B77 zu wenig Bandzug (Gegenzug)
#1
Hab hier eine B77 mit einem seltsamen Problem: zu wenig Gegendrehmoment bei "Play".
Diese Maschine spult auch wesentlich schlechter als "meine" B77.
Motorkondensatoren wurden schon getauscht. Spannungswähler steht auf 220V~.
Nach dem Tausch der Kondensatoren spult das Teil etwas besser aber nicht so wie ich es gewohnt bin.
Die Wickelmotoren schauen irgendwie anders aus:

   

Normal steht "PAPST" drauf und 30 / 1993 kommt mir sehr suspekt vor.
Gibt es eine Möglichkeit das Drehmoment etwas zu erhöhen. Bei 19cm bilden sich beim Start links immer kleine Bandschlaufen,
da die Spule nicht genug Gegenzug hat. Das Tentelometer zeigt mir ~30g statt 65g (wie bei "meiner" B77) an.
Bei den nächsten Wahlen wähle ich die NSA, denn die sind die einzigen die sich um mich kümmern.
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#2
...hast Du den Bandzug bzw. die Kraft der Wickelmotore gemessen (Federwaage ohne Bandpfad zu nutzen) und verglichen?

Sonst könnte es auch an Band bzw. Bandpfad liegen.

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

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#3
Wenn das Gegendrehmoment zu gering ist, müsste die B77 doch eigentlich schneller spulen. Also vielleicht wirklich der Bandpfad nicht in Ordnung bzw. verdreckt?

Ansonsten schau mal, welchen Wert der Lastwiderstand R1 auf der Laufwerkssteuerung hat und vergleiche das mit Deinem Gerät.

Gruß
Robert
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#4
Bandpfad wurde penibel gereinigt. Neue Andruckrolle ist montiert. Mit einer anderen Motorsteuerplatine exakt das selbe Ergebnis. Rückspulen am Bandanfang geht auch nur recht zäh. Motor ist bei gelösten Bremsen leichtgängig. Linkes Einlauflager ist neu inkl. Distanzscheiben.
Bei den nächsten Wahlen wähle ich die NSA, denn die sind die einzigen die sich um mich kümmern.
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#5
Hast du am Einlauflager die richtigen Passscheiben eingebaut? Da gehören je 0,18 mm rein, auf keinen Fall weniger, notfalls 2 mal 0,2 mm. Da muss man dann allerdings schon mit Phasenschwankungen durch Azimutfehler rechnen. 

Wenn der Abstand zwischen den Deckscheiben des Lagers zu eng ist und das Band dann vielleicht noch am oberen Ende der Breitentoleranz liegt, klemmt selbiges und es kommt zu den beschriebenen Phänomenen. Der arme Wickelmotor hat damit gar nichts zu tun.  Wink

LG
Holgi
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#6
(28.07.2021, 06:42)hannoholgi schrieb: Hast du am Einlauflager die richtigen Passscheiben eingebaut? Da gehören je 0,18 mm rein, auf keinen Fall weniger, notfalls 2 mal 0,2 mm. Da muss man dann allerdings schon mit Phasenschwankungen durch Azimutfehler rechnen. 

Wenn der Abstand zwischen den Deckscheiben des Lagers zu eng ist und das Band dann vielleicht noch am oberen Ende der Breitentoleranz liegt, klemmt selbiges und es kommt zu den beschriebenen Phänomenen. Der arme Wickelmotor hat damit gar nichts zu tun.  Wink

LG
Holgi

Nöö! Bitte genau lesen. Es handelt sich um zu geringen Bandzug bei "Play" (~30g statt 65g mit Tentelometer gemessen). Damit haben die Distanzscheiben nichts am Hut!
Das Umspulproblem ist eine andere Baustelle und hängt (im weitesten Sinne) eventuell mit dem kraftlosen Motor zusammen. Ja, der Motor ist trotz neuer Kondensatoren fast genauso kraftlos wie vorher.
Bei den nächsten Wahlen wähle ich die NSA, denn die sind die einzigen die sich um mich kümmern.
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#7
(28.07.2021, 07:32)arricchito schrieb: der Motor ist trotz neuer Kondensatoren fast genauso kraftlos wie vorher.

Hmmm ...

Im A77 SM von 1984 sind Werte für Motorspannungen und -drehmomente (!) angegeben, die prinzipiell auch für die B77 gelten:

   
       

Falls die Spannungswerte stimmen und die Betriebskondensatoren ok sind, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit der linke Wickelmotor tatsächlich im Rektum  Blush

Grüße
Peter
Grüße
Peter


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Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#8
(28.07.2021, 08:04)Peter Ruhrberg schrieb: Falls die Spannungswerte stimmen und die Betriebskondensatoren ok sind, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit der linke Wickelmotor tatsächlich im Rektum  Blush

Grüße
Peter

Gibt's sowas wirklich? Wie kann so ein Motor verrecken?
Bei den nächsten Wahlen wähle ich die NSA, denn die sind die einzigen die sich um mich kümmern.
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#9
(28.07.2021, 08:22)arricchito schrieb: Gibt's sowas wirklich? Wie kann so ein Motor verrecken?

Im Prinzip sehe ich nur zwei Möglichkeiten: Windungsschlüsse oder Masseschlüsse. Beides würde sich durch erhöhte Stromaufnahme und Wärmeentwicklung äußern. Bei schwerwiegenden Defekten kann auch die Netzsicherung ansprechen (dafür ist sie da).

Falls dieser Verdacht besteht, würde ich
1) Gleichstromwiderstände und Stromaufnahmen der einzelnen Wicklungen unter den verschiedenen Betruebszuständen messen und mit dem rechten WM vergleichen,
2) Isolationsmessungen der Wicklungen gegen Chassis durchführen.

Dies aber erst, wenn alle vorherigen Prüfungen nach SM den Verdacht eines Defekts am Motor erhärten.

Zieht der rechte WM normal? Ich frage, weil ich aus dem ersten Beitrag nicht erkennen kann, ob es auch beim Vorspulen hapert. In diesem Fall könnte sogar der Netztransformator in Verdacht geraten ...

Grüße
Peter
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Peter


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#10
Hallo!
Falls die Wickelmotoren von einer A77 auch passen würden: das hätte ich noch einige da!
Sind Baujahr 1971 und stammen aus kaum benutzten A88
Gruß
Oliver
Mist! Angry Man sollte nix vor dem zweiten Kaffee posten. Man blamiert sich nur.. Confused

Das Avatar-Maschinchen war mein erstes Bandlaufwerk -  Philips N2213
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#11
(28.07.2021, 09:56)Peter Ruhrberg schrieb: Zieht der rechte WM normal? Ich frage, weil ich aus dem ersten Beitrag nicht erkennen kann, ob es auch beim Vorspulen hapert. In diesem Fall könnte sogar der Netztransformator in Verdacht geraten ...

Der "rechte" Motor zeigt sich unauffällig. Keine Bandschlaufen bei "Start Play" und auch gute Spulgeschwindigkeit.
Bei den nächsten Wahlen wähle ich die NSA, denn die sind die einzigen die sich um mich kümmern.
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#12
Ich habe wahrscheinlich wieder nicht richtig gelesen... Aber werden die Bremsen, besonders die linke, richtig gelüftet? Hatte ich kürzlich bei einer B77.
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#13
(29.07.2021, 07:25)hannoholgi schrieb: Ich habe wahrscheinlich wieder nicht richtig gelesen... Aber werden die Bremsen, besonders die linke, richtig gelüftet? Hatte ich kürzlich bei einer B77.

Bei ungenügend gelüfteter Abwickelbremse wäre der Wiedergabebandzug eher zu hoch statt zu niedrig, und Vorspulen wäre auch zu lahm.

Alles hilft nichts: Messen messen messen ...
Grüße
Peter


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#14
Ich glaube, ich bin kurz vor der Senilität...  Sad
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#15

...wenn das Messen zu nix führt und keinem mehr was einfällt, würde ich mal die beiden Wickelmotoren quertauschen (ja, ist 'ne Sauarbeit) und die Lage neu bewerten...


PS 27.03.2023: beim Redigieren dieses threads fällt mir auf: mit den EXAKTEN Zahlenwerten (nicht: Meßwerten) und der Fehlerhistorie nehmen es die Beitragsspender nicht so genau, das hinterläßt - wieder Mal - Kopfschütteln.

Ich lese: 4,3 µF Aufdruck auf dem STUDER-Motor, nicht 4,5; 4,5 µF... 4,3 µF... 4,0 µF... 3,5 µF... 3,3 µF... und irreführende Vermutungen zu Originalbestückung & Tauschaktionen (#21 & #22) von Motoren & Kondensatoren. Bereits in #1, bestätigt in #6 hat der TO offenbar die Falschbestückung durch 1:1 Falschbestückung ersetzt, läßt das aber im Folgenden geschickt unter den Tisch fallen. Ein Foto der 3 MPs wäre zielführender gewesen als das Motorfoto.

2 x 4,3 µF & 3,5 µF sind die Werte des 'Standards'. Warum & wann 4,5 µF eingebaut wurden, kläre ich mit MarinoL. vielleicht ab. In der fraglichen Maschine scheint lediglich an einer Stelle ein falscher MP-Kondensator aus der Bestückungskiste im Jahre '93 gegriffen worden zu sein, das erzeugte das Fehlerbild. So einfach ist die Erklärung am Ende.

Baruses Bestückung in #35 im weiter unten verlinkten #28 (Bild Nr.5):

[Bild: attachment.php?thumbnail=38506]

ich lese 4 / 3,5 / 3,5 wobei 4 / 4 / 3,5 richtig gewesen wäre (der Willi-Baukasten gab halt gerade nichts anderes her  Wink ) Gleiche Ursache: Fehlbestückung ab Werk! Kommt vor...

Als Zugabe noch ein wenig 'grundsätzlicher Senf' zum Thema MP-Kondensator aus der Anfangszeit des Forums.

'Wir' haben übrigens auch Anekdoten zu vorsätzlicher Werkssabotage auf Lager, allerdings zur A-77 Zeit und an anderer Stelle:

eine bekannte Quelle schrieb:[...] denn ich habe mir diese in der Revox-Servicewerkstatt vermittelte Anekdote auf unserem ersten und einzigen gemeinsam besuchten Revox-Treffen in Villingä-Schwenningä wohl gemerkt.

Der betreffende 'Hinterdreher' war der 'Thaler-Hans', der als Schwarzwälder Urgesteinsoriginal mutmaßlich entsprechender Sprache (und entsprechenden Aussehens?) zwar nicht Tonköpfe, wohl aber deren Justageschraube um genau 60° verdrehte. Typisch Studer-Revox, 'wenn schon, dann bitte exakt!'

Und damit es auch wirkte, erfolgte dies nach der Endabnahme im verschlossenen Gerätelager.
Als man darauf kam, dass etwas sehr planvoll geschah, wusste man daher, wo man suchen musste: Unter denen, die Zugang zum Gerätelager hatten. Und da hatte man den Thaler-Hans dann auch relativ bald beim Wickel.

Ihn, den wohl auch seine 'Oide' sauber beim Wickel hatte, denn er gehörte zu den letzten im Hause, denen der Lohn noch bar ausbezahlt werden musste, weil besagte 'Oide' das aus baddischen Kontrollbedürfnissen heraus so verlangte.

Wenn der Thaler-Hans irgendwo und 'außer der Reih'' eine Zuwendung (vulgo: 'Trinkgeld') erhielt, so legte er das nicht etwa in seinen sicher existierenden Geldbeutel ein, sondern in ein verknotetes Taschentuch, das dann daheim 'unversehrt' 'da Oid'n' zu übergeben war. Und übergeben wurde.

Er stand also nach allen Regeln der Kunst Sigmund Freunds unter erheblichem Psychodruck, der sich revox-spezifische Auswege suchte und fand. Dies allerdings nicht über die Wiener Berggasse 19 und die berüchtigte Couch unseres Psycho-Gurus, sondern über studerische Sorgfalt auf der Ebene der Kuckucksuhr. [...]

w.z.b.w.


ext. link: Rauchzeichen aus der A-810
PS 2023: Beschaffungstip aus dem Forum...
PPS aus einem thread von Nov. 2023:

(10.11.2023, 12:12)Micha94 schrieb: [...]
Im Falle der MK IV ist in den ITT Kondensatoren nur relativ harmloses Öl, in den älteren Frako Typen ist aber PCB  haltiges Öl.
Das ist nicht nur krebsfördernd sondern hat auch noch einen penetrant süßlichen Geruch der sich nur schwer entfernen lässt.
[...]

und eine frühere Warnung von 2019...

©DK1TCP STUDER-Baukasten™ © by MichaelB. kursiv by Pit TIttwoWS
Klasse CH-Parts, ultimative 810-MPU, nomen est omen und eine Klarstellung sowie meine Remanenzreferenz & was nWb/m sind... und zur Rezenz...
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#16
Der Kunde ist im Moment auf Urlaub. Es soll entscheiden ob der Motor getauscht wird.
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#17
Hat dein Kunde dir etwa nur eine begrenzte Kostenfreigabe erteilt? Huh Huh
Gruß Mani
Besonders gerne repariere ich meine Philips, Braun, Akai und TEAC Geräte Big Grin
Keine Hilfe bei fehlender Rückmeldung
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#18
...ist es denn nun belegt, das es am Motor selbst liegt?

....es gab da leider keine konkrete Rückmeldung, welche ich als solche erkannt habe?

Wäre auch für andere Gewerbliche ;-) von Interesse!

Beste Grüße

Thomas
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#19
Hab die Spannung am Supply-Motor gemessen: Alles im normalen Bereich, im Vergleich zu einer funktionierenden B77.
Play: 43/52V
FF: 32V
FR: 107V
Resumée: Motor im Anus!
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#20
Was sagen die Wicklungs- und Isolationswiderstände?
Grüße
Peter


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#21
Ich glaube ich habe den Fehler: Am Motor selber steht 4,5µF als Betriebskondensator. Tatsächlich sind 3,3µF verbaut. Sichtlich wurden die Motoren irgendwann mal getauscht. Das erklärt auch das Datum 1993.
Bei den nächsten Wahlen wähle ich die NSA, denn die sind die einzigen die sich um mich kümmern.
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#22
Vor allem scheinen die Betriebskondensatoren getauscht worden zu sein. Laut SM waren bei der A77/B77/PR99 3,5 µF für den Tonmotor verbaut, für die WM waren es jeweils 4,3 µF.
Grüße
Peter


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#23
..das hat aber nichts mit dem potentiell erfolgten Motorentausch zu tun!

Das Datum und die verbaute Motorhilfskapazität legen das nicht zu grunde!
Oder gibt es da Belge auf Deiner Seite, dass es auch Wickelmotore in der B77 gab welche einen 3,3µF Kondensator für die Hilfsphase benötigen (abgesehen vom Tonmotor mit 3,5µF)?

Wäre mir aber gänzlich neu, lerne aber gerne hinzu!

Thomas
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#24
Da sind wohl einfach die Motorkondensatoren für Capstan- und Wickelmotor vertauscht worden.
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#25
In meinem ersten Posting ist ein Bild des Motors mit 4,3µ abgebildet. Jetzt mit 4,5µF Betriebskondensator lüpt alles wie es sein soll.
Verbaut waren 2x3,5µF und 1x4,5µF. War alles noch original.
   

(01.08.2021, 15:36)q-tip schrieb: Da sind wohl einfach die Motorkondensatoren für Capstan- und Wickelmotor vertauscht worden.

Aber schon von Werk aus! Sowas ist mir noch nie untergekommen.
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#26
Was mich noch interessiert: Wie lange wurde die B77 gebaut. Auf den Kondensatoren und auf den Wickelmotoren steht '93 (1993). Ist das realistisch?
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#27
Die B77 wurde bis ca. 1995 gebaut und noch bis ca. 1997 verkauft.

Danach kam noch eine Sonderauflage unter dem Namen Studer, wo sie angeblich bis 2001 gebaut wurde, siehe z. B. auch hier:
https://www.analogfan.de/studer-bandmasc...-mkii.html
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#28
(01.08.2021, 15:53)arricchito schrieb: In meinem ersten Posting ist ein Bild des Motors mit 4,3µ abgebildet. Jetzt mit 4,5µF Betriebskondensator lüpt alles wie es sein soll.
Verbaut waren 2x3,5µF und 1x4,5µF. War alles noch original.


(01.08.2021, 15:36)q-tip schrieb: Da sind wohl einfach die Motorkondensatoren für Capstan- und Wickelmotor vertauscht worden.

Aber schon von Werk aus! Sowas ist mir noch nie untergekommen.

Das hatte ich sogar schon bei zwei Maschinen, allerdings waren es immer sehr späte Maschinen (ab ca. 1990)
Siehe z.B. hier Bild Nr.5
Viele Grüße
Jörg
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