Rock and Roll Hall of Fame
#1
Vor einem Jahr wurde hier hier schon mal Verwunderung über die Nominierungen und Mitglieder in der Rock and Roll Hall of Fame kundgetan.

Jetzt wurden die diesjährigen Nominierungen bekanntgegeben, und wieder kann ich mich über einige Namen nur wundern.

https://www.rollingstone.de/rock-and-rol...t-2407667/

Eminem und die MC5 halte ich für nachvollziehbar. Beck, Duran Duran, Lionel Richie, New York Dolls, Eurythmics, Dolly Parton und Dionne Warwick? Na ja, noch in Ordnung, aber da fielen mir andere vorher ein (wie schon an der anderen Stelle geschrieben: Was ist beispielsweise mit Slade und Sweet?).

Endgültig absurd wird es dann für mein Empfinden bei Carly Simon und Pat Benatar. Beide hatten einige wenige Evergreens, waren aber weder über einen längeren Zeitraum konstant erfolgreich, noch haben sie die Pop- oder Rockmusik in besonderer Weise geprägt.

Gibt's für die Nominierungen eigentlich offizielle Kriterien, außer das die Künstler ihr erstes Album vor mindestens 25 Jahren veröffentlicht haben müssen? Huh
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#2
Die Hall of Fame ist halt auch so etwas wie die Top Alben des Rolling Stone Magazins oder die Billboard 200... Musik ist Geschmackssache und nicht objektiv bewertbar... somit findet sich selten eine allgemein annerkannte Bewertung.

Ich würde zum Beispiel nie im Leben darauf kommen dass Sweet irgendwie große Künstler waren, obwohl ich durchaus einiges von ihnen mag.
Slade hatten da schon deutlich mehr zu bieten, von denen mag ich aber eher die Hardrockphase, das Live Album Slade on Stage ist ein echter Kracher, leider ist die Tonqualität nicht besonders.
Die Hits, besonders hier in Deutschland waren ja eher die schwächeren Songs von Slade.

Zitat:Endgültig absurd wird es dann für mein Empfinden bei Carly Simon und Pat Benatar. Beide hatten einige wenige Evergreens, waren aber weder über einen längeren Zeitraum konstant erfolgreich...

Wer sagt das, Oli Geißen?  Ist zwar auch nicht so mein Fall, aber die ist ein absoluter Top Act gewesen.  sechs Platin Alben in den USA in Reihe und 4 Grammys sprechen wohl eine klare Sprache.  Sweet hatten in ihrer ganzen Karriere nicht so viel Erfolg (verkaufte Platten) wie Benatar mit einem einzigen Album.
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#3
rapper haben mit musik so viel zu tun, wie ein nilpferd mit synchronschwimmen.
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#4
(02.02.2022, 23:24)2245 schrieb: Ich würde zum Beispiel nie im Leben darauf kommen dass Sweet irgendwie große Künstler waren, obwohl ich durchaus einiges von ihnen mag.

Die Diskussion über das Ansehen von Sweet hatten wir ja letztens schon an anderer Stelle. Das Image der Band war immer von dem Umstand geprägt, daß bei den ersten Aufnahmen außer den Gesangsstimmen nur Studiomusiker zu hören waren. Die Band daran zu messen, halte ich aber aus mehreren Gründen für falsch. Erstens betraf das wirklich nur einen kurzen Zeitraum, zweitens war es vermutlich weniger dem Umstand geschuldet war, daß die Band musikalisch untalentiert war, sondern eher dem, daß ihr damaliger Produzent Phil Wainman sie schnell auf den Markt bringen wollte, was mit routinierten Studiomusikern einfach besser funktionierte.

Mick Tucker (Schlagzeuger) und Andy Scott (Gitarrist und später musikalischer Kopf) waren durchaus sehr gute Musiker. Nach Single-Chart-Notierungen sind sie bis heute die erfolgreichste Band in Deutschland und haben 55 Millionen Alben Tonträger verkauft. Da sind so einige Gruppen in der Rock and Roll Hall of Fame vertreten, die meiner Ansicht nach weniger Spuren in der Musikgeschichte hinterlassen haben.

Zitat:Slade hatten da schon deutlich mehr zu bieten, von denen mag ich aber eher die Hardrockphase, das Live Album Slade on Stage ist ein echter Kracher, leider ist die Tonqualität nicht besonders.

Was für Slade spricht: Sie waren in der Wahrnehmung nie die Marionetten eines Produzententeams, sondern haben von Anfang an ihre Musik selbst geschrieben (Sweet von 1975 an allerdings ebenso). Und sie hatten in den 1980ern noch mal ein erfolgreiches, wenn auch nur kurzes, Comeback, was Sweet (nicht zuletzt wegen des Gesundheitszustands von Brian Connolly) nicht geglückt ist.

Zitat:Pat Benatar... "einige Evergreens? ...aber weder über einen längeren Zeitraum konstant erfolgreich"... Wer sagt das, Oli Geißen?  Ist zwar auch nicht so mein Fall, aber die ist ein absoluter Top Act gewesen. 6 Billboard Platin Alben in Reihe und 4 Grammys sprechen wohl eine klare Sprache.

Ja, aber halt alles innerhalb weniger Jahre in den 1980ern. Und außerhalb der USA ist von ihr außer "Love Is a Battlefield" und "We Belong" ja nicht so wirklich viel geblieben. Wo war meine Aussage falsch?

Wenn das reicht, könnte man besser Modern Talking nominieren.
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#5
Zitat:Wenn das reicht, könnte man besser Modern Talking nominieren.
Hahaha ...mit den angeblich 120 Millionen verkaufeten Platten?  Die 50 Millionen von Sweet sind auch so Phantasiezahlen.

Die 15 Millionen die Wikipedia angibt sind da sicher näher dran, lass es 20 Millionen sein. Davon mindestens 70% Singles.
The Sweet waren außerhalb von England nur auf einem weteren wirklich großen Markt 5-6 Jahre sehr erfolgreich, hier in Deutscland, das reicht einfach nicht für solche Verkaufszahlen. Und das haben sie mit MT gemeinsam, die haben auch auf keinem wichtigen Markt (USA, GB, USA, CAN, JAP) ausser DE und teilweise FRA nenneswert Platten verkauft, mit Gold oder Platin in Schweiz, Österreich, LUX, NEL, BEL, Süd Korea und Chile verkauft man keine 50 oder 100 Millionen Platten.
Zudem die erfogreichste Phase von Sweet war als sie  die Songs selbst geschrieben haben schon fast wieder vorbei. Wobei mir das Love is  like Oxygen echt gut gefällt. 
Aber insgesamt war das einfach zu wenig eigener Input, die Albem strotzen abseits der Hits nur so von Fillern und waren auch nicht wirklich erfolgreich.

Pat Benatar war etwa 12 Jahre mit allen Alben international auf fast allen wichtigen Musikmärkten erfolgereich inklusive etwa 30 Platin Auszeichnungen und zig goldenen Schallplatten. Und da gehen Quellen von 35-50 Millionen Tonträgern aus.
Sweet hat gerade mal 2x Album Gold und 3x single Gold eingefahren. Wie sollen die auf 50 Millionen gekommen sein? Sorry Timo, aber willst du mich auf den Arm nehmen?
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#6
(03.02.2022, 00:41)2245 schrieb: Hahaha ...mit den angeblich 120 Millionen verkaufeten Platten?  Die 50 Millionen von Sweet sind auch so Phantasiezahlen.

Bei Sweet staune ich auch, daß die Angaben so weit auseinanderklaffen. Allerdings habe ich eine Compilation von ihnen aus dem Jahr 1977, auf deren Rückseite ebenfalls schon von 30 Millionen Tonträgern die Rede ist. Ich erlaube mir kein Urteil darüber, was nun stimmt, aber wenn die Single von "Sun Of Jamaica" von der Goombay Dance Band (wohlgemerkt: eine einzige Single!) sich je nach Quelle zwischen 10 und 14 Millionen mal verkauft haben soll, dann halte ich die 50 Millionen (auch hier: je nach Quelle bis zu 57 Millionen) bei Sweet durchaus für denkbar. Es werden allerdings ebenfalls größtenteils Singles gewesen sein.

Zitat:Zudem die erfogreichste Phase war als sie  die Songs selbst geschrieben haben schon fast wieder vorbei. Wobei mir das Love is  like Oxgen echt gut gefällt.

Mir gefallen die selbst komponierten Singles ab 1975 inzwischen besser als die Chinn-/Chapman-Stücke. Neben obigem sind auch "Fox On The Run" und "Lost Angels" stark. "The Lies In Your Eyes" hat auch was.

Zitat:Aber insgesamt war das einfach zu wenig eigener Input, die Albem strotzen abseits der Hits nur so von Fillern.

Teilweise stimme ich Dir zu. Die rühmlichste Ausnahme ist "Off the Record", das ist für mich wirklich ein durchgängig starkes Album.

Zitat:Pat Benatar war etwa 12 Jahre mit allen Alben international auf fast allen wichtigen Musikmärkten erfolgereich inklusive etwa 30 Platin Auszeichnungen und zig goldenen Schallplatten.

Tja, trotzdem spricht Wikipedia Deutschland von gerade mal 17 Millionen verkauften Tonträgern, davon 14 Millionen in den USA. Wogegen in der englischsprachigen Wikipedia allein von 35 Millionen verkauften Alben die Rede ist. Was stimmt nun?

Vielleicht habe ich als Europäer einen falschen Blick auf ihr Schaffen, aber in meiner Wahrnehmung ist sie ein Two-Hit-Wonder.
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#7
Zitat:eine Compilation von ihnen aus dem Jahr 1977, auf deren Rückseite ebenfalls schon von 30 Millionen Tonträgern die Rede ist

solche ungeprüften Angaben sind doch fast immer maßlos übertrieben, wie soll das denn gehen in den wenigen Ländern wo Sweet überhaupt in die Charts gekommen sind und mit 5 goldenen Schallplatten.

Das ist genau wie bei Modern Talking, die haben mit zwei Augen zugedrückt vielleicht 10 Millionen Alben und 25 Millionen Singles insgesamt verkauft.

Ein Blick in Wiki reicht ja schon, oben stehen die imaginären nie belegten 120 Mio Stk. die Dieter, Hansa und RTL verbreiten und unten sieht man, dass es in DE gerade mal 5,7 Mio waren und im gesamten Rest von Europa nochmal etwa 5 Mio.

Wo sollen denn die anderen 110 Millionen Stück herkommen?  In Argentinien gabs 2-3x Gold, in Chile 2x Platin , dazu noch in Hong Kong und Süd Korea, in all diesen Ländern gabs Platin schon für 50-100.000 Platten. Ansonsten gab es auf ganzen Welt keine nenneswerten Verkaufszahlen.

Auf den großen Musikmärkten in den USA, GB, Japan und Canada sind die meist noch nicht mal kurz in die Top 200 gekommen.

Und die wollen 60 Mio für Musik von 1985-1987 verkauft haben und nochmal 60 Mio für die Comeback Phase. Das ist absolut unmöglich.  Ja, keine Frage Back for Good war ein Riesenerfolg (Das erfolgreichste MT Album), wer verkauft schon über 5 Millionen Einheiten von einem Album, aber danach gings ja schon wieder ordentlich runter auf eine Million für Alone und die letzten Albem lagen bei 150.000... wo sollen da 60 Millionen zusammnen gekommen sein.

Die Singles aus der Comeback Zeit waren doch selbst hier im Heimatmarkt nur mäßig erfolgereich, mehr als mal kurz in den Top Ten war doch nicht.

100 Millionen Platten mit internationaler Unterhaltungsmusik hat noch nie jemand verkauft, ohne etliche RIAA (USA) Platin Auszeichnungen. 

Zitat:Tja, trotzdem spricht Wikipedia Deutschland von gerade mal 17 Millionen verkauften Tonträgern, davon 14 Millionen in den USA. Wogegen in der englischsprachigen Wikipedia allein von 35 Millionen verkauften Alben die Rede ist. Was stimmt nun?

Wenn jemand in den USA 14 Millionen Alben verkauft, dann ist für den Rest der welt 3 Millionen doch sehr abwegig, ausser es handelt sich um Country Music oder sowas spezielles. Die drei Millionen hatte sie ja schon mit den Veräufen in Kanada drin. Ob es allerdings wirklich 35 Mio sind... vielleicht auch nur 25.

Zitat:Vielleicht habe ich als Europäer einen falschen Blick auf ihr Schaffen, aber in meiner Wahrnehmung ist sie ein Two-Hit-Wonder.
Aus Sicht eines deutschen Chart oder Radio Hörers ist das sicher keine falsche Wahrnehmung.
Aber selbst im Mainstream gab es hier ja schon viele, die ein bisschen mehr gehört haben, als die Singles die im Radio rauf unter gespielt wurden. 

Und um den Bogen mal wieder zur R&R Hall of Fame zu schließen... Das ist eine Amerikanische Instituion, die Musik kann ruhig aus Europa stammen, aber ohne große Erfolge weltweit und in den USA wird da wohl keine Berücksichtigung statfinden. Selbst nur eine Nominierung für Sweet halte ich für absolut ausgeschlossen. Keine Chance!

Nicht mal Iron Maiden sind bisher dort vertreten, obwohl die seit 40 Jahren weltweit erfolgreich sind.  Aber Def Leppard eine wesentlich unbekanntere englische Hardrock Band ist seit 2019 drin.
Auch Maiden hat weltweit erheblich mehr als 100 Gold und Platin Auzzeichnungen erhalten, Def Leppard hatte aber zwei richtige Megaseller in den USA mit Diamant Auzzeichnung.
Pyromania mit 10x Platin und Hysteria mit 12x Platin. Und die sind für dich bestimmt noch nicht einmal ein Two Hit Wonder oder?
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#8
(03.02.2022, 01:59)2245 schrieb: 100 Millionen Platten mit internationaler Unterhaltungsmusik hat noch nie jemand verkauft, ohne etliche RIAA (USA) Platin Auszeichnungen. 

Dann wären aber die Verkaufszahlen vieler europäischer Künstler geschönt. Mir fällt da z.B. Nana Mouskouri mit offiziell 300 Millionen verkauften Tonträgern ein. In den USA ist sie kommerziell meines Wissens völlig bedeutungslos.

Ich glaube, so ganz einfach ist das alles nicht.

Zitat:Und um den Bogen mal wieder zur R&R Hall of Fame zu schließen... Das ist eine Amerikanische Instituion, die Musik kann ruhig aus Europa stammen, aber ohne große Erfolge weltweit und in den USA wird da wohl keine Berücksichtigung statfinden.

Da wiederum ist vermutlich was dran.
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#9
(03.02.2022, 01:59)2245 schrieb:
Zitat:eine Compilation von ihnen aus dem Jahr 1977, auf deren Rückseite ebenfalls schon von 30 Millionen Tonträgern die Rede ist


Das ist genau wie bei Modern Talking, die haben mit zwei Augen zugedrückt vielleicht 10 Millionen Alben und 25 Millionen Singles insgesamt verkauft.

Ein Blick in Wiki reicht ja schon, oben stehen die imaginären nie belegten 120 Mio Stk. die Dieter, Hansa und RTL verbreiten und unten sieht man, dass es in DE gerade mal 5,7 Mio waren und im gesamten Rest von Europa nochmal etwa 5 Mio.

Wo sollen denn die anderen 110 Millionen Stück herkommen?  In Argentinien gabs 2-3x Gold, in Chile 2x Platin , dazu noch in Hong Kong und Süd Korea, in all diesen Ländern gabs Platin schon für 50-100.000 Platten. Ansonsten gab es auf ganzen Welt keine nenneswerten Verkaufszahlen.

Auf den großen Musikmärkten in den USA, GB, Japan und Canada sind die meist noch nicht mal kurz in die Top 200 gekommen.
Sorry, das ich hier nochmals auf diesem off- Topic herumreite. Meiner Meinung nach habt ihr in dieser Diskussion einen ganz wesentlichen Markt für MT vergessen: Die damalige Sowjetunion, bzw. heutiges Russland und deren Satellitenstaaten ! 
Zur Erinnerung, MT durfte bereits 1986 als erste, westliche Band in Moskau auftreten und die Band auch in der SU ihre Platten verkaufen. Wiki nennt hierzu keine Zahlen, dass die Absätze aber trotzdem nennenswert gewesen sein müssen, ist unbestritten. Wäre mal interessant, wieviel Tonträger dort damals umgesetzt wurden...

Grüße, Rainer
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#10
Die Sowjetunion war nie ein richtig großer Musikmarkt. Ich habe mal gelesen einige MT Albem wurden dort in zwei drei Auflagen a 50 tsd. nachgepresst und zentral in Moskau verkauft.
Mehr als ein paar hundert tausend werden es nicht gewesen sein, selbst wenn es eine Million war...

Hier gibts ein paar Zahlen:https://chartmasters.org/2020/07/best-se...nd-russia/

   
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#11
Sehr interessant, danke für den Link. Hätte ich nicht gedacht...

Grüße, Rainer
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#12
Zitat:Dann wären aber die Verkaufszahlen vieler europäischer Künstler geschönt. Mir fällt da z.B. Nana Mouskouri mit offiziell 300 Millionen verkauften Tonträgern ein.

Offiziell?  Von Boney M hatte ich bei RTL auch mal was von 150 Millionen gehört wohl auch so ein Märchen.

Schau mal auf Wiki 170 Alben und 100 Singles hat NM veröffentlicht, ihr Tonträger mit den mit Abstand größten Verkauufszahlen war die Single Rosen aus Athen mit 1,5 Mio... Von solchen Erfolgen müsste sie ja 200 Stück gehabt haben.
Wenn ich mir ansehe wie wenig von den 270 Platten überhaupt in den Charts vertreten waren und dann mal bei Madonna schaue die in fast jedem Land der Erde Massen an Platin Auszeichnungen hatte... da glaube ich die 300 Millionen,  bei Michael Jackson auch...

https://de.wikipedia.org/wiki/Nana_Mousk...iskografie
https://en.wikipedia.org/wiki/Madonna_al...iscography
https://en.wikipedia.org/wiki/Madonna_si...iscography


Hier sieht man wie wenige Künstler überhaupt an die 100 Millionen und darüber gekommen sind: https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_be...ic_artists

Wirklich genaue Zahlen wird man aber nicht bekommen und auch die Charts wurden regelmässig im großen Stil manipuliert.

Zu MT habe ich noch das hier gefunden: https://www.oljo.de/blog/modern-talking-...ufszahlen/

Und hier haben MT Fans weltweite Chartnotierungen zusammengetragen...https://www.ukmix.org/forum/chart-discus...hart-sales
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#13
https://www.80s80s.de/sinead-o-connor-hall-of-fame

Sinead O'Connor nominiert? Na dann... zum Glück muss ich das nicht verstehen.
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#14
Naja, nominieren kann man erstmal einiges... ich denke, absurde Vorschlge hat es da schon viele gegeben.

Viele Grüße
Nils
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