14.01.2022, 08:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2022, 14:11 von hannoholgi.)
Hallo Thomas,
da Elkos große Toleranzen haben (bis zu 30%), sind deren Werte schon beim Entwurf der Schaltung so dimensioniert, dass diese Abweichungen die Funktion nicht beeinträchtigen. Du kannst daher die alten Werte problemlos durch die neuere Normreihe ersetzen. Also 2 oder 2,5 μ durch 2,2, 5 μ durch 4,7 und so weiter. Für krumme Zwischenwerte wie 160 μF nimmt man den nächsthöheren, hier also 220 μF.
Für Koppelkondensatoren mit kleinen Kapazitäten wie 2,5 oder 3,3 μF kann man 4,7 einsetzen, was ggf. sogar der unteren Grenzfrequenz zugute kommt...
Gruß
Holgi
da Elkos große Toleranzen haben (bis zu 30%), sind deren Werte schon beim Entwurf der Schaltung so dimensioniert, dass diese Abweichungen die Funktion nicht beeinträchtigen. Du kannst daher die alten Werte problemlos durch die neuere Normreihe ersetzen. Also 2 oder 2,5 μ durch 2,2, 5 μ durch 4,7 und so weiter. Für krumme Zwischenwerte wie 160 μF nimmt man den nächsthöheren, hier also 220 μF.
Für Koppelkondensatoren mit kleinen Kapazitäten wie 2,5 oder 3,3 μF kann man 4,7 einsetzen, was ggf. sogar der unteren Grenzfrequenz zugute kommt...
Gruß
Holgi