ReVox B251 extrem heiß
#1
Habe heute erstmals Gelegenheit gehabt, meine kürzlich erstandene ReVox Anlage über 
einige Stunden laufen zu lassen, bei moderater Zimmerlautstärke.
Der Amp steht frei, also Kühlschlitze im Gehäuse offen.

Mir fiel auf, das nach ca. 3 Stunden der Amp sehr, sehr heiß wurde und irgendwie anfing
"angebrutzelt" zu riechen,- da habe ich das Gerät aus geschaltet. Das Tapedeck B215
hingegen wurde nicht einmal handwarm.

Nun habe ich gegooglet und erfahren, das dieser Verstärker streng genommen Lüfter
zur Kühlung bräuchte, Grund ist wohl dieses recht überdimensionierte Schaltnetzteil
und die Tatsache das sich der Amp nicht auf 240V umschalten lässt, dazu muß
wohl das Netzteil ausgebaut werden und eine andere Brücke ins Netzteil gelötet werden.

220V - 240V Problem

ReVox B251 Hitzeproblem

Gibt es hier Erfahrungen diesbezüglich?
.
" Der erste Schluck aus dem Glas der Wissenschaft macht Sie zu einem Atheisten,
aber Gott erwartet Sie am Boden des Glases. "

(Werner Heisenberg)


Meine Recorder wurden gefertigt in: Regensdorf, Löffingen, Hösbach und Frankfurt

Gruß
Ralf
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#2
In kurzen Worten:
- man kann den Trafo nicht bei allen Geräten umlöten
- ja habe ich bereits gemacht, man muss aber den Trafo auslöten um an die Drahtbrücke zu kommen
- die Treibertransistoren müssen mit Kühlkörpern bestückt werden, sonst werden sie so heiß, dass sie sich selber auslöten können

Lüfter sind ein Notlösung und werden nicht benötigt, wenn man obige Maßnahmen durchgeführt hat
Ich besitze einen B251 seit den 80ern, die anderen kamen später dazu. Der erste hat dann auch eines Tages den Dienst wegen mangelnder Kühlung und ausgelöteter Treibertransistoren quittiert. Nach einer Reparatur durch eine Fachwerkstatt läuft er seit über 10 Jahren wieder zu meiner vollen Zufriedenheit.
Die anderen beiden haben die oben genannten Modifikationen erhalten und laufen ebenfalls störungsfrei. Wichtig ist die freie Aufstellung des Verstärkers, eine ungehinderte Konvektion bringt viel.
Was an den Geräten richtig heiß wird ist der Kühlkörper mit den Spannungsreglern. Dessen Abwärme wird nur miserabel abgeführt, der liegt links vorne in der Nähe der Beleuchtung.
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#3
(01.12.2020, 21:29)peter-hifi schrieb: - die Treibertransistoren müssen mit Kühlkörpern bestückt werden, sonst werden sie so heiß, dass sie sich selber auslöten können
Irgendwo im Netz stand mal Revox "Grillstation", ich finde die Seite nicht mehr. Der Revox B 251 ist ein ziemlich grosser Lapsus aus dem Hause Studer. Ich hatte mal so ein Gerät von einem Kollegen zur Reparatur bekommen. Aufgeschraubt, reingeschaut, "Nein, das tu ich mir nicht an", zugeschraubt. An dem Gerät war wohl nach dem 1. Ausfall eine ziemlich unfachmännische Reparatur ausgeführt worden und jetzt war es wieder defekt. Ich fass die nicht mehr an, aber jeder kann damit andere Erfahrungen machen. Beim Umgang mit dem Netzteil bitte grösste Vorsicht, der dicke Kondensator behält sehr lange nach dem Ausschalten seine Ladung !!

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#4
...mit "Grillstation-Thema" ist wahrscheinlich ein Instandsetzungsbericht von mir gemeint, welches ich im Forum von Jürgen H. eingestellt habe. Das Forum ist aber platt, bzw. nicht mehr existent. Es soll ja später über dieses Forum wieder zur Ansicht gebracht werden, so zumindest der angekündigte Plan. 

Neben den bereits erwähnten Schritten der Überholung lassen sich noch zwei Dinge umsetzen.

--den linearen 5V Spannungsregler gegen eine getackte Dreibein-Ausführung austauschen
--die Ruhestromregelung (Anpassung von Widerständen durch andere Werte nach ReVox-Angabe ändern.
(Revox B150: worauf ist beim Kauf zu achten? (tonbandforum.de))

Beste Grüße

Thomas

PS: Hier die Fotos, von dem was einem in etwa erwartet und viel Erfolg dabei ;-)

   

   

   

   

   
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#5
Ich habe den Revox B250 E.
Damals Flammneu gekauft.
Ja, den kann man ebenfalls als Heizung benutzen. Schon nach einer halben Stunde ist der so warm, wie andere den ganzen Tag laufen würden.
Probleme hat das bis jetzt absolut keine verursacht. Allerdings steht der Verstärker auch für sich ein Gerät oben drauf mag er gar nicht.

Senf dazu gebende Grüße
Holger
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#6
Hallo,

seit 1985 besitze ich den B251. Ja, am Anfang war er ziemlich schnell defekt und Revox hat etliche Transistoren ausgetauscht und den Treibertransistoren auch Kühlkörper angeschraubt.
Er steht im Regal und wird warm, aber nicht heiß.
In das Regalbrett habe ich ein Loch gesägt, so dass die warme Luft abgeführt wird.
Die meiste Wärme wird bei der Spannungsstabilisierung erzeugt. Vorne links bei der Beleuchtung.
Im SM ist sogar eine Stelle auf dem PCB Spannungsstabilisierung für einen Lüfter vorgesehen. Bild.

Letztes Jahr war dann der Ausfall eines Kanals festzustellen.
Eine Reparatur bei einer Revox-Werkstatt in K. riss ein Loch von >400 Euro in meinen Geldbeutel, ohne dass der Fehler dauerhaft beseitigt war. Im Gegenteil: jetzt ließ er sich per Fernbedienung nicht mehr ein-/ausschalten. Nur noch Stecker rein / Stecker raus.

"Da muss eine Infrarotquelle im Raum sein" bekam ich zur Antwort von den Experten. Erledigt. Da muss ich selber ran!

Auf der Suche nach Problemlösungen fand ich die schon erwähnte Site von Thomas und weitere.
Diese hier: http://vintage-audio-laser.fr/viewtopic.php?t=557 beschreibt auch den Einbau eines Lüfters.
Allerdings in französiisch!
http://forum.vintage-audio-laser.com/res...22868.html
beschreibt eine Überholung des B251.

Zusammen mit dem Servicemanual und einem Freund aus dem Internet konnte ich den Verstärker wieder zum Laufen bringen.
Einschließlich einer kompletten Revidierung. Ohne Lüfter.

Ein Grund warum der Verstärker so "heiß" wird, kann sein, dass der Ruhestrom neu eingestellt werden muss.
Bauteile altern und damit ändern sich auch deren Eigenschaften.

Gruß
Rainer


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#7
Da ich leider kein versierter Techniker bin, wird die Geschichte für mich wohl recht teuer
werden, oder ich bleibe was Studer / ReVox angeht doch eher (wie gehabt) bei Bandmaschinen
und was Mucke selbst angeht bei meinen unkaputtbaren Braun Atelier Geräten.

Was darf/soll eine Rep. mit Einbau von Kühlkörpern etc und Spannungsumstellung auf 240V kosten?

Hatte bis Dato Niemals andere Geräte von Studer/ReVox als BM, aber ich beginne zu bereuen
mir diese B Serie ( B261, B251, B225, B791, B215 und B201) gekauft zu haben.
Das einzige der o.g. Geräte was mich wirklich überzeugt ist das B215,- beim Rest bleibe ich
wohl eher bei meinen Atelier Geräten, sollte sich die Rep.als Faß ohne Boden erweisen und
trotzdem nur ein besseres Heizkraftwerk dabei heraus kommt werde ich meinen Ausflug in die ReVox
"nicht TB Welt" wohl beenden.
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Gruß
Ralf
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#8
Kosten für die Überarbeitung sind stark vom bestellten Umfang abhängig und bewegen sich bis hierhin und darüber...

HiFi-ZEILE Worpswede - Bremen - Audioklassiker von Gestern und Morgen

Seite ganz nach unten, bis ReVox B251

Grüße

Thomas
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#9
Einschlägigen Beschreibungen des Verstärkers kann man entnehmen, daß die Endstufen als Klasse A/B-Schaltung betrieben werden - man könnte auch sagen: mit sehr hohem Ruhestrom in den Treibern - , um sehr niedrige Verzerrungen auch bei kleinen Lautstärken zu erreichen.
Wenn man sich von diesem Prinzip verabschiedet, also niedrigeren Ruhestrom einstellt, reduziert man sowohl die Wärme-Entwicklung in den Treibern als auch in den Spannungsreglern und Gleichrichtern der Stromversorgung.

MfG Kai
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#10
Danke für den Link.
Das würde mir im Traum nicht einfallen für diesen Verstärker zu bezahlen,
dafür ist das Ding einfach nicht gut genug.
Vom Klang her bin ich ohnehin sehr enttäuscht von diesem B251, hat quasi keine
Klangreglung, selbst "Ton Control" gedrückt und "Subsonic" aus, Reglung nur
marginal.
Habe das vor Jahren mit dem gleichen Amp bei einem Bekannten festgestellt,
den mangelnden Bass und "dünnen" Sound aber den miesen Boxen meines
Bekannten zugeschoben.

Ich hätte mal vorher die Forenbeiträge lesen sollen, die ich jetzt erst las, hätte
ich diesen ReVox Kram Niemals gekauft, mit Ausnahme des Tape Decks,- der Rest ist, na, ja Kult, aber wohl
auch nicht mehr.
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Gruß
Ralf
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#11
Der B251 von Revox war wohl tatsächlich ein Problem. Ohne Modifikationen - wie hier von Teilnehmern beschrieben - wird man den nicht sorgenfrei betreiben können. In meinem Haushalt befinden sich nur Revoxgeräte (bis auf zwei Plattenspieler). Hat sich so ergeben. Mittlerweile 30 - 45 Jahre alt. Bis auf Wartungsarbeiten (Tonband- und Kassettengeräte) liefen sie bisher vollkommen störungsfrei. Das gilt übrigens auch für meinen Technics-Plattenspieler. Dein Schimpfen auf Revox halte ich für unbegründet. Nicht alles, was im Internet steht, muss stimmen. Und: ein guter Verstärker sollte nicht klingen. Meine Verstärker klingen nicht.

Da hier als Beispiel die Rede von einem Revox B250 war, werde ich nun auch off topic:
(02.12.2020, 09:51)uhrjeckholgi schrieb: Ich habe den Revox B250 E. Damals Flammneu gekauft. Ja, den kann man ebenfalls als Heizung benutzen. Schon nach einer halben Stunde ist der so warm, wie andere den ganzen Tag laufen würden.
Die Frage ist ja immer, was man unter warm versteht. Mich beschäftigte diese Frage vor 15 Jahren ebenfalls. Zwei Revox B250 verrichten bei mir ihren Dienst. Beide im Regal eingebaut. Gekauft 1989 und 1990.

Ohne jetzt hier meine "Messreihe" im Detail aufzuführen läßt sich feststellen:

Bei einer Raumtemperatur von ca. 22 Grad (Sommer 2007) betrug die Temperatur im Luftstrom über der wärmsten Stelle meiner Verstärker
   
Ohne Umstellung von 220 Volt auf 240 Volt würden sich alle Temperaturangaben um 3 - 4 Grad erhöhen!

Die Ergebnisse meiner Messungen führten also zu einer Umstellung auf 240 Volt. Die Verstärker konnten im Metallregal verbleiben. Der Plattenspieler darüber auch. Allerdings wurde bei der "Hauptanlage" das geschlossene Blech gegen ein gelochtes getauscht.
   

Beim anderen Verstärker blieb der Boden ohne Löcher.
   

Übrigens: Wenn die Betriebstemperatur erreicht ist, steigert sich diese auch nach Tagen nicht mehr.
Olaf, der eher passiv seit Jahren hier mitliest und sich an den fachlichen Beiträgen über Tonbandgeräte erfreut
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#12
(02.12.2020, 14:47)R@lly schrieb: Danke für den Link.
Das würde mir im Traum nicht einfallen für diesen Verstärker zu bezahlen,
dafür ist das Ding einfach nicht gut genug.

Zur Revision des B251 bei der HiFi-Zeile ist aber anzumerken, dass eine neu entwickelte Endstufenplatine mit neuen Kühlblöcken der Treibertransistoren eingebaut wird. Diese ist zweilagig mit dickeren Leiterbahnen (70 statt 35) µm.

(02.12.2020, 14:47)R@lly schrieb: Vom Klang her bin ich ohnehin sehr enttäuscht von diesem B251, hat quasi keine
Klangreglung, selbst "Ton Control" gedrückt und "Subsonic" aus, Reglung nur
marginal.
Habe das vor Jahren mit dem gleichen Amp bei einem Bekannten festgestellt,
den mangelnden Bass und "dünnen" Sound aber den miesen Boxen meines
Bekannten zugeschoben.

Womit wir wieder bei der Diskussion wären, ob ein Verstärkrer "klingen" soll oder - dem HiFi-Gedanken folgend - lediglich das Eingangssignal möglichst unverfälscht mit höherem Pegel und größerer Leistung wieder ausgeben soll.

Gruß Micha
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#13
Hab gerade mal auf der verlinkten Seite von Thomas geguckt.
Gibt es wirklich Leute welche für eine Reparatur oder was immer die auch machen, 1480€ ausgeben?

Gruß Mani
Besonders gerne repariere ich meine Philips, Braun, Akai und TEAC Geräte Big Grin
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#14
Ansonsten gibt es auch Leute hier im Forum, die dir die Treibtransistoren mit Kühlkörpern versehen können und den Amp auch sonst überholen. Und das für einiges weniger, als die angesetzten 1.500€.

Gruß
Dominik
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#15
Danke Dominik für den Hinweis. 

Gruß Mani
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#16
Der Revox Verstärker B 251 hat die Probleme , teilweise, mit der Hitzeentwicklung.
Revox bot vor Jahren einen Lüfter zum nachrüsten an, leider nicht mehr lieferbar.
Gruß
Peter
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#17
Man kann doch sicher auch irgendeinen anderen (PC-) Lüfter nehmen. Die können auch lautlos sein.
Gruß
Lorenz
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#18
...so sah der Nachrüstlüfter seitens ReVox wohl aus->

   

   
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#19
ganz so einfach ist das bei dem Gerät mit Lüftereinbau denn doch nicht.
Man hat quasi gar keinen Platz. Zwischen den Platinen und Kühlkörpern
sind teilw. nur einige Millimeter bis zur oberen Stahlblechabdeckung, bzw. Deckel.

Damit ich hier auch nicht irgendwie falsch verstanden werde, - es ist mir schon klar
das Geräte dieses Alters eben entspr. überarbeitet werden müssen, das kostet
Zeit, Know How, Material und eben Zeit und damit auch Geld. Wer da nicht bereit ist
hier etwas auszugeben, sofern man nicht selbst machen kann, sollte sich nicht unbedingt
dem Vintage Hobby HIFI hingeben.

Bin halt nur ärgerlich, kaufe für nicht gerade wenig Geld Anlage, nach 1 Tag raucht der CP Player ab,
3 Tage später der Amp und als ob das noch nicht reicht, haut gleich noch ein Birnchen der Beleuchtung
des Tuners durch,- sarkastisch könnte ich sagen, - immerhin hat der Dreher bis jetzt wenigstens 2 LPs abgespielt...

Nun hat sich hier im Forum glücklicherweise ein Forianer gefunden, der mir den CD Player repariert.
Komme mir da jetzt wirklich ziemlich dumm vor, jetzt hier nochmals um Hilfe zu bitten, mir meinen Amp
mit Kühlkörpern zu modifizieren, Netzteil auf 240V umzulöten und ggf den einen oder Anderen Elko zu tauschen.
Bin gern bereit zu zahlen, aber 1500€ ganz sicher nicht,- schon aus Prinzip.
.
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Gruß
Ralf
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#20
Ich betreibe drei B251, den ersten habe ich 1984 neu gekauft. Nach kurzer Zeit war der natürlich auch defekt. Insgesamt war der Verstärker neun (9) mal beim Revox Service.
Zuerst in Löffingen dann in Villingen, damals hat er den Spitznamen Reiseverstärker von mir bekommen.
Beim letzten Mal 2007 war ich persönlich in Villingen und habe mit Herrn Ketterer gesprochen. Daraufhin wurde ein Lüfter eingebaut, der aber für mich zu spät einschaltet.

Ich betreibe den nun mit zwei PC Lüftern hinten am Gerät, nach oben hat das Gerät ein Centimeter Luft zum nächsten Gerät.
Seitdem ist Ruhe.

Die anderen beiden habe ich selbst revidiert und nach Revox Angaben umgerüstet. Die Angaben habe ich ebenfalls aus dem Forum von Jürgen Heiliger.

Was ich nur bis heute nicht verstehe, warum hat Revox die Verstärker Platine nicht zu Produktionszeiten umkonstruiert.
Etwa so in der Form wie die der HIFI_Zeile

Das ist nicht Revox in Perfektion. Dodgy

Gruß
siggi
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#21
Ob die da was zugekauft haben?
Gruß
Lorenz
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#22
Der B251 wurde konstruktiv bis an die Grenze des damals technisch machbaren „hochgezüchtet“ (Elektronik). Der für den konstruktiven Wärmeaustausch zuständige Konstrukteur muss allerdings gerade im Urlaub gewesen sein. Waagerecht angeordnete Platinen und Kühlkörper im vollgepackten Gehäuse verhindern eine vernünftige Konvektion. Wahrlich keine Glanzleistung- sagt der bekennende Revox-Fan

Micha
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#23
Du schreibst:
Zitat:Mir fiel auf, das nach ca. 3 Stunden der Amp sehr, sehr heiß wurde
Jeder empfindet Temperaturen anders. Einem sind im Sommer 25° zu heiß und anderen sind 35°C gerade mal richtig schön warm. Hast du mal gemessen?
War der B251 mal bei Revox? Zu erkennen an den Aufklebern auf der Rückseite.
Wenn ja, dann sind die Treiberkühlkörper mit Sicherheit montiert.
Du könntest auch mal einige Bilder vom Innenleben hier einstellen.
Zitat:und ggf den einen oder Anderen Elko zu tauschen
Das wird wohl nicht reichen, da sind gefühlt mehr als 50 Stück zu wechseln und kann auch eventuell dieses erklären:
Zitat:hat quasi keine Klangreglung, selbst "Ton Control" gedrückt und "Subsonic" aus, Reglung nur marginal.
Viele der Kondensatoren sind taub!

Hier ziemlich weit unten wird der Lüftereinbau gezeigt: http://vintage-audio-laser.fr/viewtopic.php?t=557 

Wenn man im Internet sucht finden sich noch andere Lösungen.

Gruß
Rainer
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#24
Bei Geräten mit Schaltnetzteil ist in der Regel eine Umstellung von 220V auf 240 V völlig unnötig. Die meisten Schaltnetzteile laufen ohne jede Änderung zwischen 80 und 240 oder gar 260 V.

Elkos die "taub" werden können, kommen so gut wie nie in Klangregelungen oder Loudness-Schaltungen vor.

Elkso, die nicht defekt sind im Sinne eines Kurzschluß oder hohen Leckstroms, haben keinen Einfluß auf den Ruhestrom.

Dieses Gerät ist bewußt mit hohem Ruhestrom entwickelt worden:  Class AB Treiber/Endstufe.
Anscheinend ist die Kühlung unterdimensioniert.

Man kann das dadurch entstehende Temperatur-Niveau verringern, indem man besser kühlt und/oder den Ruhestrom verringert. Letzteres hilft natürlich kaum, wenn man ständig mit Maximal-Leistung abhört.

MfG Kai
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#25
Ich habe auch schon öfters Klagen über den B251 gehört. Der hat wohl wirklich nicht das von Revox gewohnte Niveau. ABER: Diese Geräte sind alle deutlich über 30 Jahre alt! Man kann nicht erwarten, so etwas ohne Überholung nach vier Jahrzehnten einwandfrei und noch weitere Jahrzehnte zuverlässig arbeitet.
Der Standpunkt "Das ist ein Scheißding, kaum 35 Jahre alt, machte es schon Probleme" verbietet sich von selbst. Insbesondere bei einem so komplexen Gerät wie einem HiFi-Verstärker der Spitzenklasse. Ein Mono-Radio von 1968 mag noch spielen, ja, da sind aber auch nicht einmal 5 Prozent der Bauteile drin im Vergleich zum B251. Nur mal so rein mengenmäßig betrachtet, dass es auch für Laien einsichtig ist.
Und Rally führt einen interessanten Vergleich an, nämlich die Braun-atelier-Bausteine. Es gibt wohl kaum so dermaßen unglücklich konstruierte Verstärker, mit so vielen werksseitigen Änderungs- und Umbauempfehlungen wie die atelier-Verstärker A1 ff.

VG Stefan
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#26
[Bild: IMG-1128.jpg]


Wie man wohl sieht, wurden hier keine Kühlkörper o.ä. nachträglich verbaut

[Bild: IMG-1129.jpg]

Hinten links, aus den Kühlschlitzen am Netzteil kamen nachdem ich den Verstärker wegen hoher Hitze nach ca.
3 Stunden Laufzeit bei Zimmerlautstärke habe laufen lassen, kam fetter gelber Qualm mit riesigem Gestank
heraus - aber erst ca. 30 Min. nachdem ich den Amp auf "Stand By  " ausgeschaltet habe.
Trotz Qualm und Gestank,- der läuft aber noch.
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Gruß
Ralf
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#27
Eine Überholung ist das eine.
Nicht Ingenieurmässige Entwicklung aber was anderes.
Es müssen halt viele Dinge berücksichtigt werden.
Unter anderem auch Temperaturprofil.
Wenn eine Platine Verfärbungen aufweist ist da auf jeden Fall was richtig schief gelaufen.
Halbleiter freuen sich auch wenn sie im sicheren SOA Bereich betrieben werden.
Betreibt man die an der Grenze gibt es Einschnürungen im Kanal bis der Transistor nach Jahren defekt ist.

Gruß Mani
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#28
(03.12.2020, 15:46)R@lly schrieb: [Bild: IMG-1129.jpg]

Hinten links, aus den Kühlschlitzen am Netzteil kamen nachdem ich den Verstärker wegen hoher Hitze nach ca.
3 Stunden Laufzeit bei Zimmerlautstärke habe laufen lassen, kam fetter gelber Qualm mit riesigem Gestank
heraus - aber erst ca. 30 Min. nachdem ich den Amp auf "Stand By  " ausgeschaltet habe.
Trotz Qualm und Gestank,- der läuft aber noch.

Hallo R@lly,

das dürfte C1 (Rifa-"Knallfrosch") gewesen sein. Mich wundert nur, dass die Hauptsicherung F1 nicht durch ist. Da ist C1 wohl sauber durchgebrannt, ohne einen Kurzschluss zu verursachen.

Gruß Micha


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#29
Du hast recht. Da sind keine Kühlköper vorhanden.
Auf meinem Bild sind sie rot gekennzeichnet.

Zu den tauben Kondensatoren: In meinem Verstärker waren fast alle Kondensatoren von Philips.
An keinem konnte ich den aufgedruckten Wert messen.
Und da sind jede Menge von eingebaut.

Leider ist es so, dass das Platinenmaterial durch die Hitze so in Mitleidenschaft gezogen wurde, dass eine Reparatur eine echte Herausforderung wird.

Gruß
Rainer


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#30
Kai bringt es in #24 wohl auf den Punkt wobei m.E. nach alle besseren Verstärker im A/B Betrieb laufen. Wohlmöglich in einigen Fällen deutlich nahe am reinen A-Betrieb. In diese Kategorie mag der B251 fallen. Hohe Verlustleistungen sind da konstruktionsbedingt und in Kauf genommen. Das Netzteil sollte in dieser Disziplin allerdings ohne Tadel sein. Wird hier zu viel Wärme abgestrahlt, liegt m.E. ein (beginnender) Defekt oder eine falsche Schaltungsauslegung vor. Wer im übrigen richtig heisse Endstufen "fühlen" will, der mag mal eine Hand auf die Musical Fidelity A Serie halten. Diese im reinen A-Betr. laufenden Amps leiten den Grossteil der reichlichen Verlustwärme über das als Kühlkörper konstruierte Gehäuse ab. Da kann man sich regelrecht die Finger dran verbrennen (naja ...vielleicht etwas übertrieben aber es ist sehr unangenehm,). Auch die zitierten Braun-Flachmänner sind rechte Wärmespender. Solche Verstärker darf man nicht in geschlossenen Regaleinschüben oder in Geräte-Stapeltürmen betreiben. Das mögen die auf Dauer überhaupt nicht. Bei der Wartung sollte man auf die Wärmeleitpaste an gekühlten Halbleitern achten und ggf. die Kühlkörper vergrössern, so denn Platz genug ist.
Trostspendender Nebeneffekt solcher Heizkraftwerke: sie "klingen" in der Regel besser (=verzerrungsärmer).

Gruß
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#31
Update zu Verstärker Problem.

Wer das Ding haben will, tausche ich ein gegen irgendwas. - Defekt wie oben beschrieben,, aber läuft ja sogar noch.
Wer das Ding will- schickt mir eine PN.

Habe jetzt den gleichen Verstärker gekauft, der war bei ReVox wurde überarbeitet u.a. wohl auch Kühlkörper von aussen am
Gerät,- so sagt es der VK, soll die nächsten Tage ankommen.
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Gruß
Ralf
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#32
Der Amp hat einen neuen Liebhaber hier gefunden und wird sein zukünftiges Dasein
wohl als Ersatzteilspender fristen.
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Gruß
Ralf
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#33
[Bild: IMG-1133.jpg]

Anschließend an meinen Thread "extrem heiß " nun Fragen zur (zusätzlichen) Kühlung.

Ich habe jetzt einen Anderen B251 bekommen. Der VK erklärte das dieser schon einmal in einer autorisierten Fachwerkstatt
überholt wurde - Wie man sieht sind hier an den Vorstufen kleine Kühlkörper verbaut.

Nun möchte ich den Amp,- angednk meiner wirklich schlechten Erfahrungen und die wohl von Niemanden anzuzweifelnde
Tatsache, dass der B251 ein Heizkraftwerk ist, zusätzliche Kühler einbauen.
Ich dachte an 2 kleine PC / GraKa Lüfter 12V DC.
Nun habe ich einmal auf dem Foto die Stellen markiert, die ich mir vorgestellt habe,-
Punkt 3 mit "?" wäre ggf eine Lüfterposition um Luft nach vorn hinter die Beleuchtung zu bekommen, wo der Amp wohl besonders heiß wird.

Was sagen nun die Experten hier im Saal und wo ließe sich ggf 9 - 30V DC abgreifen (Lüfter in Reihe z.B. oder ebenparallel )
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Gruß
Ralf
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#34
Position 1 habe ich mal mit einem großen Lüfter ausprobiert, ebenso das Auflegen eines Lüfters von außen oberhalb des große Kühlkörpers. Das hilft den Endstufentransistoren, die imho nicht das Hitzeproblem haben. Störte mich, deshalb habe ich das auch nie fest montiert.
Position 3 bringt imho überhaupt nichts.
Persönlich finde ich den Kühlkörper der Spannungsregler, im Bild oberhalb der Beleuchtungsabdeckung, am interessantesten. Dort gibt es keine Konvektion und der Kühlkörper wird seine Hitze nicht los. Dort habe ich bei einem B251 probehalber einen Rippenkühlkörper angeschraubt. Leider konnte ich den Erfolg noch nicht prüfen, weil ausgerechnet dieser B251 wegen eines anderen Problems zur Zeit nicht funktionsfähig ist.
Über einen kleinen aktiven Kühler an dieser Stelle habe ich auch schon nachgedacht. Für eine wirklich effiziente Kühlung müsste dort die Abdeckung der Beleuchtung entfernt werden.
Die Kühlkörper auf den Treibertransistoren bringe auf jeden Fall etwas.
Im Bild nicht zu sehen sind noch weitere Spannungsregler, die sich unterhalb der Beleuchtung auf der Platine befinden. Dort habe ich ebenfalls Kühlfahnen montiert.
Auf der Platine gibt es auf jeden Fall anzapfbare Spannungen für einen Lüfter. Dort habe ich in einem Fall für eine Led-Beleuchtung des Displays eine 12V-Spannung abgegriffen. Leider ist die auch bei Standby verfügbar. Ein Lüfter würde hier endlos laufen, es müsste also auch eine kleine Schaltung eingebaut werden, es sei denn, man würde den B251 bei Nichtgebrauch vom Netz trennen.
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#35
..ich habe dies vor vielen Jahren so gemacht....


   

die LED - Skalenbeleuchtung wird mit dem Gerät auf Standby mit abgeschaltet, dies läßt sich auch für die Lüfterabschaltung nutzen, welchen ich über einen Optokopler mit abschalten kann.

Aber dann kann ja jeder seiner Kreativität freien lauf lassen.

Thomas
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#36
(11.12.2020, 14:54)R@lly schrieb: Wie man sieht sind hier an den Vorstufen kleine Kühlkörper verbaut.


Also ich sehe hier keine Kühlkörper (grün umrandete Transistoren).



Gruß Micha


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#37
...die brauchen ja auch keine! Eine Etage darunter, dort wird gegrillt!
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#38
Thomas, Du bringst mich da auf eine Idee, wg. Skalenbeleuchtung.
Anstatt optisches Element ein Relais an die Beleuchtung, haltend,-
wenn Beleuchtung aus, Strom weg für Lüfter, aber grundsätzlich Dein Ansatz.
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Gruß
Ralf
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#39
@Gyrator
Vor über 20 Jahren hatte ich einfach ganz so viele, in Reihe geschaltete, grüne LED auf eine Platine gelötet und das gesamte Display damit ausgeleuchtet. Durch die Reihenschaltung war kein Vorwiderstand nötig. Funktioniert noch heute.
Eine LED-Sofitte für 12V habe ich bei einem anderen B251 aus Bequemlichkeit direkt an eine vorhandene 12V-Spannung angeschlossen. In meinem Fall wird der Verstärker über eine Master-Slave-Steckdose ohnehin vom Netz getrennt, um den hohen Standby-Verbrauch zu vermeiden. In diesem Fall zeigt die Displaybeleuchtung praktisch die Einschaltbereitschaft an.
Deine Schaltung ist selbstverständlich sinnvoll und idealerweise für eine Lüftersteuerung zu nutzen. Dein Bild zeigt übrigens genau die Stelle, an der ich einen zusätzlichen Kühlkörper montiert habe. Meiner Meinung nach benötigt man dann gar keinen Lüfter mehr.
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#40
@ Peter, wo denn genau den Kühlköroer,- da wo Thomas ( Gyrator ) seinen Optokopler draufgeschraubt hat?
Da sitzt doch original die Abdeckung der Beleuchtung drauf.
Oder den Kühlkörper auf das Alu Kühlblech geschraubt das da vertikal steht?
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Gruß
Ralf
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#41
...dass das Netzteil mit seinen Linearspannungsreglern sehr warm wird ist in der Summe unschön, zählt aber nicht zu der eigentlichen Hitzeproblematik, die an der Endstufe zu verordnen sind.

Die Linearregler sind in der Regel auch eigensicher und schalten bei Übertemperatur selbst ab und dazu kommt es im Gerät eigentlich nicht!

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

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#42
Ein Kühlkörper an dem aufrecht stehenden Alublech hilft die Wärme der Spannungsregler leichter abzuführen. Ist klar, die Endstufe ist der eigentliche "Übeltäter". Wobei die Endstufentransistoren auch nicht das Problem darstellen, sie werden über die Heatpipe und die Kühlrippen, die günstig von Luft umströmt werden, ihre Wärme los. Deshalb vertrete ich die Meinung, dass hier ein Lüfter unnötig ist.
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#43

(02.12.2020, 07:17)Gyrator schrieb: ...mit "Grillstation-Thema" ist wahrscheinlich ein Instandsetzungsbericht von mir gemeint, welches ich im Forum von Jürgen H. eingestellt habe. Das Forum ist aber platt, bzw. nicht mehr existent. Es soll ja später über dieses Forum wieder zur Ansicht gebracht werden, so zumindest der angekündigte Plan. [...]

05.01.2022: hier die Teilumsetzung des 'angekündigten Planes', siehe Grillutensilien; allerdings temporär offline - noch...

22.02.2023: andere haben inzwischen auch 'dazugelernt'...

03.05.2023: B251 im Jahre 2005 oder 2008...

18.09.2023: gefunden bei <Pievox († 2023)> und im 'OFF'...

©DK1TCP TIttwoWS B251 B-251
(2024)  A-810 live-Reparatur;
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#44
..der im ehemaligen Forum von Jürgen H. dargestellte B251 läuft übrigens noch heute  unverändert so. Die Transplatation der Transistoren auf die Leiterbahnseite war damit keine Verschlimmbesserung. Lediglich das LED Leuchtmittel zur Anzeigenhintergrundbeleuchtung musste erneuert werden, da vor etwa 12Monaten ausgefallen.

Thomas
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#45
Ich habe mir gestern auch die Abhandlung über den B251 nochmal komplett durchgelesen. Ein sehr guter Beitrag, den ich schon mehrfach gelesen habe - dafür auch an dieser Stelle meinen Dank! Mein Bestand an funktionsfähigen Exemplaren beträgt vier Stück. Ich klopf mal auf Holz, bis jetzt laufen die Schätzchen nach den Überarbeitungen sehr zuverlässig.  Smile
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