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Ich würde ja wirklich gerne mal einen richtigen Testbericht lesen wo die Ballfinger-Geräte einmal für sich bewertet werden und einmal im Vergleich mit gut gewarteten Klassikern von Telefunken, Studer etc...
Gruß
Robert
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Hallo Matthias,
danke für die Info über diese neue Studio-Version.
Was ist das denn für ein verdrehbarer Zylinder zwischen Lösch- und Aufnahmekopf?
Hallo Robert,
zumindest die "normale" Ballfinger wurde einmal bei der STEREO (ich glaube, es war eine "Analog" Sonderausgabe?) getestet, wenn auch nicht im Vergleich.
Schöne Grüße
Frank
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09.09.2022, 19:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.09.2022, 19:19 von capstan.)
(09.09.2022, 18:56)kesselsweier schrieb: Was ist das denn für ein verdrehbarer Zylinder zwischen Lösch- und Aufnahmekopf? Mit dieser exzentrisch verdrehbaren Bandführungsrolle wird das Band während des Umspulens von den Köpfen abgehoben oder im halb ausgefahrenen Zustand nur von Lösch- und Aufnahmekopf abgehoben, um bei reinem Wiedergabebetrieb die Reibung und den Verschleiß an den nichtbeteiligten Köpfen zu vermeiden.
Bernd
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09.09.2022, 19:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.09.2022, 19:13 von sensor.)
Könnte auch der eigentliche Bandabheber sein, auch für den Spulbetrieb, ist schlecht zu erkennen. Wie bei der M15/a
Gruß Ulf
TF-Berlin
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09.09.2022, 19:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.09.2022, 19:14 von MatthiasB..)
zu spät, Ulf hats schon geschrieben....
Viele Grüße,
Matthias
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(09.09.2022, 18:03)q-tip schrieb: Ich würde ja wirklich gerne mal einen richtigen Testbericht lesen wo die Ballfinger-Geräte einmal für sich bewertet werden und einmal im Vergleich mit gut gewarteten Klassikern von Telefunken, Studer etc...
Gruß
Robert
Stell ich meine TA gern für zur Verfügung, wenn Ballfinger sich traut!
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Schönes Gerät, ja.... aber leider... leider....
falsche Schichtlage!
*duck & renn*
Michael
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Danke für die Bandabhebe-Rollen-Infos.
Ich kannte bislang nur nicht-exzentrische Bandabhebebolzen, z.B. bei N4522.
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23.11.2024, 08:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2024, 08:19 von Gyrator.)
Bei der TP1000 hat es wohl nicht gereicht für einen anständigen Direktantrieb, möchte nicht wissen was man hier für einen Satz neues Gummi bezahlen darf, damit die Qualität stimmt.
Beim Wickelmotorantrieb hat man sich bestimmt von Philips inspiriern lassen!
Thomas
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23.11.2024, 09:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2024, 09:35 von PeZett.)
...dass solch ein Gerät in dieser Ausführung gut 5-stellig liegt, wundert mich nicht. Und da die DC-Motoren allesamt geregelt sind, werden leichte Riemendehnungen wohl ausgeglichen. Die Käufer dieser Geräte werden ohnehin eher höheren Alters sein. Der kleinere Rest an jüngeren Käufern wird kaum Laufstunden zusammen bringen - da wird sich die Frage nach neuen Riemen nicht so schnell stellen.
Was die "Motörchen" angeht: ich schätze die DC-Regelung als einfacher (und letzten Endes preiswerter) ein. Da ist die "Inspiration von Philips" wohl eher ganz einfach die naheliegendere Lösung gewesen. Letzten Endes hat sich auch bei der Motorentwicklung in den letzten Jahren noch einiges getan. "Klein" bedeutet also nicht zwangsläufig "schwach". Solange die Motoren genug Drehmoment aufweisen, passt's doch.
Gruß
Peter
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23.11.2024, 22:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2024, 22:40 von Steffen87.)
Das Design ist spannend, ich hadere noch, ob ich es gelungen finde oder nicht.
Erinnert etwas an einen Rekorder aus sowjetischer Produktion.
DC Motoren mit Riemenantrieb muss nicht schlecht sein.
Bilder vom Inneren wären interessant.
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(23.11.2024, 06:19)t20 schrieb: Preislich auf Ballfingers Niveau: https://www.analogaudiodesign.com/ und https://anamightysound.com/shop/reel-to-...n-tp-1000/
Sind die beim Preis mit dem Komma verrutscht?
Schöne Grüße
Alexander
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Ich persönlich finde Riemen nicht schön. Viele Akai-Geräte haben keine Riemen (bis auf dem Zähler, was ich nicht für relevant erachte) und sparen einem den manchmal sehr umständlichen Riemenwechsel. Was ist eigentlich der Vorteil von Riemen gegenüber der Art wie Akai u.a. es implementiert haben? Haben die Ballfinger-Geräte Riemen oder nicht?
Gruß
Nelson
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(23.11.2024, 23:31)t20 schrieb: Was ist eigentlich der Vorteil von Riemen gegenüber der Art wie Akai u.a. es implementiert haben? Haben die Ballfinger-Geräte Riemen oder nicht?
Telefunken beschreibt den Riemen in Verbindung mit der wuchtigen Schwungmasse der M15A als "mechanisches Tiefpassfilter".
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Naja, schön? Was soll an einem schwarzen Gummiriemen auch schön sein?
Viele Akai Maschinen haben einen Riemen für den Capstan.
Auch andere große Hersteller haben beim Capstan auf Schwungmasse und Riemen gesetzt.
Die meisten dieser Riemen halten Jahrzehnte und nicht jede Maschine ist so verbaut wie eine Teac aus der 2000er Serie.
Einmal gewechselt, hat man wieder ewig Ruhe.
Ein wirkliches Ausschlusskriterium wäre das nicht für mich.
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24.11.2024, 00:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2024, 01:21 von timo.)
(24.11.2024, 00:31)Steffen87 schrieb: Auch andere große Hersteller haben beim Capstan auf Schwungmasse und Riemen gesetzt.
Außer Revox und Akai (ab 1976 und auch nur teilweise) eigentlich alle, wenn man von Modellen für den Massenmarkt ausgeht. TEAC hatte mit den A-5300 und A-7300 auch noch zwei seltene Maschinen mit direktgetriebener Tonwelle, Sony die TC-880, ansonsten gab es noch Exoten wie die Hencot 800 oder Uralt-Modelle wie die Nordmende Titan.
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26.11.2024, 06:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2024, 07:26 von PeZett.)
(23.11.2024, 22:37)Steffen87 schrieb: Das Design ist spannend, ich hadere noch, ob ich es gelungen finde oder nicht.
Erinnert etwas an einen Rekorder aus sowjetischer Produktion.
DC Motoren mit Riemenantrieb muss nicht schlecht sein.
Bilder vom Inneren wären interessant.
Hier etwas abscrollen - da gibt es 2-3 Bilder die das Innenleben zeigen. Das Chassis z.B. scheint für die Ewigkeit gemacht zu sein.
Analog Audio Design - Open Reel to Reel Tape Recorder
Die Manufaktur scheint im Übrigen im Keller eines Wohnhauses zu liegen - wenn ich mir den Werkstattbereich so ansehe...
Das muß aber der Qualität der Geräte nicht abträglich sein.
@Nelson
Die Ballfinger hat alle Motoren direkt angetrieben.
Gruß
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Da scheint ja meine TASCAM BR-20 in bester Gesellschaft zu sein... ;-)
Grüße
Erhard
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Das Design der Frontblende hat noch Optimierungspotential.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2024, 11:52 von havox.)
Unbedingt! Ich finde die Tascam BR20 wesentlich hübscher und meine Revox C270 und Studer A807 sowieso
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Das wichtigste bei DC-Motoren ist, ob sie bürstenlos (brushless) sind oder nicht. DC-Motoren mit Bürsten passt in der Preisklasse nicht.
MfG, Tobias
Strom kann erst dann fliessen, wenn Spannung anliegt.
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Was mich aber wundert, ist, dass die das „low torque“ der Motoren als „in Schweizer Studer Tradition“ bewerben, wo doch die zuletzt entwickelten Studer Maschinen gerade Motoren mit hohem Drehmoment haben.
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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