Sony
#1
[Übertrag von hier).

(15.01.2022, 23:39)Kirunavaara schrieb: Aber sehe ich da wirklich einen Sony-Schriftzug auf dem Plattenspieler? Bei Dir?! Michael, ich bin positiv enttäuscht :-)

Was Du Dir alles merken kannst, Kollege Big Grin

Obgleich ich kein Sony mag, fand ich diese Player optisch immer sehr ansprechend und habe mir zwei Exemplare
aus Japan kommen lassen. Die Chancen, diese in Deutschland bezahlbar aufzutreiben gehen gegen null.

Den abgebildeten PS-2310 habe ich für €  29,64 inklusive Bearbeitungsgebühren bekommen.

   

   

Während der PS-2310 sehr wartungsarm und servicefreundlich daherkommt, ist der größere PS-2410 eine
Großbaustelle, die ich nicht noch einmal nehmen würde.

Falls es jemanden interessiert, ist die Prozedur hier beschrieben:

https://plattenspieler-forum.de/showthre...5#pid11645

   

Den zur Serie passenden Verstärker habe ich wegen dem extrem guten optischen Zustand vor etwa zwei Jahren
hier um die Ecke für € 70,-- abgeholt und komplett revidiert.

   

(15.01.2022, 23:53)timo schrieb: Die alten Sony-Geräte aus den 1970ern sind doch auch gut. "Masse statt Klasse" kam erst in den 1980ern.

Das stimmt....

(16.01.2022, 01:36)2245 schrieb: Och... wenn ich mir ein paar Sony Komponenten aus den 80/90er jahren aussuchen dürfte, würde mir schon was einfallen.

Also aus den 80er und 90 Jahren kommt mir kein Sony Produkt ins Haus, so haben wir halt alle andere Vorlieben.

(16.01.2022, 01:53)timo schrieb: In den 1990ern scheint es zumindest von der Fertigungsqualität wieder besser geworden zu sein.

Ich denke, es kommt uns nur so vor, da die Esprit Serie in den 90ern erst richtig Stückzahlen gemacht hat.
Diese ist qualitativ tatsächlich um ein vielfaches hochwertiger als das einfachere Sortiment.
Die Esprit Geräte taugten auch schon in den 80er Jahren, waren aber nur sehr selten anzutreffen.
Gruß
Michael

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#2
(16.01.2022, 09:48)Spitzenwitz schrieb: Also aus den 80er und 90 Jahren kommt mir kein Sony Produkt ins Haus, so haben wir halt alle andere Vorlieben.

Nene, Vorlieben sicher nicht. Ich mag Sony überhaupt nicht und habe mich oft genug über die Qualität und auch den Service geärgert (siehe hier). Und kaufen tu' ich Produkte der Marke bis heute nur, wenn es keine echten Alternativen gibt.

Andererseits habe ich einen fast 30 Jahre alten Sony-CD-Player in Gebrauch, der wahrscheinlich nicht mehr als 300 DM gekostet hat und bis heute tadellos funktioniert (wohlgemerkt: geerbt, nicht gekauft!). So schlecht kann die Qualität in den 1990ern also m.E. nicht (mehr) gewesen sein.

(16.01.2022, 09:48)Spitzenwitz schrieb:
(16.01.2022, 01:53)timo schrieb: In den 1990ern scheint es zumindest von der Fertigungsqualität wieder besser geworden zu sein.

Ich denke, es kommt uns nur so vor, da die Esprit Serie in den 90ern erst richtig Stückzahlen gemacht hat.

Nein, ich meinte schon die "normalen" Sony-Geräte, s.o.. Esprit hatte ich noch nie. Ich stelle nur immer wieder fest, daß mir die Geräte auf dem Papier ganz gut gefallen.
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#3
(16.01.2022, 11:21)timo schrieb: Nene, Vorlieben sicher nicht. Ich mag Sony überhaupt nicht und habe mich oft genug über die Qualität und auch den Service geärgert

Das weiß ich doch und meinte nicht Dich  Wink

(16.01.2022, 11:21)timo schrieb: Esprit hatte ich noch nie. Ich stelle nur immer wieder fest, daß mir die Geräte auf dem Papier ganz gut gefallen.

Ich habe nur noch ein einziges Esprit Gerät im Haus und das wurde schon viele Jahre nicht mehr eingesetzt.
Die Fertigungsqualität ist aber einwandfrei.

   
Gruß
Michael

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#4
Du sprichst wohl eher von den ES Geräten, Michael. Die Esprit-Serie stammt aus den späten 70ern/frühen 80ern und gehörte damals mit zum Besten, was der Weltmarkt zu bieten hatte.

Google Mal nach TAE-88, TAE-900, TAN-900 oder APM-8, dann weißt du, was ich meine.

SONY war mbMn stets ein sehr innovativer Hersteller mit entsprechend vielen guten Geräten am Markt, aber natürlich auch mit viel Großserien Konsumerzeug für Otto Normalverbraucher.

Groetjes, Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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#5
(16.01.2022, 14:46)moxx schrieb: Du sprichst wohl eher von den ES Geräten, Michael. Die Esprit-Serie stammt aus den späten 70ern/frühen 80ern und gehörte damals mit zum Besten, was der Weltmarkt zu bieten hatte.

Google Mal nach TAE-88, TAE-900, TAN-900 oder APM-8, dann weißt du, was ich meine.

SONY war mbMn stets ein sehr innovativer Hersteller mit entsprechend vielen guten Geräten am Markt, aber natürlich auch mit viel Großserien Konsumerzeug für Otto Normalverbraucher.

Die ES Geräte, zu denen die oben gezeigten Plattenspieler gehören, gab es schon in den frühen 70er Jahren, die Esprit Serie
tauchte erstmalig ohne so genannt zu werden im Hifi Programm 1978/1979 auf.

   

Ab 1980 war Esprit die offizielle Bezeichnung in den Katalogen.

Ich habe nur Erfahrung mit einigen Esprit CD-Playern der 90er Jahre, die mich im Vergleich alle nicht überzeugt haben.
Zu den übrigen Komponenten kann ich mich nicht äußern.
Gruß
Michael

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#6
Weil gerade von Sony die Rede ist.

   

Ich habe heute aweng umgestellt. Dieser Sony Receiver macht an dem hyberman andre seinen RFT BR25E gerade echt einen Klasse Job. Die Qualität von Sony kann man zu der Zeit m.E. nur als überragend bezeichnen. An dem Receiver wurde noch kein einziger Elko getauscht. Nur eine intensive Schalter und Potikur war notwendig. Bei den Schaltern wars kein Problem. Man kommt gut hin und es ist alles aus Metall. Das Volumepoti ist leider nicht mehr ganz geräuschlos geworden. Aber so what. Das kann ich aber verschmerzen. Man dreht ja auch nicht ständig dran rum. Ansonsten fehlt dem Sony wenig bis gar nichts. Er macht auf jeden Fall einen sehr guten Ton. Macht Spaß zu hören.

   

P.S. Ist ein STR-6046!

VG
Martin
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#7
Ich mache mir bei Geräten, deren Erhaltung sich lohnt, immer die Arbeit,
alle Potis komplett zu zerlegen und zu reinigen.
Beim TA-1055 war das sogar recht problemlos.

Das ist jetzt keine Kiste, die mich klanglich überzeugt, die Optik ist aber makellos
und ein Sammlerstück ist es allemal.

In Kürze werde ich ihn wohl abgeben, der Markt dafür kann kaum besser werden.

   
Gruß
Michael

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#8
Die Cassettendecks mit ES sind schon sehr gut, vor allem aber auch haltbar und relativ einfach reparierbar. Wenn man bei Klang und Gleichlauf mehr möchte, dann muß man schon in die Revox- und Nakamichi-Liga aufsteigen. Sicher gibt es von anderen Massenherstellern wie Akai, Pioneer, Technics, Teac, Onkyo, Yamaha, Denon... ähnlich gute Decks, die manche Sachen besser können, aber das Gesamtpaket gefällt mir bei den Sonys einfach am besten.

Mitte der 90er ließ die Qualität dann merklich nach, bei deutlich anzeihenden Preisen. Dafür gab's dann halt Holzwangen und Champagnerfarbe... jedenfalls würde ich mein 770 ES von 1992 nie gegen ein späteres KA 6 ES tauschen wollen, das zwar pompöser aussieht und fast doppelt so teuer war, aber nichts besser kann und unter minderwertigen Materialien leidet, die z.B. die Capstanschwungmassen zerbröseln lassen.

So ein 555, 666 oder 777 ES aus den 80ern wäre noch ein Traum, heute leider nicht mehr bezahlbar. Die können zwar auch nicht vieles besser als ein 770, sehen aber nochmal einen Tick schöner aus.

Bei den Nicht-ES-Geräten hatte ich bisher auch Glück: Von meiner Bausteine-Erstausstattung von 1990 laufen der billige Receiver und der 400-Mark-CD-Player nach wie vor anstandslos. Das 410er Tapedeck aus der gleichen Preisklasse war auch grundsolide und bräuchte nach 30 Jahren nur mal neue Riemen und ein, zwei neue Elkos.

Die richtige Rumpelklasse von Sony kenne ich allerdings auch und habe sie erfolgreich gemieden. Das waren zum einen grottige Kompaktanlagen, zum anderen die Komplettpaket-Türme aus billigen Einzelkomponenten, die sich einige Freunde auch so Ende der 80er bis Anfang der 90er angeschafft haben. Deren Doppeltapedecks mit mechanischen Laufwerkstasten hielten nicht besonders lange durch.

Viele Grüße,
Martin
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#9
(16.01.2022, 17:13)Kirunavaara schrieb: So ein 555, 666 oder 777 ES aus den 80ern wäre noch ein Traum, heute leider nicht mehr bezahlbar.

Die würde ich heute auch wieder mitnehmen, wenn sie zu einem guten Kurs kommen.
Gruß
Michael

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#10
Die Gefahr ist groß eine Krücke untergeschoben zu bekommen. Die Perlen liegen m.E. in den Sideways...

VG

Martin
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#11
(16.01.2022, 18:38)leserpost schrieb: Die Gefahr ist groß eine Krücke untergeschoben zu bekommen.

Das Problem hast Du heute leider grundsätzlich, da sich jeder, der einen Plattenspieler oder ein paar LPs auf
dem Dachboden findet, bereits als Millionär wähnt....
Gruß
Michael

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#12
Ich bin seit Ende der 70er Sony-"Fan", bei den besseren Geräten bzgl. Stilistik, Haptik und Ideenreichtum. Sie hatte ja auch eine nicht unerhebliche "Pro-" Abteilung, auch bei den Bandmaschinen.
Aber auch andere Mütter haben...Wink

Wie Frank schon in #4 schrieb, werden die Modellreihen "ES" (kein Kürzel für ESPRIT, sondern Enhanced Standard) und "ESPRIT" (in etwa Accuphase-Niveau) in der Tat gern miteinander verwechselt.

ESPRIT-Muster:

http://www.hifi-archiv.info/Sony/1980/
http://www.hifi-archiv.info/Sony/1984/ (hier ist ES und Esprit gut unterscheidbar, Esprit ab S.26)
http://www.hifi-archiv.info/Sony/1989-90/36.jpg

Leider hat später Sony dann selbst zur Verwirrung beigetragen und ES mit Esprit namentlich gemischt: http://www.hifi-archiv.info/Sony/1993/Sony93_068.jpg

Schöne Grüße
Frank
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#13
   
Gruß
Michael

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#14
Bin ebenfalls seit dem Ende der 70er mit dem SONY-Virus infiziert :-)

Eure Meinungen bezüglich der Tapedecks kann ich nur bestätigen. Im Laufe der Jahre habe ich alle hochwertigen Decks besessen, geblieben sind das TC-K71, das TC-K666 ES ein TC-K808 ES, ich finde sie alle wunderbar.

@ Michael:  von den Komponenten auf deinem Bild habe ich das Teil hinten links mit einem PUA-1600 L drauf - es ist mein Lieblingsplattenspieler, seit ich ihn 1976 zum ersten Mal gesehen habe.  Heart

Groetjes, Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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#15
(16.01.2022, 20:03)moxx schrieb: @ Michael:  von den Komponenten auf deinem Bild habe ich das Teil hinten links mit einem PUA-1600 L drauf - es ist mein Lieblingsplattenspieler, seit ich ihn 1976 zum ersten Mal gesehen habe.  Heart

Auch wenn ich kein Sony Freund bin, das ist ein toller Plattenspieler Smile
Gruß
Michael

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#16
Hatte auch diverse Sony Geräte, vom Beta Recorder bis sonst was...
wirklich begeistern konnten mich nur die PlayStation,- habe Alle Versionen durch,
z.Z die IV Pro (aufgebohrte 4 mit besserer Grafik und SSD Laufwerk)
..warte auf die 5 mit Laufwerk zum bezahlbaren Preis.
.
" Der erste Schluck aus dem Glas der Wissenschaft macht Sie zu einem Atheisten,
aber Gott erwartet Sie am Boden des Glases. "

(Werner Heisenberg)


Meine Recorder wurden gefertigt in: Regensdorf, Löffingen, Hösbach und Frankfurt

Gruß
Ralf
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#17
Hallo,

eigentlich wollte ich eine Antwort auf eine PN schreiben, aber nachdem dieser thread nun einmal existiert, schreibe ich das nun öffentlich.
Die eigenen Vorlieben hängen halt nicht unwesentlich von ersten Erfahrungen ab: es ist wie bei Menschen: die ersten Sekunden entscheiden, ob man jemand sympathisch findet oder nicht. Wenn das erste Gerät eine Gurke ist, wird man in der Zukunft vorsichtiger mit Geräten dieser Marke sein.
Meine persönliche Geschichte habe ich in der Vergangenheit schön öfter erzählt. Mein erstes Tonbandgerät war ein Philips RK 25, das ich mir vom Geld, das ich anläßlich meiner Konfirmation geschenkt bekommen habe, gekauft habe. Nach einem Ferienjob kam dann als Quelle ein Nordmende Transita automatic ins Haus.

Das Philips, für das mein gesamtes Geld draufgegangen war, entpuppte sich als eine solche Gurke: nach einiger Zeit wurde der Bandzug der linken Spule zu groß. wodurch der Rand des Bandes am simplen Blech, das für die Führung am Tonkopf verantwortlich war, unbotmäßig scheuerte und das Band leicht auf und ab wanderte.
Als Ursache fand sich dann nach Zerlegen der Mechanik eine verharzte und absolut feste Rutschkupplung unter dem rechten Wickelteller. Nach recht aufwändigen Lösen der Teile voneinander, Reinigung und Einsatz eines neuen Filzes ( das man damals in der Philips-Niederlassung nicht weit von einer Haltestelle der Strassenbahnline 21 für ein paar Pfennige kaufen konnte) war dieses Problem behoben. Allerdings hätte ich die gleiche Prozedur auch links machen sollen: nach ein paar Jahren stand ich links vor dem gleichen Problem.
Irgenwann dazwischen mußte ich feststellen, daß die Spurlage nicht mehr stimmte: die Gegenspuren wurden bei Neuaufnahmen angelöscht, außerdem hörte man ein deutliches Übersprechen. Als Ursache fand sich, daß das o.g. Blech wie ein Kuhschwanz wackelte und deshalb die Spurlage dem Zufall überlassen blieb.
Der Grund war, wie ich später nach Demontage und Verschrottung festgestellt habe, daß des Blech von 2 Nasen am Tonkopf in der richtigen Position gehalten werden sollte, von denen eine abgebrochen war. Das Blech konnte also um die andere eine kreisförmige Bewegung vollführen. Ich habe das dann provisorisch befestigt und damit gelebt.

Seither kommt mir kein Philips-Gerät ins Haus, mit Ausnahme eines Rasierers.

Um zum eigentlichen Thema zu kommen:
Anfang 1973 bekam ich eine Bafög-Nachzahlung. Und im Schaufenster von HiFi-Gösswein am Hauptmarkt ums Eck stand ein Sony TC 640-Vorführgerät, und das war 500.- DM billiger als die A77 beim Radio Adler, auf die ich noch ein paar Monate hätte warten müssen. Also habe ich mir das Teil geholt. In der Folge wurde das Tonbandgerät nach diversen Semesterferienjobs ergänzt durch einen Wega V 4810 (entsprechend dem Sony TA 5650) und einem Wega T 4710 ( Sony ST 3950)
Wega deshalb, weil ich über einen Freund meiner Schwester, der einen Großhandel besaß, preiswert an die Dinger gekommen bin. Den Plattenspieler konnte er mir dann nicht mehr besorgen, vielleicht war die Beziehung dann auch schon zu Ende, so daß dieser Baustein der Anlage bei Hifi-Wünsche (damals noch irgendwo in einer Wohnung hinter dem Schuco-Gebäude, fragt mich nicht in welcher Strasse, Jahre bevor er seinen Tempel an der Rothenburgerstrasse gebaut oder gemietet hat, der inzwischen auch längst Geschichte ist) ein CEC BD 7000 wurde, außerdem noch ein Pärchen Ohm C .
Das TC 640 habe ich noch heute, und abgesehen davon, daß der "Source"-Schalter ab und an etwas dazu überredet werden muß, seinen Job zu tun, und die Köpfe nach der Zeit natürlich schon reichlich albgenudelt sind ,tut das Ding. Und auf das letzte Quäntchen (Quäntchen mit ä, da stolpere ich immer noch drüber, schon, weil es nicht von Quantum kommt...) Qualität kommt's bei der Musik auf den alten Bändern nicht so an, das ist reine Nostalgie.
Der Tuner steht immer noch hier rum, soll aber in nächster Zeit weichen. Der Verstärker wurde zu Zeiten der Lerche in Stuttgart gegen einen TA 830 ES getauscht, auf den die Hi-Ender etwas despektierlich herabblicken. Aber das war auch schon zu DM Zeiten. Und in den 90-igern habe ich mir die Träume meiner Jugend erfüllt:
TA 2000F, TA 3200, ST 5130. Einen wunderschönen TA 1130 habe ich leider aus Platzgründen und auf Drängen meiner Frau wieder verkauft. Ebenso eine TC 651 und
die TC 755, die mir von der Bedienbarkeit nicht gefallen hat. Die TC 850, die ich in Konstanz geholt habe, hat im Moment ein Laufewrksproblem (beim schnellen Vorlauf löst sich die Bremse des linken Wickeltellers nicht, sonst funktioniert alles)

Was habe/hatte ich sonst noch von Sony: CD-Player (CDP-XA50 ES, immer noch im Bestand) Fernseher (inzwischen ein Löwe), diverse Cassetten- und CD-Walkmen der Kinder, einenTC K700 ES, der mehrere Abrisse der Kassettenfach-Abdeckung durch unkundige Kinderhand überstanden hat.

Und mit Ausnahme des TC 850 traten bisher keine Defekte auf. d.h. Reparaturfreundlichkeit und Ersatzteilbeschaffung haben für mich keine Rolle gespielt.

Das Alles neben meine Spleen für Telefunken und Studer....

Viele Grüße

Frank
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#18
(02.02.2022, 16:27)Frank Stegmeier schrieb: ...

Und im Schaufenster von HiFi-Gösswein am Hauptmarkt ums Eck stand ein Sony TC 640-Vorführgerät, und das war 500.- DM billiger als die A77 beim Radio Adler, auf die ich noch ein paar Monate hätte warten müssen.

...

Viele Grüße

Frank

Oha, a Nämbercher...

Vom Radio Adler im ersten Stock stammen noch viele meiner Schallplatten.

VG

Martin
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#19
(03.02.2022, 03:27)leserpost schrieb: Frank Stegmeier...

Oha, a Nämbercher...

Vom Radio Adler im ersten Stock stammen noch viele meiner Schallplatten.

VG

Martin

der seit 45 Jahren in der Diaspora/Schwaben lebt...

Viele Grüße

Frank
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#20

Als gebürtiger 'Färdder' oute ich mich hier und bekenne, daß ich für einen Berliner Kumpel in jenem Adlerhorst im 1ten Stock einen Sony STR-6055 gekauft habe (auf dem Weg in die heutige Hauptstadt) und bei der Gelegenheit zum ersten Mal den A-740 gehört habe. Damit war klar, welches meine nächste Endstufe werden sollte, nachdem zuvor diverse Elektoreigenbauten den Ton angegeben hatten.

Pit

©DK1TCP
(2024)  A-810 live-Reparatur;
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