Darklab PE3035M
Hallo!

Erst mal Danke Danke Danke!

Ihr habt mir (vor allem Andreas mit seiner wirklich tollen Erläuterung und Skizze) einen großen Metall-Vorhang von dem "Mysterium" Einmessen und was ich da eigentlich mache (oder machen sollte) gelüftet!
Mit diesem Wissen glaube ich in der Lage zu sein, eine Bandmaschine "Normgerecht" (was bei heutigen modernen Bändern nicht mit "optimal" zu verwechslen ist) einzumessen.

Beim LRP90 von RTM heißt es ja auch, gleiche Vormagnetisierung wie LPR35, jedoch auch da scheinen Aufnahme-Pegel und Entzerrung völlig anders eingestellt werden zu müssen.
So gesehen (um die Kurve zum PE3035M zu kriegen) dürfte der Aufwand bei beiden Bändern (bei einer auf LPR35 eingemessenen Maschine) annähernd der gleiche sein.

Es wird interessant werden, zu sehen, wie sich die Unterschiede zwischen RTM LPR 35, Maxell XLI, RTM LPR90 und darklab PE3035M in der Praxis darstellen.
Unter diesen Bandtypen werde ich mich nämlich entscheiden müssen.

Gruß
Oliver
Mist! Angry Man sollte nix vor dem zweiten Kaffee posten. Man blamiert sich nur.. Confused

Das Avatar-Maschinchen war mein erstes Bandlaufwerk -  Philips N2213
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Hallo zusammen,

heute Nachmittag bin ich auch endlich mal dazu gekommen, mich näher mit dem neuen Band zu beschäftigen...

Vorweg möchte ich betonen, dass ich ganz sicher kein Experte bin, was das Thema Einmessen betrifft. Im Folgenden also meine Ergebnisse nach bestem Wissen und Gewissen, wie es so schön heißt. Fehler sind aber durchaus möglich...

Alle Frequenzgänge wurden gemessen bei -20 dB, wobei 0 dB 1,55V entsprechen, also 514 nwb/m. Bandmaschine: Studer A807 MK I. 19cm/s, NAB.


Zunächst einmal wollte ich wissen, wie der Frequenzgang mit meiner LPR35 Einmessung aussieht. Zunächst habe ich die Einstellung kontrolliert mit einem "BASF by EMTEC" LPR35, wenn ich den Produktionscode richtig deute aus dem Jahr 2000:
   
Sieht für mich OK aus. Leichter Abfall bis 20 kHz um ca. 1 dB.

Als nächstes mit Exakt den selben Einstellungen die Messung mit dem PE3035M gemacht:
   
Aufnahmepegel insgesamt ca. 4 dB niedriger. Bis 10 kHz Abfall um weitere ca. 2 dB, bei 20 kHz ca. 4 dB weniger im Vergleich zu 1 kHz.
Deckt sich also grob mit dem, was andere hier im Thread schon geschrieben haben.

Dann habe ich neu eingemessen. Verglichen zur LPR35 Einmessung musste ich die Bias-Einstellung leicht anheben (für Delta S10 = 3,5dB). Aufnahmepegel und Treble-Anpassung musste ich jeweils deutlich anheben. Das Ergebnis:
   
Generell nun dem LPR35 Ergebnis recht ähnlich. Auffällig ist aber, dass der Frequenzgang deutlich zackiger ist im Vergleich zum LPR35. Allerding innerhalb von 0,5 dB und damit nicht hörbar. Ich habe die Messung sowohl mit dem PE3035M als auch mit dem LPR35 (mit der passenden Einmessung) mehrmals wiederholt und die Ergebnisse waren immer sehr ähnlich zu den hier gezeigten Screenshots. Ansonsten fällt beim PE3035M der Frequenzgang oberhalb von 20 kHz etwas schneller ab, aber das hört natürlich auch keiner. Wink
Ich habe noch probiert, den Bias in beide Richtungen etwas zu verändern (S10 von 3 bis 4 dB) aber das Ergebnis wurde jeweils minimal schlechter.

Dann habe ich noch mal den umgekehrten Test gemacht und das LPR35 mit der PE3035M Einmessung getestet. Hierzu habe ich den Eingangspegel so weit reduziert, dass der Hinterbandpegel wieder in etwa so war wie bei der richtigen Einmessung für das LPR35:
   
Ein leichter Anstieg um 1 dB von 5 kHz bis 15 kHz, also durchaus noch OK.

Insgesamt würde ich sagen, dass man ohne neue Einmessung relativ gute Ergebnisse bekommen könnte, solange man nach Hinterbandpegel aussteuert. 

Abschließend habe ich noch einen kleinen Praxis-Test gemacht und ein bisschen Musik unterschiedlichster Stil-Richtungen aufgenommen. Da gab es durchweg nichts dran auszusetzen. Kein Rauschen an leiseren Stellen, keine Aussetzer oder ähnliches. Die Tonköpfe sind nach dem Einmessen, Aufnehmen und Anhören immer noch komplett sauber.
Bei sehr basslastiger Musik und NAB-Entzerrung habe ich den Eindruck, dass das Band etwas eher hörbar verzerrt als das LPR35. Aber auch erst oberhalb von 0 dB.

Alle Angaben ohne Gewähr...


Gruß
Robert
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Schade, dass es hier keinen „Danke!“- Button gibt!
Danke, Robert!
Schöne Grüße

Rainer

Unterwegs als „Tonmeister h.c.“ unter www.tapemusic.eu[url=www.tapemusic.eu][/url]
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Hallo Robert,

solche "zackigen" Frequenzgänge gibt es nicht in Analog-Technik ohne große Delays.
Wenn etwas so zackig aussieht, ist es die Folge von Auswertefehlern.
Bei Wiederholung der Messung sollten eigentlich die Zacken jedesmal anders auf dem mittleren Frequenzgang liegen, es sei denn, es handelt sich um reproduzierbare Macken des Programms. Das kann man testen, indem man mal die Mess-Parameter etwas ändert (oder die Messung mal bei -17 dB statt -20 dB durchzieht).

Hinter Bild 2 schreibst du "Aufnahmepegel", meinst aber vermutlich "Wiedergabepegel".
Vor Bild 3 meinst du vermutlich mit "Aufnahmepegel" wirklich selbigen und erhöhst den "Aufsprechstrom" .
Dann ist es, wenn das Band nicht höher aussteuerbar ist als LPR35, auch nicht verwunderlich, daß es eher zu Verzerrungen bei Bass-betonter Musik kommt. Vermeiden kann man das, indem man die Wiedergabeverstärkung statt des Aufsprechstroms erhöht oder einen Kompromiß von beidem verwendet.

Bild 4 interpretiere ich so, daß LPR35 hier mit etwas zu hohem Bias und mit der kräftigeren Höhenanhebung, die das PE3035 benötigte, betrieben wurde, was insgesamt noch zu einer Höhenanhebung führt.

MfG Kai
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...ich nehme an, bei der Messung wird kein kontinuierlicher Frequenzverlauf (es werden wohl einzelnen Frequenzen angefahren) auf das Band geschickt, so dass die Kurvendarstellung in irgendeiner Form  zwischen den Stützstellen interpoliert (m x + b) wird. Sollte es so sein, kann ich mir Vorstellen, dass der Verlauf durchaus Zackig erscheinen kann.
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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Dann will ich mich auch kurz zu Empfindlichkeiten und Frequenzgängen auslassen.

Im Diagramm sind gegenübergestellt:
LPR 35 (aktuelle RTM Produktion)
Referenzleerband BASF DP 26 Charge C 264 Z (für 19H bzw. IEC II)
2 Chargen PE 3035 M

Alles im selben Arbeitspunkt und unter denselben Messbedingungen ermittelt (Minimum Gleichfeldrauschen, mit Minimum k3 identisch. 100 Messpunkte, die Verzögerung zwischen AK und WK ist berücksichtigt.

   

Die teilweise zackigen Linien sind Empfindlichkeitsschwankungen geschuldet, die beim betagten Referenzlerband am größten sind.

Insgesamt haben wir es mit einem Material zu tun, das die Anforderungen der "Technischen Richtlinie 3-4 für Studio-Magnettonbänder" des seligen IRT erfüllt:

3.3.3 Schwankungen der Empfindlichkeit (Δ E)
Sie dürfen bei allen Frequenzen bis 14 kHz weder hörbar noch größer als ± 0,5 dB sein.


Vergleich der Empfindlichkeitsschwankungen eines PE 3035 M bei verschiedenen Frequenzen.
Man beachte den deutlich größeren Vertikalmaßstab:

   

Grüße
Peter
Grüße
Peter


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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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@Gyrator:
Deine Vermutung würde nicht die unterschiedliche "Zackigkeit" von Roberts Messungen an LPR35 und PE3035 erklären.

Peter erklärt die zackige Erscheinung von Mess-Ergebnissen mit Empfindlichkeitsschwankungen des Bandes. Die sollte man vom Frequenzgang unterscheiden. Sie wären zwar, wenn man immer denselben Bandabschnitt verwendet reproduzierbar - man bekäme aber ein anderes reproduzierbares Ergebnis, wenn man auf einem andern Bandabschnitt messen würde.
Man sieht das Produkt der Variationen von Frequenzgang und der lokalen Band-Empfindlichkeit.

Bei dem PE3035 müßte geklärt werden, ob dessen Empfindlichkeit so zappelt, oder meine erste Diagnose zutrifft.

MfG Kai
Nachtrag: In Ergänzung zu Peters Bild der Empfindlichkeitsschwankungen:
Bei Roberts Messung ist das Gezappel unter 1 kHz bis runter zu 50 Hz ähnlich groß wie oberhalb 1 kHz und in den Höhen.
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Ich möchte aber doch an dieser Stelle (danke an die Kollegen, die schon Messungen durchgeführt haben!) schon mal festhalten, dass meine Einschätzung, das Band sei im Mittel 3-4 db unempfindlicher als das LPR35, nun auch messtechnisch bestätigt ist. Damit ist Franks Aussage in seiner an mich gerichteten Mail, die Empfindlichkeit sei nur 1-1,5 dB niedriger, wohl widerlegt und meine Ehre wieder hergestellt! Wink  Tongue

Ich werde weiterhin LPR35 oder 90 favorisieren, auch wenn es teurer ist. Aber im Grunde habe ich auch gar keinen Bedarf mehr an neu gekauften Bändern...

LG
Holgi
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17hundert-Leibzig hättest du Satisfaktion fordern können.

Ist der Preis denn auch 3-4 dB niedriger ?

MfG Kai
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Hallo,

erst mal einen herzlichen Dank an Robert und Peter für ihre Arbeit.

Bei mir ist jetzt angekommen, dass man, wenn man seine Tonbandmaschine auf LPR 35 (RMG neu) eingemessen hat, für das neue Band neu einmessen sollte.

Und eine Frage angelehnt an die Einmessvorschrift für die A77 für 0 dBu: wie hoch kann ich denn die Bänder jeweils aussteuern, um bei 1 kHz 2% Klirrfaktor K3 (ggf auch 3 %) nicht zu überschreiten ? Gibt es da Unterschiede bei den angesprochenen Bändern ?

Beste Grüße
Arno
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(17.12.2021, 22:59)R2R schrieb: wie hoch kann ich denn die Bänder jeweils aussteuern, um bei 1 kHz 2% Klirrfaktor K3 (ggf auch 3 %) nicht zu überschreiten ? Gibt es da Unterschiede bei den angesprochenen Bändern ?

Das habe ich auch gemessen, die Diskussion der Ergebnisse mit Frank steht noch aus.

Gruß
Peter
Grüße
Peter


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(17.12.2021, 21:23)kaimex schrieb: solche "zackigen" Frequenzgänge gibt es nicht in Analog-Technik ohne große Delays.
Wenn etwas so zackig aussieht, ist es die Folge von Auswertefehlern.
Bei Wiederholung der Messung sollten eigentlich die Zacken jedesmal anders auf dem mittleren Frequenzgang liegen, es sei denn, es handelt sich um reproduzierbare Macken des Programms. Das kann man testen, indem man mal die Mess-Parameter etwas ändert (oder die Messung mal bei -17 dB statt -20 dB durchzieht).

(17.12.2021, 21:40)Gyrator schrieb: ...ich nehme an, bei der Messung wird kein kontinuierlicher Frequenzverlauf (es werden wohl einzelnen Frequenzen angefahren) auf das Band geschickt, so dass die Kurvendarstellung in irgendeiner Form  zwischen den Stützstellen interpoliert (m x + b) wird. Sollte es so sein, kann ich mir Vorstellen, dass der Verlauf durchaus Zackig erscheinen kann.

Zackig ist jetzt vielleicht nicht der beste Ausdruck dafür. Wie von Gyrator vermutet war es bei mir kein kontinuierlicher Frequenzverlauf, sondern 170 Messpunkte zwischen 20 Hz und 30 kHz. "wait before measure" stand auf 200 ms, da ich zwischen den Kopfspalten von Aufnahme- und Wiedergabekopf knapp 4cm gemessen habe. 

Und die wiederholten Messungen waren natürlich nicht 100%ig gleich, aber ähnlich. Bzw. eben auffällig, dass die Kurve beim LPR35 deutlich glatter wird. 

Gruß
Robert
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Bin bei den Audiotester-Frequenzgangmessungen nochmal beigegangen und habe die Bandaufzeichnung überbrückt (EE-Betrieb), das kommt dabei heraus:

   

Strecke ich die Vertikalskala desselben Frequenzgangs auf ein Maß, das ich für Analogzwecke als stark übertrieben bezeichnen würde, zeigt sich dieses Bild:

   

Mehr kann ich bei meinem Gesundheitszustand (Nachwirkungen der vierten Chemo-Session) und mitten in Reisevorbereitungen im Moment leider nicht beitragen.

Grüße
Peter
Grüße
Peter


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Hallo Robert (aka q-tip)!

Ich wollte mich für den informativen und praxisnahen Testbericht sehr bedanken. Das werde ich nach Bestellung des Bandes auf meiner M20 wiederholen.
In Bezug auf die Zackigkeit des Frequenzverlaufs kann ich nur sagen, dass ich in der Vergangenheit dieses Problem auch bei schlechten Verbindungskabeln und im Falle der M20 wegen leicht korrodierter Kontake der internen NF Relais (zur Umschaltung Aufnahme / Widergabe) hatte. Da Du das aber im jeweiligen Gegentest mit LPR35 nicht hast, könnte das auch am PE3050M liegen. Aber wie gesagt, Versuch macht kluch.

Schönes WE!

Viele Grüße
Linus
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(17.12.2021, 22:59)R2R schrieb: Und eine Frage angelehnt an die Einmessvorschrift für die A77 für 0 dBu: wie hoch kann ich denn die Bänder jeweils aussteuern, um bei 1 kHz 2% Klirrfaktor K3 (ggf auch 3 %) nicht zu überschreiten ? Gibt es da Unterschiede bei den angesprochenen Bändern ?

Ich bin jetzt auch dazu gekommen das PE3035 zu testen. Wie schon festgestellt ist das Band knapp 4dB unempfindlicher als LPR35. Das ist auch weitgehend unabhängig von der Bandgeschwindigkeit. Und das ist auch das Problem, wenn man auf den verwendeten Maschinen die Aussteuerung versucht durch höheren Aufsprechpegel an die Vollausteuerung zu bringen.

Zu den Begrifflichkeiten: Mit Vollaussteuerung meine ich den Revox/Studer üblichen Bandfluss von 512nWb/m entsprechend +6dBu elektrisch.

LPR35 und auch erst recht PER368 arbeiten bei dem Pegel noch problemlos unter 2% Klirr, bei PER368 sogar unter 1%. Wenn man das mit PE3035 versucht landet man bei zwischen 4...7% Klirr. Bei höheren Geschwindigkeiten hatte ich sogar eher die höheren Werte. BIAS habe ich versucht auf Klirrminimum zu bringen, was bei 9,5cm/s in etwa bei den üblichen delta10k -6dB erreicht wurde. Der BIAS steht dann aber erheblich höher als bei LPR35.

Das PE3035 weigert sich geradezu auf 512nWb/m magnetisiert zu werden, die Bandsättigung setzt bei +3 bis +4bBu ein, ab hier laufen Vor- und Hinterbandpegel immer mehr auseinander und der Klirrfaktor überschreitet die 2%.

Zum Vergleich: PER368 lässt locker +8dBu zu (auch bei 9,5cm/s!, von SM900 ganz zu schweigen, da drücke ich bis zu 1000nWb/m entsprechend +11dBu bei unter 3% Klirr drauf (ab 19cm/s) (da ist ein "amtliches" Peakmeter komplett im roten Bereich Smile ).

Wenn man jetzt davon ausgeht, dass das Grundrauschen (das habe ich nicht gemessen) ähnlich ist, fehlt dem PE3035 hier 4...5dB Signal/Rauschabstand im Vergleich zum PER368 (8dB im Vergleich zum SM900), weil der Maximalpegel nicht so hoch getrieben werden kann.

Im Prinzip ist das Band brauchbar, nur die Aussteuerung sollte unter +4dBu bleiben, also bei einer B77 sollte man vermeiden, dass die Peak-Leds aufleuchten.

Viele Grüße
Volker
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Zitat:Das PE3035 weigert sich geradezu auf 512nWb/m magnetisiert zu werden, die Bandsättigung setzt bei +3 bis +4bBu ein, ab hier laufen Vor- und Hinterbandpegel immer mehr auseinander und der Klirrfaktor überschreitet die 2%. 
Äh, Volker,


ich beschäftige mich ja schon länger mit Tonbändern, habe aber (ist noch gar nicht so lange her) gelernt, dass meine Viertelspur-Akai (mit LPR35 gut bedient) beileibe nicht bis 514 nWb/m ausgesteuert wird, bestenfalls bis 320 nWb/m.

Für meine Mastermaschinen warte ich auf das entsprechende SM-Band von Darklab, dass deshalb später kommt, weil es für den höheren Magnetffluss mit höherer Schichtdicke aufbereitet werden muss, was nicht so ganz trivial zu sein scheint.
Schöne Grüße

Rainer

Unterwegs als „Tonmeister h.c.“ unter www.tapemusic.eu[url=www.tapemusic.eu][/url]
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Hallo Rainer,

und 320 nWb/m wäre bei der Akai mit Vorsicht zu geniessen. Japanische Maschinen sind meist für niedrige Pegel um die 185 nWb/m konzipiert worden. Europäische Maschinen nutzen oft 320 nWb/m für 19 cm/s. Deswegen ist es ein Problem, "europäische" Bänder auf den japanischen Maschinen zu hören. Da stehen die VU-Meter ganz rechts im roten Bereich. Ich denke schon, dass die Revox-Maschinen viel höhere Pegel ohne Verzerrungen auf die Bänder bringen können.

Interessant wäre auch zu erfahren, wo das Grundrauschenniveau bei diesen neuen Bändern liegt. Besonders für japanische Geräte würde ich immer versuchen, die Bänder mit den niedrigsten Grundrauschen zu nehmen.

Gruß

Nelson
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(24.12.2021, 20:40)cyrano de B. schrieb:
Zitat:Das PE3035 weigert sich geradezu auf 512nWb/m magnetisiert zu werden,

Nach meinen Messungen liegt bei 19 cm/s der (studiogenormte) k3-Punkt für 1 kHz bei 2 dB unter 514 nWb/m.

Bei 514 nWb/m sind wir bei 4...5% (habe 2 Chargen gemessen), was laut DIN für Amateurzwecke die obere Grenze darstellt. Natürlich muss die evtl. NAB Aufnahme-Tiefenanhebung entsprechend berücksichtigt werden.

Das Grundrauschen ist dafür erfreulich niedrig, etwa 2 dB weniger als bei RTM LPR 35.
Peter

(24.12.2021, 20:40)cyrano de B. schrieb: Für meine Mastermaschinen warte ich auf das entsprechende SM-Band von Darklab

Ich auch
Grüße
Peter


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Danke Peter für die Werte. Das klingt eigentlich gut für japanische Maschinen: -2 dB von 514 nWb/m sind 408 nWb/m, was wiederum 6.8 dB über 185 nWb/m liegt. Und das entspricht im etwa dem 6 dB Vorlauf von den VU-Metern. Und da das Grundrauschen niedriger als LPR35 liegt... Ja, ich sollte mir als Akai-Besitzer das neue Band anschauen.

Gruß

Nelson
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Vielen Dank, Peter und Robert, für eure Arbeit! Das, was du schreibst, Robert, habe ich zwar nicht nachmessen, aber auf meiner (ehemals deiner) A77 nachempfinden können und weiß jetzt, dass ich nicht auf dem Holzweg war. Allerdings - und vielleicht kann ich da noch einen Tipp von euch bekommen - empfinde ich das Grundrauschen schon als hoch für ein neues Band... Kann ich was ändern, ohne die Maschine neu einmessen (was ich nicht kann)?
Liebe Grüße
Thomas
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fostex schrieb:(…)

Zu den Begrifflichkeiten: Mit Vollaussteuerung meine ich den Revox/Studer üblichen Bandfluss von 512nWb/m entsprechend +6dBu elektrisch.

LPR35 und auch erst recht PER368 arbeiten bei dem Pegel noch problemlos unter 2% Klirr, bei PER368 sogar unter 1%. Wenn man das mit PE3035 versucht landet man bei zwischen 4...7% Klirr. Bei höheren Geschwindigkeiten hatte ich sogar eher die höheren Werte. BIAS habe ich versucht auf Klirrminimum zu bringen, was bei 9,5cm/s in etwa bei den üblichen delta10k -6dB erreicht wurde. Der BIAS steht dann aber erheblich höher als bei LPR35.

Das PE3035 weigert sich geradezu auf 512nWb/m magnetisiert zu werden, die Bandsättigung setzt bei +3 bis +4bBu ein, ab hier laufen Vor- und Hinterbandpegel immer mehr auseinander und der Klirrfaktor überschreitet die 2%.

Zum Vergleich: PER368 lässt locker +8dBu zu (auch bei 9,5cm/s!, von SM900 ganz zu schweigen, da drücke ich bis zu 1000nWb/m entsprechend +11dBu bei unter 3% Klirr drauf (ab 19cm/s) (da ist ein "amtliches" Peakmeter komplett im roten Bereich Smile ).

Hallo Volker,

danke für Deinen Test.

Erstaunlich... das Datenblatt aller LPR 35 ab 1996 gibt einen remanenten Sättigungsfluss von 1.800 NWb/m (!) bzw einen MOL von +7,5dB über 320 nWb/m 3 % THD bei 19 cm/s / 1 kHz bzw. +10,0 dB über 250 nWb/m 3% THD bei 9,5 cm/s / 315 Hz an.
Da sollten doch 514 nWb/m mit 3% THD, Höhenaussteuerbarkeit mal außen vor,  von einem, pardon,  Shamrock erreicht werden? Oder mache ich einen Denkfehler?

Schöne Grüße
Frank

Edit: stöhn...warum habe ich die Beiträge der letzten Stunde nicht sehen können?
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Theo, der mir ein Darklab Band zugeschickt hat, bat mich, ein paar Worte dazu zu schreiben.

Meine TASCAM BR-20 D kommt hundertprozentig mit LPR 35 klar - was reinkommt, geht auch exakt so wieder hinaus. Allerdings nicht beim PE3035M. Die Sinustöne 315 und 1000 Hz fielen wie hier mehrfach berichtet über 4dB bei Hinterband ab, dem Klang fehlte jegliche Transparenz, das war ein klarer Rohrkrepierer.

Ich bin auf die STUDER A807 gewechselt und habe mein Glück mit der Einmessung auf SM900 versucht - und es ebenso schnell wieder gelassen.
ABER: Die Einmessung auf LPR35 hat hier sehr gut funktioniert. Natürlich auch mit dem gemessenen Empfindlichkeitsverlust, aber bei korrigiertem Eingangspegel am Mixer war die Welt wieder in Ordnung. Das Grundrauschen ist sehr niedrig, man hört überdeutlich, wenn ein Titel von Platte aufgenommen wird und eben fast nichts, wenn die CD läuft.
Ich habe mittlerweile das komplette Band mit Kopfhörer abgehört und da gibt es absolut nichts auszusetzen. Die Umspuleigenschaften sind hervorragend, wurde weiter vorne ja auch schon geschrieben. Anscheinend ist das Band etwas dünner als das LPR35, es war noch für ein paar Minuten mehr Platz auf der Spule. Der Karton war etwas nachlässig geklebt und fiel beim Aufmachen auseinander, das geht besser!

ALSO: Wen der geringere Ausgangspegel nicht stört und die passende Maschine hat (was auszuprobieren ist), ist mit diesem Band ebenso gut bedient wie mit LPR35.
Das PE3035M kommt auf der silbernen Darklab-Spule, ich habe diese Spulen in schwarz, wer schwarze über hat und tauschen möchte, die silberne gebe ich gerne ab.

Grüße
Erhard

   
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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Die Empfindlichkeit dieses Bandes soll noch minimal angehoben werden können, hörte ich von Frank!
Ich bin gespannt auf die SM-Bänder!
Schöne Grüße

Rainer

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War das getestete PE3035M ein Vorserien-Modell?
Gruß
Marc

Wer kein Geld scheißen kann/will, nimmt halt 1/4-Spur  Big Grin

Audio: Denon AVR-X6300 - Revox B77 - Akai GX-620
Video: Panasonic DMP-UB900 - Panasonic CXW-804 - AppleTV 4K - Dreambox DM900
Abo:   Apple Music (lossless Audio bis 24/192)

Link zur Bändertauglichkeitsliste
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Falls du mich damit meinst, nein. Theo hatte 3 Bänder bestellt und eines davon habe ich bekommen.

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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Danke. Dann heißt es noch etwas warten, bis die „Probleme“ mit der Empfindlichkeit behoben sind.
Gruß
Marc

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Link zur Bändertauglichkeitsliste
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Hallo, ich habe meine Tests mit der 1/2 Spur Akai gemacht, auf LPR35 eingemessen. Die Ergebnisse sind genau wie die Kollegen schon beschrieben haben.
Das gleiche auf der 20A, 1/2 Spur, fast die gleichen Ergebnisse.

Ein Band hat Jochen Schmidt bekommen, er hat auch Tests gemacht, natürlich nur mit 20A und glaube auch mit einer 10X 1/2 Spur. Er war absolut nicht
begeistert vom neuen Band. Er wollte aber selber mit Frank deswegen Telefonieren.

Soweit von mir.
Gruß - Theo

PS: Ich werde weiter mit LPR 35 oder 90 fahren.
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Moin, ich hatte das Band auch bestellt, kurz vor Weihnachten.
Nach Rückfrage betr. der Lieferung erhielt ich folgende Antwort:

 aus verschiedenen Gründen kann die Bestellung nicht kurzfristig ausgeführt werden.
 Der Betrag wurde erstattet.

 Sobald die Liefersituation sich entspannt hat, wird der Artikel wieder verfügbar sein. Bitte wiederholen sie die Bestellung später.


Betrag wurde Heute erstattet, weiss da einer von Euch was da los ist?


Gruss
Rainer
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...es kommt Nachschub. Nach meinem Wissen sind die Archiv-Kartons ausgegangen...

Thomas
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Noa and Mira Awad
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Hallo,
falls der Nachschub unterbrochen ist, werden die bereits ausgelieferten ja fast zu Sammlerstücken  und ich habe wieder keins   Confused
Aber ich will ja ohnehin noch etwas aufräumen
Grüße
Arno
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Im Moment fehlt überall und an allen Ecken und Enden an Allem.
Schöne Grüße

Rainer

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Ich dachte schon, das da was mit der Produktion geändert wird, aufgrund, sagen wir mal, der nicht allzuguten Testberichte, seitens des Forums.
Hätte er auch schreiben können, das die Lieferung sich verzögert. Ich hätte wohl gewartet.

Gruß
Rainer
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...da wird es sicherlich in naher Zukunft noch eine Anpassung an der Schichtdicke des PE3035M geben, die dann evt. auf die des Studiobandes basiert.

Das Studioband wird wohl recht zeitnah kommen....soweit aus dem Nähkistchen.....

Thomas

PS: ...auch mit dem vorliegenden PE3035M läßt sich vorzüglich Musik hören, läuft gerade auf meiner B77. Das volle Aussteuerungsspektrum (Kombination Dynamik und K3) läßt sich mit den Konsumermaschinen in der Regel eh mit Bändern nicht abrufen, dazu braucht es passende Pegelmesser, welche nicht verbaut sind.
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

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Ein Muster des Typs PE5055M (Standardband, ähnlich SM 468) ist unterwegs zu mir, ich werde es allerdings nicht vor meiner Rückkehr in mein Messlabor testen können, war vermutlich gegen Ende Januar geschehen wird.

Peter
Grüße
Peter


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Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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Ich denke auch das das Band, zumindest für mich, ausreichend gut ist, ich habe auch nur 4Spur Maschinen, bis auf eine B77 , alles Ausländer.
Gruß
rainer
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(07.01.2022, 14:58)Peter Ruhrberg schrieb: Ein Muster des Typs PE5055M (Standardband, ähnlich SM 468) ist unterwegs zu mir, ich werde es allerdings nicht vor meiner Rückkehr in mein Messlabor testen können, war vermutlich gegen Ende Januar geschehen wird.

Peter

Soll ich auch zeitnah bekommen! Ich bin gespannt und werde berichten. 
Nur nach Ohr und RTW, ohne Messgerätepark. Big Grin
Schöne Grüße

Rainer

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(07.01.2022, 11:09)Gyrator schrieb: ...es kommt Nachschub. Nach meinem Wissen sind die Archiv-Kartons ausgegangen...

Thomas

Hallo,

Tja... Bänder gibt es überall zuhauf, aber Verpackungen sind knapp und überproportional teuer. Besonders schlimm ist es bei Bändern auf AEG-Kernen. Da gibt es nichts mehr.

Grüße

Arno
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Vor Jahren hat MatthiasB im Nachbarforum den Vorschlag gemacht, Bandkartons selber zu basteln: https://www.open-reel.de/showthread.php?tid=1688 . Vielleicht wäre das heutzutage wieder aktuell.

Wer mehr Geld ausgeben möchte: https://archivbox.com/de/archivierung-so...-10-5?c=24

Gruß

Nelson
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Ich habe bei dieser Gelegenheit auch ein interessantes Angebot vorzustellen:

https://shop.zfb.com/Tonbandbox/TB1-14403
Gruß
Rainer


NIVEAU ist keine Hautcreme,
STIL nicht das Ende vom Besen
und HUMOR etwas gutartiges...
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Bei Frank (darklab) gibt es noch die bewährten schwarzen Archivkartons, die sind qualitativ sehr gut!

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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Er könnte ja dann die neuen Bänder in diesen Kartons verschicken, statt die Bestellungen zu stornieren.

War grad mein erster Gedanke....

Groetjes, Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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Dass der Einwand kommt, dachte ich mir schon ;-) Ich würde meinen Wein aber auch nicht mit unbedruckten Etiketten verkaufen...

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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(07.01.2022, 21:49)KaBe100 schrieb: Ich habe bei dieser Gelegenheit auch ein interessantes Angebot vorzustellen:

https://shop.zfb.com/Tonbandbox/TB1-14403

Die Boxen gefallen mir sehr. Ich habe gleich die Seite markiert. Danke.

Gruß

Nelson
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@ Erhard: Wieso ? Ich finde neutrale/unbedruckte Kartons gut. Immerhin ist ja "der Wein noch nicht in der Flasche" bzw das Band noch unbespielt.... :-)

Groetjes, Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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Gibt es da schon was neues zu berichten. Das Band ist auf der Homepage nicht vorhanden.

Gruss
Rainer
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Das PE5055M ist nun auch im Shop gelistet.
https://www.darklab-magnetics.de/zz/index.htm
Gibt es eigentlich schon Ergebnisse davon?

Jetzt fehlt nur noch ein „PE2026M“  Big Grin
Gruß
Marc

Wer kein Geld scheißen kann/will, nimmt halt 1/4-Spur  Big Grin

Audio: Denon AVR-X6300 - Revox B77 - Akai GX-620
Video: Panasonic DMP-UB900 - Panasonic CXW-804 - AppleTV 4K - Dreambox DM900
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(20.03.2022, 10:18)Dr. Chaos schrieb: Gibt es eigentlich schon Ergebnisse davon?

Ich habe zwar ein Muster erhalten, nur zum Prüfen komme ich in der nächsten Zeit nicht Undecided

Peter
Grüße
Peter


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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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Gesundheit geht vor.
Gruß
Marc

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Frank hatte mir vor einiger Zeit auch ein Muster geschickt, das ich ausprobiert habe.
Grundsätzlich: Die Beschreibung auf der homepage trifft exakt zu. Beim Wickeln ist es glatt wie der sprichwörtliche Babypopo, man kann es ohne Verzerrungen hoch aussteuern und bei Einmessung der Maschine auf SM911 gibt's auch keine Unterschiede zwischen Vor- und Hinterband.
Allerdings ist es etwas weniger empfindlich als das SM911. Ich hatte beide aneinandergeklebt und einen Rocktitel damit aufgenommen. Bei nicht angepasster Aussteuerung fiel das PE5055 um ca. 4dB gegenüber dem SM911 ab. Den Titel habe ich dann ein zweites Mal mit höherer Aussteuerung aufgenommen - in den Spitzen bis +6dB, was das PE5055 ohne Beanstandung mitmacht - und Meat Loaf kam mit ordentlich Druck aus den Boxen. Auf jeden Fall ein empfehlenswertes Band zu einem sehr attraktiven Preis!

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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Erhard, war das 5055 nicht das Pendant zu SM468? Dagegen habe ich das getestet.
Schöne Grüße

Rainer

Unterwegs als „Tonmeister h.c.“ unter www.tapemusic.eu[url=www.tapemusic.eu][/url]
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