Streamingdienste u. ihre hohe Qualität
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(26.11.2021, 23:25)2245 schrieb: Ja, habe ich jetzt... von klanglichen Vorteilen von mehr als 44.1kHz fürs Konsumer-Endprodukt finde ich immer noch nichts.

Möchtest Du jetzt die Nebelkerze "Konsumer-Endprodukt" werfen, oder sprechen wir darüber ob 44,1 kHz wirklich transparent sind?
Wer definiert denn, welche Qualitätsanforderungen ein "Konsumer" haben soll, haben darf?
Wenn professionelle Anwender Unterschiede hören und mehr Qualität wollen, warum darf ich mir das nicht auch wünschen?
Nur weil der große Teil der Verbraucher auch mit Medien wie CompactCassette, Minidisk usw. zufrieden ist, hat das doch keine Auswirkungen auf die hörbaren Grenzen von 44,1 kHz.

Frühe digitale Aufnahmen im Soundstream-Format (fs=50 kHz) klingen für mich auch nach einem LP-Umschnitt deutlich entspannter als die Aufnahmen mit PCM 1610/1630 (fs=44,1 kHz). Der Unterschied ist also selbst auf einem Medium für Endverbraucher hörbar.
BTW: DAT ist auch ein Medium für Verbraucher und kann mehr als 44,1 kHz.

Wenn Dir 44,1 kHz ausreichen, dann ist doch alles gut. Übertrage das jedoch bitte nicht auf andere Menschen.


Viele Grüße

Joachim
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RE: Streamingdienste u. ihre hohe Qualität - von 96k - 27.11.2021, 00:01

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