, 19:10)Übertrager schrieb: Einziges Problem der Scheibe war für mich die hohe Empfindlichkeit nach hinten.
Das ist eher ein Problem der Mikrofoncharakteristik. Beim Kugelflächenmikrofon tritt dies noch viel stärker in Erscheinung, weil die Kapseln quer zum Ensemble stehen und damit halb ins Publikum hinein hören. Ideal natürlich für ein kreisförmig aufgestelltes Ensemble unter Produktionsbedingungen (also ohne Publikum)
(19.02.2022, 19:10)Übertrager schrieb: Man kann also, wenn man will, mehr hören, besser hören, zumindest anders hören.
Wer noch mehr wissen will, dem empfehle ich das Standardwerk jedes Tonmeisters, Jürgen Meyers „Akustik und musikalische Aufführungspraxis“.
Peter
Grüße
Peter
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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
Peter
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