Erneute Bestbewertung in der "analog"
#1
Mich freut eine erneute "1" in der "analog", die fünfte in vier Heften. [Bild: drinks.gif] 

Wobei diese eine Besondere ist. Das Fazit von Dr. Thomas Senft liest sich im Klartext so:

Und spätestens bei Widors ”Toccata“ zieht diese Aufnahme im wahrsten Sinne des Wortes noch einmal alle Register: Alles charakteristisch Monumentale und Majestätische dieses Orgel-Triumphes gelangt in den Hörraum. Die »Angst« vor der Wucht des kraftstrotzenden Finales weicht schnell der Atemlosigkeit und Begeisterung des unmöglich Geglaubten. Näher bin ich High End nie gewesen.

Musik: 1
Klang: 1+++ (Andere Liga)


Daher die in der Presse schon mal benutze Formulierung "Orgel-Aufnahme-Papst". [Bild: floet.gif] 

   
Schöne Grüße

Rainer

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#2
... nicht böse sein, aber das ist doch alles ein ziemliches Geschwurbel!
Olaf, der eher passiv seit Jahren hier mitliest und sich an den fachlichen Beiträgen über Tonbandgeräte erfreut
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#3
Mag man als solches ansehen, andere, „normale“ Kunden waren allerdings ebenso begeistert. Nur mit anderen Worten.
Schöne Grüße

Rainer

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#4
Nun, für mich ist der Artikel sogar sehr gut und mit einer klaren Einleitung geschrieben und damit erheblich angenehmer zu lesen als manches andere "HiFi-Geschwurbel"  Shy
Meinen Glückwunsch zu der positiven Kritik!

LG
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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#5
Danke, Erhard!

Und es ist ja so: am besten erst selbst hören und dann urteilen. Big Grin
Schöne Grüße

Rainer

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#6
Mal dumm gefragt, diese Aufnahme gibt es nur so, als Tonband auf einer 26er Spule, ja?
Gruß Richard
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#7
(18.08.2021, 19:46)BobbyBrown schrieb: Mal dumm gefragt, diese Aufnahme gibt es nur so, als Tonband auf einer 26er Spule, ja?

Nein, die CD hat Rainer hier schon vorgestellt.
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#8
(18.08.2021, 20:00)timo schrieb:
(18.08.2021, 19:46)BobbyBrown schrieb: Mal dumm gefragt, diese Aufnahme gibt es nur so, als Tonband auf einer 26er Spule, ja?

Nein, die CD hat Rainer hier schon vorgestellt.

Genau, ist zwar für die Bandfans kein fairer Vergleich, aber nun ja, ich kann ja beides.

Und Bänder gibt es, alles schon vorgekommen, in Halb- und Viertelspur, in 26 und 18 cm, und alles dazwischen auch.

Und mal sehen, was daraus noch werden kann....
Schöne Grüße

Rainer

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#9
Damit ist ja das teure Tape quasi unverkäuflich.
Wer die CD kauft, kann doch mit seiner Bandmaschine selbst eine Kopie davon für den Hausgebrauch machen und hat damit locker 100 Euro gespart.

Gruß von Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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#10
Zitat:Damit ist ja das teure Tape quasi unverkäuflich.
Nein. Ein Fan hat sogar die „De Luxe“- Version mit 38 cm/sek. auf zwei Spulen gekauft (das ist 67 Minuten lang).

Das sind zwei verschiedene Master.
Wer mit der CD oder seiner Kopie zurechtkommt, bitte sehr!

Und die Bänder kann ich ja auch schlecht um die Welt schicken!
Schöne Grüße

Rainer

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#11
(18.08.2021, 20:30)cyrano de B. schrieb: Wer mit der CD oder seiner Kopie zurechtkommt, bitte sehr!
Die 16 Bit Dynamik der CD sind der Dynamik jeder Halbspur-Bandmaschine um Welten überlegen. Auch der aus der Samplerate resultierende Frequenzgang mit Höhen bis 22,05 kHz liegt leicht über dem der typischen Bandmaschine. Ich sehe daher nicht so ganz, wo die CD jetzt schlechter sein sollte wenn ich ehrlich bin. Wer diese Musik auf Tonband haben möchte, kann also einfach die CD für 20 Euro kaufen und ein Leerband, schon ist er deutlich günstiger dabei mit der gleichen Qualität.
Schnürsenkelband: Teac A3300SX-2T, Revox A77 MK3, Sony TC-366, Grundig TK 3200, Grundig TK 8, Simonetta TB 491
Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi
--
Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge:
Standardband: Orwo 104, Orwo 106, Orwo 103, Orwo 100, BASF/Agfa PER-528
Langspielband: Orwo 113, BASF/Agfa PER-368, LPR-35, BASF PES-40, BASF LGS-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39
Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49, Grundig GD15
Dreifachspielband: Orwo 130
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#12
(18.08.2021, 20:47)eudatux23 schrieb: Wer diese Musik auf Tonband haben möchte, kann also einfach die CD für 20 Euro kaufen und ein Leerband, schon ist er deutlich günstiger dabei mit der gleichen Qualität.

Wo wir schon mal bei dieser nüchternen Betrachtungsweise sind: Wer das Tonband weglässt und einfach die CD hört, spart noch mehr Geld. Smile

Lasst doch jedem seinen Spaß. Es wird ja niemand gezwungen, irgendwas zu kaufen. Wer die Masterband-Kopie statt der CD wählt, wird zumindest subjektiv seinen Grund dafür haben.
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#13
(18.08.2021, 20:47)eudatux23 schrieb:
(18.08.2021, 20:30)cyrano de B. schrieb: Wer mit der CD oder seiner Kopie zurechtkommt, bitte sehr!
Wer diese Musik auf Tonband haben möchte, kann also einfach die CD für 20 Euro kaufen und ein Leerband, schon ist er deutlich günstiger dabei mit der gleichen Qualität.

Und wer das so sieht kommt nie ins Auenland Big Grin
Gruß Richard
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#14
Immerhin bekommt man ein "amtlich" aufgenommenes Band. Wer kann schon von sich behaupten, mit seinem eigenen Gerätepark das aufnahmetechnische Niveau einer auf die Bandsorte eingemessenen A807 zu erreichen? Vielleicht ist es mir das irgendwann sogar mal wert, wenn das passende Stück Musik vorbeikommt. Die Widor-Toccata ist schon nicht verkehrt, wenn man mal austesten möchte, was Bandgerät, Verstärker und Lautsprecher bzw. Kopfhörer so können. Wenn dann noch die Interpretation, die Orgel und das Klangbild der Aufnahme passen, spricht doch nichts dagegen.

Rainer, was unterscheidet denn das Master der CD-Version vom Master der Bandversion? 48 kHz Samplingrate vom DAT-Band, die für die Überspielung auf Tonband nicht in 44,1 kHz umgerechnet werden mußten? Das könnte tatsächlich einen kleinen Vorteil bringen, wenn auch eher akademisch, wenn man die beiden DIgitalmaster vergleicht.

Ich denke aber, es geht eher darum, eine bestmögliche Aufnahme auf Band zu bekommen.

Viele Grüße,
Martin
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#15
Leider bin ich musikalisch zu ungebildet, um unerschiede in verschiedenen Interpretationen sicher zu bemerken, benennen zu können und zu beurteilen. Denn immerhin geht es hier ja um Musik. Wenn dann die Qualität der Aufzeichnung noch gut ist, ist das meiner Meinung nach ein "Sahnehäubchen".

niels
Wer bei Stereoaufnahmen kein Gegenspur-Übersprechen haben möchte, sollte Halbspur-Maschinen verwenden.
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#16
(18.08.2021, 21:54)Kirunavaara schrieb: Immerhin bekommt man ein "amtlich" aufgenommenes Band. Wer kann schon von sich behaupten, mit seinem eigenen Gerätepark das aufnahmetechnische Niveau einer auf die Bandsorte eingemessenen A807 zu erreichen? Vielleicht ist es mir das irgendwann sogar mal wert, wenn das passende Stück Musik vorbeikommt. Die Widor-Toccata ist schon nicht verkehrt, wenn man mal austesten möchte, was Bandgerät, Verstärker und Lautsprecher bzw. Kopfhörer so können. Wenn dann noch die Interpretation, die Orgel und das Klangbild der Aufnahme passen, spricht doch nichts dagegen.

Rainer, was unterscheidet denn das Master der CD-Version vom Master der Bandversion? 48 kHz Samplingrate vom DAT-Band, die für die Überspielung auf Tonband nicht in 44,1 kHz umgerechnet werden mußten? Das könnte tatsächlich einen kleinen Vorteil bringen, wenn auch eher akademisch, wenn man die beiden DIgitalmaster vergleicht.

Ich denke aber, es geht eher darum, eine bestmögliche Aufnahme auf Band zu bekommen.

Viele Grüße,
Martin

Hallo, Martin,

der Rezensent bekam die erste Version dieser Bandserie mit Orgelmusik: alles vor Zeiten im Mac digitalisiert, egal ob die Originalaufnahme analog oder digital war (dann DAT). Das war schon verdammt gut.

Nach der ersten Reaktion des Rezensenten (und Nachfragen von Kunden, ob das mit 38 cm/sek nicht noch besser klänge Angel ) habe ich das alte Originalband (HiFi-Video!) analog über Telcom C4 auf die Revox PR99 überspielt, mit 38 cm/sek, dabei geschnitten und "gesäubert". Das ist jetzt auch das Masterband für die Bandkopien.

Für die CD wurde die vorhandene Digitaldatei etwas überarbeitet, sonst nichts, war ja quasi fertig. Die ging dann auch an X Zeitungen und Zeitschriften, denen kann man ja kein Band zusenden.

Wer übrigens auf die Idee kommt, die CD zu kaufen und gewinnbringend auf Band zu vermarkten: die CD hat eine Signatur, die zumindest ich sofort erkennen würde. Big Grin
Schöne Grüße

Rainer

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#17
Wenn die Originalaufnahme wirklich der analoge Schrägspur-Ton von VHS war, und Du das nach so langer Zeit ohne Dropout-Klicks und Umschaltflattern der Kopftrommel wieder abspielen konntest: Respekt!

Ich habe in den 90ern auch einige Konzerte mit Hifi-VHS mitgeschnitten (weil der mobile DAT-Recorder immer Störsignale mit eingefangen hat, sobald er nicht über Batterien betrieben wurde, die damals viel zu kurz durchhielten). Das Kopftrommel-Flattern des Videorecorders hat mich verrückt gemacht, es war beim Abspielen von Aufnahmen, die mehr als ein paar Wochen zurück lagen, immer mehr oder weniger vorhanden.

Viele Grüße,
Martin
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#18
(19.08.2021, 08:13)Kirunavaara schrieb: Wenn die Originalaufnahme wirklich der analoge Schrägspur-Ton von VHS war, und Du das nach so langer Zeit ohne Dropout-Klicks und Umschaltflattern der Kopftrommel wieder abspielen konntest: Respekt!


Viele Grüße,
Martin

Na ja, ich kann ja nichts dazu, wenn die Geräte (damals ein Blaupunkt-Recorder, später ein gebrauchtes Teil von Panasonic) sehr kompatibel zu sein scheinen. Ganz wenige "Artefakte" waren darin, winzige Klicks und "bzz" und so was, jeweils unter 5 mS. Konnte digital herausgerechnet werden und bei der Analog-Überspielung kaschiert werden. Dafür, dass die Aufnahme 34 Jahre alt ist, glänzt sie wie neu Big Grin .

Ich habe übrigens auch andere, nicht zur Veröffentlichung geeignete Aufnahmen von damals digitalisiert: Chorkonzerte vor allem. In der Regel ist das ohne Störfaktoren anhörbar.
Schöne Grüße

Rainer

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#19
Die Frage ist ob man das überhaupt anders hätte gescheit aufnehmen können. Der Fremdspannungsabstand im Schrägspurverfahren - normalerweise mindestens so 90dB - ist ja einer Bandmaschine weit überlegen. Benutze ja selber noch einen VHS Hifi und zwei HDV Digitalrecorder für Tonaufzeichnungen. Die Qualität ist ohne Tadel. Von irgendwelchen Umschaltgeräuschen habe ich da noch nichts vernommen.

VG

Martin
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#20
Vielleicht waren auch die Köpfe in meinem VHS-Recorder schon zu sehr abgenutzt, oder das automatische Tracking funktionierte nicht, wie es sollte. Später habe ich auch mal von dem Trick gelesen, auch bei Nur-Ton-Aufnamen immer ein Bildsignal mit aufzuzeichnen, um eben diesem Auto-Tracking auf die Sprünge zu helfen. Das Gerät war auch ein von Panasonic hergestellter Blaupunkt.

Die kurzen Klicks sind Dropouts. Das Umschaltgeräusch ist eine Art Flattern, das in stillen Passagen kaum oder nicht wahrnehmbar ist, dafür dann aber mit dem Signal zusammen anschwillt.

Viele Grüße,
Martin
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#21
(19.08.2021, 12:34)Kirunavaara schrieb: Das Umschaltgeräusch ist eine Art Flattern, das in stillen Passagen kaum oder nicht wahrnehmbar ist, dafür dann aber mit dem Signal zusammen anschwillt.

Viele Grüße,
Martin

Danke, Martin, nein, das kenne ich tatsächlich nicht.

(19.08.2021, 11:47)leserpost schrieb: Die Frage ist ob man das überhaupt anders hätte gescheit aufnehmen können. Der Fremdspannungsabstand im Schrägspurverfahren - normalerweise mindestens so 90dB - ist ja einer Bandmaschine weit überlegen. Benutze ja selber noch einen VHS Hifi und zwei HDV Digitalrecorder für Tonaufzeichnungen. Die Qualität ist ohne Tadel. Von irgendwelchen Umschaltgeräuschen habe ich da noch nichts vernommen.

VG

Martin

Eigentlich war ich damals noch ziemlich amateurhaft unterwegs, deshalb die Amatuervariante des Aufzeichnungsgerätes. Es gab auch schon - im Zusammenhang mit Videorecordern - PCM-Prozessoren. Oder Videomaschinen mit dieser Technik, ich weiß nicht mehr. Kosteten aber mehr als das Doppelte der VHS-Maschinen.

Ich habe dann ab 1989 DAT benutzt, weil die Bedienung dieser Videogeräte ja echt für´n Ar... war.
Schöne Grüße

Rainer

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#22
Also, von mir ein "Hut ab". Wenn Du mit Deiner alten Aufnahme noch heute die Musikfans überzeugen kannst - Respekt!
Da hast Du wohl sehr viel richtig gemacht Smile 

LG
Mike
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#23
Ich habe ja auf dem Kettentonband des Analog-Forums schon Aufnahmen von Dir gehört. Klanglich gab es da nichts dran auszusetzen (aber es ist halt nicht so recht meine Musikrichtung).


Ich hatte früher auch Versuche mit Musikaufnahme auf Hifi-VHS gemacht, sogar mit einem recht hochwertigen Sony Recorder, bei dem man sogar den Audio-Pegel einstellen konnte. Aber da waren auch immer die Umschaltgeräusche hörbar. Meist nur als leises klicken, aber doch irgendwie störend.

(19.08.2021, 07:32)cyrano de B. schrieb: Wer übrigens auf die Idee kommt, die CD zu kaufen und gewinnbringend auf Band zu vermarkten: die CD hat eine Signatur, die zumindest ich sofort erkennen würde. Big Grin
Das verstehe ich jetzt nicht so ganz: Da Du die Aufnahme gemacht hast, wärst Du doch zwangsläufig die Quelle?


Gruß
Robert
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#24
Also, ich hatte einen Blaupunkt/Panasonic Hifi VHS mit Pegelreglern etc.
Ich konnte keinen Unterschied zwischen (geliehenen) CD und den Aufnahmen feststellen.

Was Kopfumschaltgeräusche sind, habe ich erst gehört, als ich einen NEC Recorder gekauft habe. Konnte ich zum Glück wieder zurückgeben, natürlich nur Gutschrift. War ja 1988 Smile 

Damals gab s CD im Verleih für 1 Mark pro Tag, da habe ich reichlich Gebrauch von gemacht.

LG
Mike
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#25
(19.08.2021, 17:58)q-tip schrieb:
(19.08.2021, 07:32)cyrano de B. schrieb: Wer übrigens auf die Idee kommt, die CD zu kaufen und gewinnbringend auf Band zu vermarkten: die CD hat eine Signatur, die zumindest ich sofort erkennen würde. Big Grin
Das verstehe ich jetzt nicht so ganz: Da Du die Aufnahme gemacht hast, wärst Du doch zwangsläufig die Quelle?


Gruß
Robert

Robert, das Master von meinem Analogband ist ein anderes als das der CD. Sollte diese also fremd kopiert werden, würde ich das feststellen können (wenn ich denn überhaupt derer ansichtig würde...)
Schöne Grüße

Rainer

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#26
Mein Panasonic NV-F65HQ war von 1992. Vielleicht waren die Köpfe damals schon etwas ausgereifter. Oder die Panasonics hatten das Problem nicht. Ich habe da jedenfalls auch noch nie Geräusche irgendwelcher Art außer Musik in 1a Qualität ohne jegliches Rauschen o.ä. gehört.

VG
Martin
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#27
(19.08.2021, 19:09)leserpost schrieb: Mein Panasonic NV-F65HQ war von 1992. Vielleicht waren die Köpfe damals schon etwas ausgereifter. Oder die Panasonics hatten das Problem nicht. Ich habe da jedenfalls auch noch nie Geräusche irgendwelcher Art außer Musik in 1a Qualität ohne jegliches Rauschen o.ä. gehört.

VG
Martin

Mein Blaupunkt von 1986 war innen wohl sowieso Panasonic, tat es bis etwa Anfang der 200er-Jahre. Ich suchte dann ein Gebrauchtgerät von Panasonic (auf Verdacht der Kompatibilität). Der konnte nicht mehr HiFi aufnehmen, war mir aber egal. Das Abspielen geriet sehr erfreulich.
Schöne Grüße

Rainer

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