TESLA B113
#1
Hallo. ich heiße Detlef, bin Jahrgang 1963 und lebe im Süden von Sachsen-Anhalt.
Habe mir zu DDR-Zeiten ein TESLA B113 geleistet (für viel Geld) und nachdem es Jahre lang
in der Ecke stand habe ich es gereinigt, Riemen gewechselt und siehe da, es funktioniert noch.
Sogar die Bänder von ORWO funktionieren noch. Das B113 ist nicht mein erstes Spulentonbandgerät.
Hatte davor als erstes ein JUPITER (russisches Fabrikat Stereo) und dann ein TESLA B90. Hier zu Hause habe ich 
noch ein ZK246 von meinem Vater, das ich aber erst mal wieder zum laufen bringen muss.
Das war es erst mal von mir.
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#2
Hallo Detlef,
Grüße aus Dresden vom gleichen Baujahr.
Herzlich Willkommen.
Tesla B115 und B116 habe ich auch noch, ein kaputtes Jupiter steht auch in irgendeiner Ecke.

Gruß, Jan
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#3
Hi Detlef,
auch aus Leipzig ein Wilkommen und die besten Grüße.
Ich kenne das B113 jetzt gar nicht mehr so. Wo lag denn da der Unterschied zum B115 und B116. Die habe ich beide. Das B116 ist ohne eigenen NF-Verstärker, das B115 mit.
Ein ZK246 Nachfolger M2405 besitze ich auch noch, funktionstüchtig.
Waren für uns damals schon Heiligtümer.
VG
Wolfgang
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#4
Das B133 war der Vorgäünger vom B155, die Beschriftung war geringfügig anders und es gab keine abschraubare Tonkopfabdeckung (man kam ohne Gehäusedemontage nicht zum reinigen an die Köpfe)
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#5
Nicht zu vergessen : die unterschiedliche Kopfbestückung.
B113 hatte 2x die "normalen" Messingköpfe, ab B115 waren es Longlifetypen mit unterschiedlichen Werten für Aufnahme und Wiedergabe.
Konnte aber nachgerüstet/umgebaut werden.

Hallo Motif63, herzlich Willkommen aus dem Dresdner Raum, genauer aus Radebeul und viel Freude hier im Forum.
Viele Grüße,

Matthias
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