Wer hat die gemacht?
#1
Moin, moin,

kürzlich ist mir mal wieder etwas zugelaufen. Darunter auch ein Verstärker und ein Tuner, beide mit viel LEDs ausgestattet, was sie wohl in die späten Siebziger oder frühen Achtziger datiert, die ich aber sonst nicht wirklich identifizieren kann.

   

Sieht fast etwas nach zeitgenössischen Saba aus. Fast.
Irgendwie habe ich eine dunkle Erinnerung an einen Bausatz. Die Innereien und die Gehäuse-Gestaltung scheint mit auch darauf hinzudeuten. Aber vielleicht kennt jemand von Euch das, was ich hier zeige?

   

Der Tuner ist mit einer Platine ausgestattet, die mit "Valvo RTS Tuner Unit" und "10.3.81 Sc.Ga" beschriftet ist. "rts" steht auch auf der Front.
"Valvo" kenne ich, ist nicht weit weg. Aber Valvo-Tuner konnte wohl jeder kaufen. Der Rest scheint mir unbezeichnet.

   

   

   

   

Könnt Ihr mit etwas über diese beiden Geräte erzählen?

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#2
Bar jeder Ahnung: Könnten das späte Bausätze von Radio RIM sein?

Habe gerade gesucht, bin aber nicht fündig geworden.
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#3
Hallo Matthias,

auf keinen Fall etwas, das auf üblichem Wege jemals in den Handel gekommen wäre. Da jegliche Hinweise zur Betriebsspannung fehlen (das Mindeste, das man auf ein solches Gerät drauf drucken müsste, egal in welchem Staat es verkauft werden soll...) ist zumindest das "Drumherum" ein Eigenbau. Wobei die Beschriftung recht sauber ist (Siebdruck?) - hier scheint der Erbauer gute Kontakte bzw. entsprechende Möglichkeiten gehabt zu haben. Abgesehen von der mehr als grosszügig aufgetragenen Wärmeleitpaste der Endstufen-Transitoren ist der Aufbau soweit in Ordnung. Kleinigkeiten hätte man besser machen können (z.B. eine Trafokapselung...  ...aber da fehlte wohl der Platz) aber im Großen und Ganzen wusste der Erbauer wohl, was er tat.
Tuner- und Verstärker-Innenleben scheinen mir nicht aus der gleichen Quelle zu stammen. Beim Verstärker tippe ich auf irgendeinen Bausatz, wie sie in den 70ern zuhauf in Hobby-Magazinen (Funkschau etc.) abgelichtet waren. Hier die Ursprungsquelle ausfindig zu machen, dürfte schwer werden. Es sei denn, man kann Archive durchstöbern.
Der Tuner wird, wie Du schon vermutest, in einem anderen Gehäuse vom Stapel gelaufen sein. Der ist nach meiner Ansicht später in dieses Gehäuse transplantiert worden. Der Tastensatz drängt in der Tat Verwandschaft zu Saba-Geräten auf.
Aber das sind auch alles nur Vermutungen, die sich aus den Fotos heraus lesen lassen... ...mit Wissen hat das nichts zu tun. Leider...

Gruß
Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#4
Auch ich habe diese Geräte noch nie gesehen und gehe von einem Bausatz aus.
Platinen, Layout, Trafo, Stecker, Bauteile ..... das sieht sehr stark nach Philips der 70er Jahre aus.
Gruß
Michael

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#5
Gerade hier gefunden:

Marken wie DYNACORD, ELECTRO-VOICE, RTS und andere sind unter dem Dach des Bosch Communications, Inc. EVI Audio GmbH, wie die Europazentrale mit der Elektronik-Fertigung in Straubing, Deutschland.

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#6
(27.12.2021, 15:38)bitbrain2101 schrieb: ... Marken wie DYNACORD, ELECTRO-VOICE, RTS und andere sind unter dem Dach des Bosch Communications, Inc....

Moin Tobias,

das bezieht sich auf RTS Intercom.
Ich vermute mal, der Schriftzug "rts" auf dem Tuner bezieht sich auf die Platinen-Beschriftung der Valvo-Platine "rts Tuner Unit". Die damalige Philips-Tocher Valvo war mal, hinter Görler, einer der großen Hersteller für Bauelemente für Tuner. Heute ist Valvo wieder ein unabhängier Bauelemente-Hersteller, aber wohl nicht mehr für Rundfunk-Empfänger, Kondensatoren oder Magnetostaten.

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#7
Moin, moin,

mit dem selben Haufen - habt Ihr nicht erwartet, oder? - ist mir noch mehr zugelaufen. Und noch einmal Verstärker und Tuner, und noch mal "ohne Beschriftung".

Beide stecken in Holzgehäusen deutlich besserer und schwererer Verarbeitung als zeitgenössische Körting sonst ähnlicher Dimension.

   

Und noch einmal ein ungewöhnliches Detail: der Tuner verfügt über acht Sensor-Tasten! (FM1 - FM8), die sogar noch einwandfrei funktionieren, hat vorne aber keinen Abstimm-Knopf. Der sitzt, kombiniert mit einer Skala, auf der Rückseite!

   

Es gibt drei Drucktasten "AFC", "Stereo" und "Aus/Ein", zwei Lämpchen für "Stereo" und "Netz", sowie zwei kleine Drehspul-Instrumente: eines ist die Skala, das andere zeigt die Feldstärke

Hinten findet sich eine 5polige DIN-Buchse, Antennen-Anschlüsse der 75- und 300 Ohm--Bauart, sowie ein Kippschalter und ein Sicherungshalter

   

Der Verstärker ist mit vier 2N3055 ausgestattet. Lautstärke, Balance, Bässe und Höhen werden per Drehregler. TA1, TA2, TB und RDF, somie "Mono", "Contour", "Rauschen" und "Rumpeln", Sowie "Aus/Ein" per Drucktasten bedient. Die frontseitige Beschriftung ist professionell ausgeführt, ebenso die waagerechten Zierstriche.

Vorn gibt es einen DIN-Kopfhörer-Anschluss, hinten ein Paar LS-Buchsen, sowie vier 5polige DIN-Buchsen in Reihe, eine weitere auf der anderen Seite der LS-Buchsen und ein Sicherungshalter.

Beide Geräte sind hinten und innen komplett unbeschriftet und sind eigentlich gut gemacht.

   

Wer hat in "Holz-Zeiten" einen Tuner mit solchen Sensor-Tasten gemacht? Hat das jemand schon einmal gesehen?

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#8
Hallo Matthias,

ich hatte beim Ansehen der Bilder den Gedanken, daß diese Geräte eventuell ein 'Meisterstück' sein könnten, d.h. bei der praktischen Prüfung zum Radio- und Fernsehtechnikermeister wurden damals in den 70ern durchaus Geräte mit solch hohem Niveau eingereicht.
Ich kenne ein paar Prüfungsstücke von alten Meistern, die ähnlichen Charakter haben.
Beim Aufbau wurde damals auch nicht auf den Pfennig geschaut - schließlich hing von so einem Stück oft die berufliche Karriere ab.
Das Präzisionspoti auf der Rückseite am Tuner lässt mich speziell zu dieser Vermutung kommen. Diese Dinger waren damals sauteuer, und kein Hersteller von serienmäßigen Bausätzen hätte sowas in seine Schaltung für einen 'einfachen' UKW Tuner eingeplant. Ebenso ist die Anordnung auf der Rückseite alles andere als ergonomisch durchdacht und auch dies hätte kein Serienhersteller so in Umlauf gebracht.
Damals Anfang/Mitte der 70er waren Sensortasten ja groß in Mode, zwar häufiger bei Fernsehgeräten als bei Hifi Komponenten, aber vielleicht wollter der angehende Meister damals mit der Zeit gehen und mit diesem topmodernen Feature sein Projekt besonders herausragend gestalten.

Wie ist den der innere Aufbau von den Geräten? Sieht es nach selbst geätzten Platinen aus?
Ein Foto vom Innenleben würde mich schon interessieren...

Viele Grüße,

Silvio
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#9
Hallo Matthias,

meine erste Idee nach flüchtigem Hinschauen war, "hoppla, Klein & Hummel hat außer ET20/ES20 zu der Zeit nochwas anderes gebaut?"
Der Aufbau auf einem Metallchassis als Einschub in einem Holzrahmen und die Gestaltung der Front deuten aber zumindest stark darauf hin, daß der Erbauer diese Geräte gekannt und als Vorbilder genommen hat.

Ich würde auch auf einen sehr sauberen Eigenbau als Einzelstücke tippen. Ein kommerzieller Hersteller hätte die DIN-Buchsen nicht mit Schrauben von außen befestigt und vor allem kein 10-Gang-Poti mit Feintrieb für die Abstimmung verbaut.

Bilder vom Inneren würden mich auch interessieren. Einen Bestückungsdruck auf der Platine würde ich aber nicht erwarten, mein ET20 hat nämlich auch keinen...

Michael
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#10
Sensortasten gab es durchaus auch bei HiFi-Geräten. Telefunken z.B. hatte die bei seinen großen Receivern (ich habe mal einen aus dem Sperrmüll gerettet). 

Übrigens besitzt der Tuner einen Akku, wohl zum Speichererhalt! Den solltest du entfernen/erneuern, bevor du ihn ausprobierst.
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#11
(11.01.2022, 09:22)hannoholgi schrieb: Sensortasten gab es durchaus auch bei HiFi-Geräten. Telefunken z.B. hatte die bei seinen großen Receivern (ich habe mal einen aus dem Sperrmüll gerettet).

Grundig hatte diverse HiFi-Geräte mit Sensortasten, neben Receivern natürlich auch die TS 1000. War in den 1970ern wohl mal eine Modeerscheinung.
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#12
Bei den NordMende Farbfernsehgeräten hatten sogar die Fernbedienungen Sensortasten, eine Quelle ständigen Ärgers.

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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#13
Meines Erachtens sind beide Geräte-Pärchen hochwertig gebaute Einzelstücke.
Die Platinen in beiden Geräten samt ihrer Bestückung sehen nach Philips/Valvo aus, und zwar nach deren professioneller Technik: Die Philips-Messgeräte aus den Siebzigern sind genauso aufgebaut und bestückt.

Und ja, das Innenleben der beiden "Holzmodelle" würde mich auch interessieren.

VG Stefan
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#14
Hallo Matthias,

das Innenleben des zweiten Pärchens würde mich natürlich sehr interessieren. Den eingebauten Akku (sh. #10) hat übrigens der Tuner, der zuerst vorgestellten "Kombi". Die "Zweite" ist ja für uns noch nicht geöffnet.
Edit: Der 2te Tuner wird aber wohl auch einen Akku beherbergen.

Thema "Sensortasten" - da gab es in den frühen 70ern einige (vornehmlich deutsche) Hersteller, die diese verbauten. Einige sind ja schon genannt. Ob die "Probleme" an den Nordmende Fernseher-Fernbedienungen ausschliesslich den Sensortasten zuzuschreiben waren, vermag ich an gedenk der damals üblichen Ultraschall-Technik nicht  beurteilen zu können. Diese Ultraschalltechnik mag durch eine gewisse Empfindlichkeit ihren Teil zu der mangelnden Zuverlässigkeit beigetragen haben. Nicht umsonst verabschiedete man sich schnell wieder davon und sattelte auf Infrarottechnik um.

Zu dem Pärchen Nr.2: ich schliesse mich den hier geäusserten Vermutungen an - ambitionierter Selbstbau. Warum? Weil auch hier sämtliche Typenbezeichnungen, Hinweise auf VDE, Prüfnormen, Versorgungsspannung, Anschlußwerte etc. etc. fehlen. Des weiteren glaube ich auf der Rückseite oben rechts neben dem 10-Gang Abstimmpoti zwei Anrißlinien zu erkennen, die vielleicht bei der Bohrung geholfen haben mögen. Insgesamt ist ja der Abstimmpoti auf der Rückseite ungewöhnlich. Und wie "programmiert" man die Stationstasten? Dient der kleine Kippschalter dazu - wenn ja, auch dessen Anbringungsort wäre dann mehr als unüblich. Schlussendlich das Gehäuse: bei kompletten Holzgehäusen, bei denen auch Ober- und Unterschale aus Holz gefertigt sind, werden die Platten i.d.R. auf Gehrung geschnitten. Das scheint mir hier nicht der Fall zu sein. Da saubere Gehrungsschnitte entsprechende Werkzeuge erfordern, vermute ich auch bei den Gehäusen, dass es sich um sauberen Selbstbau bzw. Einzelanfertigung handelt.

Soviel aus meiner "Rate-Ecke" zum Thema....

Gruß
Peter
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#15
Moin, moin,

hat ein wenig gedauert.

Hier einmal die Innereien von Verstärker (links) und Tuner (rechts)

   

Nirgendwo steht auf einer der Platinen eine Bezeichnung drauf.

Hier nochmal der Verstärker

   

und nochmal.

   

Hier der Tuner:

   

Der ist mit einem Amphenol P47221b ausgestattet

   

Außerdem gibt es eine Menge Valvo-Bauelemente. ICs sind folgende Typen: TOA290a, TCA420a, TDA2620, TDA2630, TDA2631.

   

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#16
Moin,

einige Bauteile im Tuner und der Trafo sind handbeschriftet, im Netzteil wurden Folienkondensatoren nachgesetzt (fliegend...). Der Kippschalter scheint tatsächlich zum Programmieren der Stationstasten dienen - im Innern sieht man jedenfalls nichts "Passendes". Der Verstärker ist ein wenig "lustloser" verkabelt aber einige Details zeigen eine gewisse "Handschrift". (Z.B. die verdrillten Netzadern bis zu den Trafos). Mein Gesamteindruck bleibt: ambitionierter Eigenbau.

Gruß
Peter
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#17
Schönes schlichtes Design jedenfalls.
Ich mag so was.

Gabs über den Verkäufer keinerlei Information dazu?
Wer soviel Herzblut beim Bau einsetzt, verkauft das Endprodukt nicht einfach so.
Stammt vermutlich aus einem Todesfall eines elektronikaffinen Bastlers.
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#18
Die Sensortasten gab es in den 70ern/80er zu hauf bei TV's à la Nordmende ("Spektra SK²"-Chassis *grins*) und bei vielen anderen wie Körting etc.
In Radioreceivern dann auch sehr in Mode z.B. Bei Grundig (R35 und so).

Die wurden alle mit den Sensor-IC's Typ "SAS 560" (Master) / "SAS 570" (Slave) bestückt. DIe hatten dann die hochempfindlichen, hochohmigen EIngangsstufen drin, die Ablöse-Logik und je zwei Ausgänge pro Kanal. Der eine konnte ein ~60 mA/12 Lämpchen treiben, der andere war für das durchreichen der Abstimmspannung (0-33V, mit ZTK33- Zenerdiode erzeugt) an den "Preh-O-Maten" (Abstimmpotis für die Stationstasten) zuständig.

Wurden übrigends auch ohne sensor mit Kurzhubtasten so im Einsatz z.B. in den Quadro-Klassikern von Wega wie dem 3131....

Die IC's und vor allem die Preh-O-Maten sind inzwischen recht selten geworden.....

Gruß
Harald
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#19
Sind die Frontplatten bedruckt?

Oder sind das noch diese Rubbelbuchstaben, die man vor der Computerei benutzte, um saubere Beschriftungen zu machen?
Die Reihe der Buchstaben ist nicht immer ganz gerade.
https://de.wikipedia.org/wiki/Letraset

Ich habe damit so manches Armaturenbrett oder auch Rundinstrumente neu beschriftet.
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#20
Rubbelbuchstaben, das waren noch Zeiten.
Hab ich mein Meisterstück auch mit beschriftet. Smile

Gruß Mani
Besonders gerne repariere ich meine Philips, Braun, Akai und TEAC Geräte Big Grin
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#21
(08.04.2022, 13:08)Bastelbernd schrieb: Sind die Frontplatten bedruckt?
Das Design sieht schon stark nach RIM aus. Später waren die schwarzen Streifen dann allerdings glänzend.
Die Frontplatten gab es in verschiedenen Längen bis zu 1 Meter. auch bedruckt, passend zu den zugehörigen Bausätzen.
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine, dass es die Frontplatten auch komplett schwarz gab, zum selbst-belichten und selbst-ätzen.
Die Bausätze gab es jedenfalls immer als nur Folie zur Selbstherstellung, nur die Platine, den kompletten Bausatz oder als Fertiggerät.
Gruß,
Karl
Meine bevorzugten Zitate:
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher" (Albert Einstein)
"Planung ist das Ersetzen des Zufalls durch den Irrtum" (Mehrere mögliche Quellen, unbekannt)
"Wenn man sein Gewicht halten will, dann muss man auch 'mal essen können, wann man keinen Hunger hat" (unbekannt)
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#22
(08.04.2022, 15:14)ManiBo schrieb: Rubbelbuchstaben, das waren noch Zeiten.
Hab ich mein Meisterstück auch mit beschriftet. Smile

Gruß Mani
Hallo Mani,

Das habe ich vor 50 Jahren bei meinem Gesellenstück auch so gemacht. Beim ersten Finisch mit Plastikspray hatte ich zu lange drauf gehalten, da lief das Plastik zusammen mit den Buchstaben runter. Also noch mal von vorne und mehrere dünne Lagen gesprüht.

MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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