Wie kommt eure Musik auf die Bänder?
#1
Hallo zusammen,

ich hoffe dieses Thema ist noch nicht ausführlich besprochenen und ich hab es nur nicht gefunden  Huh

Frage: Wie bekommt ihr eure Musik auf eure Maschinen? Ich meine von welcher Quelle? Ich benutze zur Zeit einen DAC an meinem MacBook und streame Musik lossless und HiRes. Dabei bin ich von der Qualität speziell auf meiner Akai GX630 echt angetan   Big Grin
Zitieren
#2
Ich nutze den DAC meines Mischpults, der der selbe Chip ist wie bei den Audio-Interfaces von Steinberg. Die Bandmaschinen, Kassettendecks, VHS-Rekorder und co hängen dort allesamt fest angeschlossen, sodass ich von jedem Gerät zu jedem Gerät kopieren kann oder halt den PC als Quelle nehmen. Als digitale Musikquelle nutze ich meist Spotify, dort sind 320 kbps Vorbis der Codec, was klanglich absolut perfekt ist. Ich kann als Quelle über das Mischpult aber natürlich auch Schallplatten und CDs einspielen.
Schnürsenkelband: Teac A3300SX-2T, Revox A77 MK3, Sony TC-366, Grundig TK 3200, Grundig TK 8, Simonetta TB 491
Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi
--
Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge:
Standardband: Orwo 104, Orwo 106, Orwo 103, Orwo 100, BASF/Agfa PER-528
Langspielband: Orwo 113, BASF/Agfa PER-368, LPR-35, BASF PES-40, BASF LGS-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39
Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49, Grundig GD15
Dreifachspielband: Orwo 130
Zitieren
#3
i.d.R. spotify mit TOPPING D10 DAC


VG  Martin
Zitieren
#4
dann ist mein Ansatz ja nicht so falsch  Big Grin

Ich habe einen Apple Music Account und da gibt es jede Menge Musik in Lossless (ALAC) oder auch mittlerweile recht viel in HiRes.
Zitieren
#5
(13.07.2021, 10:42)leserpost schrieb: i.d.R. spotify mit TOPPING D10 DAC


VG  Martin

Ist der D10 im Zusammenspiel mit Spotify nicht „Perlen vor die Säue“? Lossless und Hires-Audio gibt es dort noch nicht.
(13.07.2021, 11:06)Analogy schrieb: dann ist mein Ansatz ja nicht so falsch  Big Grin

Ich habe einen Apple Music Account und da gibt es jede Menge Musik in Lossless (ALAC) oder auch mittlerweile recht viel in HiRes.

Diesen Ansatz finde ich persönlich noch am „geschmeidigsten“. Ich erstelle mir immer Playlisten von 90 Minuten, die man anschließend aufs Band transferiert. Da ich eine 1/4-Spur Maschine habe, sind es dann 2 pro Band.
Gruß
Marc

Wer kein Geld scheißen kann/will, nimmt halt 1/4-Spur  Big Grin

Audio: Denon AVR-X6300 - Revox B77 - Akai GX-620
Video: Panasonic DMP-UB900 - Panasonic CXW-804 - AppleTV 4K - Dreambox DM900
Abo:   Apple Music (lossless Audio bis 24/192)

Link zur Bändertauglichkeitsliste
Zitieren
#6
Naja, Highres ist bei Band aber auch Perlen vor die Säue. Die 16 BIt normaler CD-Qualität sind schon mehr Dynamik als mit Halbspur möglich ist. Das Thema Samplingrate ist auch bei den 44,1 kHz (entspricht 22 kHz Höhen) ist auch bereits an den Grenzen von Bandmaschinen und menschlichem Ohr. Was da jetzt Highres-Audio mit 192 kHz Samplingrate und 24 Bit bringen soll, habe ich nie verstanden. Erstrecht bei Viertelspur.
Schnürsenkelband: Teac A3300SX-2T, Revox A77 MK3, Sony TC-366, Grundig TK 3200, Grundig TK 8, Simonetta TB 491
Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi
--
Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge:
Standardband: Orwo 104, Orwo 106, Orwo 103, Orwo 100, BASF/Agfa PER-528
Langspielband: Orwo 113, BASF/Agfa PER-368, LPR-35, BASF PES-40, BASF LGS-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39
Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49, Grundig GD15
Dreifachspielband: Orwo 130
Zitieren
#7
Bei mir so, nix Digi   Smile


Angehängte Dateien Thumbnail(s)
       
Gruß
Werner


was sich nicht umbauen lässt, ist kaputt! 
Zitieren
#8
Ich ganz einfach: CD vom Player in die Viertelspurmaschine.
Dann tönt die CD erst gut.

Bei den zu verkaufenden Halbspur-Bändern geht das anders, wenn nur digitale Daten zur Verfügung stehen: Datenträger im Masterrecorder Tascam DA-3000, das geht symmetrisch direkt in die Studer.
Schöne Grüße

Rainer

Unterwegs als „Tonmeister h.c.“ unter www.tapemusic.eu[url=www.tapemusic.eu][/url]
Zitieren
#9
(13.07.2021, 12:28)Grauer schrieb: Bei mir so, nix Digi   Smile
Ist doch cool, schön authentisch!

(13.07.2021, 12:31)cyrano de B. schrieb: Ich ganz einfach: CD vom Player in die Viertelspurmaschine.
Dann tönt die CD erst gut.
Ja, das stimmt. Viele Lieder klingen an der Quelle zu sauber und unnatürlich, da tut Bandcharakter durchaus gut, dafür ist Viertelspur optimal
Schnürsenkelband: Teac A3300SX-2T, Revox A77 MK3, Sony TC-366, Grundig TK 3200, Grundig TK 8, Simonetta TB 491
Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi
--
Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge:
Standardband: Orwo 104, Orwo 106, Orwo 103, Orwo 100, BASF/Agfa PER-528
Langspielband: Orwo 113, BASF/Agfa PER-368, LPR-35, BASF PES-40, BASF LGS-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39
Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49, Grundig GD15
Dreifachspielband: Orwo 130
Zitieren
#10
Etwas auf Band aufzunehmen, es somit mit allerlei Verlusten zu behaften, damit es einem "klanglich besser gefällt" ist eine sehr eigenwillige Vorgehensweise.
Aber wenn's gefällt, warum nicht.

Ich bin da ganz pragmatisch und der Grund noch Bänder zu bespielen ist bei mir nach wie vor der Faszination des technischen Geräts.
Den Spulen zuzusehen wie sich eine langsam füllt, während die andere zusehends leerer wird, ist für mich jedes mal auf's neue DAS Highlight.

Als Quelle kommt bei mir alles zum Einsatz was die Hütte so hergibt - LP, CD, HDD, Stream
Viele Grüße
Jörg
Zitieren
#11
(13.07.2021, 13:10)Baruse schrieb: Etwas auf Band aufzunehmen, es somit mit allerlei Verlusten zu behaften, damit es einem "klanglich besser gefällt" ist eine sehr eigenwillige Vorgehensweise.
Aber wenn's gefällt, warum nicht.
Kann manchmal schon ganz interessant sein, gerade wenn Sättigung und co ins Spiel kommen. Für normale Aufnahmen macht man das aber natürlich nicht.

(13.07.2021, 13:10)Baruse schrieb: Ich bin da ganz pragmatisch und der Grund noch Bänder zu bespielen ist bei mir nach wie vor der Faszination des technischen Geräts.
Den Spulen zuzusehen wie sich eine langsam füllt, während die andere zusehends leerer wird, ist für mich jedes mal auf's neue DAS Highlight.
Für mich auch, ich denke für alle von uns hier. Auch einfach der Spaß daran, ein Album darauf aufzunehmen, sich Vorspannbandtrenner zwischen die Tracks zu splicen, ein Cover dafür zu drucken etc. Danach mag man das jeweilige Album umso mehr!
Schnürsenkelband: Teac A3300SX-2T, Revox A77 MK3, Sony TC-366, Grundig TK 3200, Grundig TK 8, Simonetta TB 491
Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi
--
Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge:
Standardband: Orwo 104, Orwo 106, Orwo 103, Orwo 100, BASF/Agfa PER-528
Langspielband: Orwo 113, BASF/Agfa PER-368, LPR-35, BASF PES-40, BASF LGS-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39
Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49, Grundig GD15
Dreifachspielband: Orwo 130
Zitieren
#12
(13.07.2021, 12:25)eudatux23 schrieb: Naja, Highres ist bei Band aber auch Perlen vor die Säue. Die 16 BIt normaler CD-Qualität sind schon mehr Dynamik als mit Halbspur möglich ist. Das Thema Samplingrate ist auch bei den 44,1 kHz (entspricht 22 kHz Höhen) ist auch bereits an den Grenzen von Bandmaschinen und menschlichem Ohr. Was da jetzt Highres-Audio mit 192 kHz Samplingrate und 24 Bit bringen soll, habe ich nie verstanden. Erstrecht bei Viertelspur.

Ich wüsste nicht, was dagegen sprechen sollte, die bestmögliche Qualität als Quelle zu nutzen. Klangqualität ist außerdem mehr als nur Dynamik - die davon abgesehen beim High-Res Download durchaus besser sein kann, auch wenn es bei CD auch möglich wäre.
Und natürlich reichen 22 khz, das Problem ist halt, die Frequenzen darüber zu entfernen, ohne den hörbaren Bereich zu beeinflussen.


Aber um die Frage des Threads zu beantworten:
Meist an der Stereoanlage von den Geräten, die da so angeschlossen sind. (LP, andere Tonbandgeräte, CD...)

Oder, wenn es, wie es immer öfter passiert, keine physikalische Veröffentlichung gibt:
PC mit Soundkarte (Terratec Aureon, nichts Besonderes, aber besser als der Onboard Soundchip), abspielen mit foobar2000, Analogausgang ist mit einem älteren Sony-Receiver verbunden, an dem eine B77 (2-Spur) hängt.

Ansonsten wurde das Thema so ähnlich auch schon hier diskutiert:
https://tonbandforum.de/showthread.php?tid=9122

Gruß
Robert
Zitieren
#13
Für mich pers. ist das eine grundsätzliche Frage.
Auf meine BM kommt eigentlich zu 95% nur analoges Material,
also meist eben LP´s,- das ist dann authentisch.
Da ist der Weg das Ziel. Band auflegen, LP aus der Hülle.....
da brauche ich keinen digi Firlefanz,- ich baue in meine Oldtimer
auch keine Rückfahr Camera,- auch wenn`s noch so dolle ist.....

Meinen DIGI Kram habe ich im Heimnetzwerk, bestehend aus Media PC,
Cloud, versch. DIGI Quellen wie SAT Receiver, WLAN / DAB... dazu noch T-Online`s Entertain...

Der Kram ist Fastfood, shit auf 324K/bits, 24bit sampling und ähnliche "Feinheiten"
Der Kram läuft bei mir über einen DIGI Pionier Receiver mit Canton Boxen,

meine Braun und ReVox Anlage bleibt für`s analoge
.
" Der erste Schluck aus dem Glas der Wissenschaft macht Sie zu einem Atheisten,
aber Gott erwartet Sie am Boden des Glases. "

(Werner Heisenberg)


Meine Recorder wurden gefertigt in: Regensdorf, Löffingen, Hösbach und Frankfurt

Gruß
Ralf
Zitieren
#14
Bei mir kommen Streaming Dienste ala Tidal oder Deezer in Frage. Analogisiert mit einer externen Terratec DMX6Fire USB Soundkarte. Damit speise ich Bandmaschinen und Tapedecks und ab und an auch DAT Recorder.

Oder eben klassisch von Vinyl.

[Bild: Farbe-Focus.jpg]
Gruß André
Zitieren
#15
Schöner SL-1210, habe auch einen, liebe die total! Was für ein Concorde hast du da drauf?
Schnürsenkelband: Teac A3300SX-2T, Revox A77 MK3, Sony TC-366, Grundig TK 3200, Grundig TK 8, Simonetta TB 491
Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi
--
Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge:
Standardband: Orwo 104, Orwo 106, Orwo 103, Orwo 100, BASF/Agfa PER-528
Langspielband: Orwo 113, BASF/Agfa PER-368, LPR-35, BASF PES-40, BASF LGS-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39
Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49, Grundig GD15
Dreifachspielband: Orwo 130
Zitieren
#16
(13.07.2021, 16:31)eudatux23 schrieb: Schöner SL-1210, habe auch einen, liebe die total! Was für ein Concorde hast du da drauf?

Ein nigelnagel neues Concorde Pro S. Weil es einfach perfekt zum 1210er passt.
Gruß André
Zitieren
#17
(13.07.2021, 13:10)Ich bin da ganz pragmatisch und der Grund noch Bänder zu bespielen ist bei mir nach wie vor der Faszination des technischen Geräts. schrieb: Den Spulen zuzusehen wie sich eine langsam füllt, während die andere zusehends leerer wird, ist für mich jedes mal auf's neue DAS Highlight.

Das geht mir auch so .... es ist doch wunderbar entspannend den warmen und weichen Klang vom Band zu hören und dabei dem beruhigenden Drehen der Spulen zuzuschauen  Smile

Musik die ich selber als CD oder Vinyl besitze schneide ich nie mit, da lege ich dann CD oder LP auf ... vielleicht bin ich dazu zu faul  Big Grin
Aber eigene Playlists zu erstellen und dann aufs Band zu bringen ist mehr so mein Ding.
Großspuler, Kleinspuler, Minispuler und diverses anderes Zeugs  Big Grin
Zitieren
#18
Bei mir gibt es digital nur vom Handy und nur mobil, also zB im Auto, im Flieger, am Strand ....
Daheim nur analog:
(a) was auf LP daher kommt, wird auch so abgespielt
(b) was in irgendeiner Form digital daher kommt (CD, MP3, FLAC, Stream ....) kommt alles auf Band
     (b1) wenn <=45 min, dann auf MC - zum eher mal nebenbei hören
     (b2) wenn >45 min, oder vom Stil eher zum "konzentrierten" Hören, dann auf TB

Wieso ?
Weil alle digitalen "Medien" für mich auf Grund der (fehlenden) Haptik keinerlei Emotion weckt.
Wie schon öfter oben geschrieben, die Tatsache daß sich da was dreht dem man zugucken kann, ist einfach nett Big Grin 
Und es ist so schön schrullig Cool
Gruß, Kuni
..............................

http://kuni.bplaced.net/
..............................
Zitieren
#19
Ich poste hier mal ganz einfach wie meine Anlagen bestückt sind, daraus ergibt dann die Antwort zum Thema des Threads.^^

1.Anlage Männer (Furry) Höhle:

-Spulentonbandgerät: UHER Variocord 263 Stereo
-Tapedeck ONKYO TA 309
-Profi CD-Player (Rackversion) IMG Stageline CD-180 DJ (Geschenk)
-Vollverstärker: YAMAHA A-S301
-Turntable 1: Technics SL-1210MK2 (DJ Plattenspieler / Direct Drive)
-Turntable 2: Philips FP 33 (nur für die Schellackplatten)(Vollautomat mit Zehner Plattenwechsler)(Geschenk)
-CD-Player: Technics SL-PG390
-Mischpult: NUMARK M6
-2 Lautsprecher Paare: ASP Studio Serie Three + ASW
-Keyboard Roland E-16
-Ein PC
-als Monitor und TV: Flachbildschirm KENDO LED32FHD112PVR
-Unitymedia HD-Kabelreceiver
-LG DVD Player (HD / HD upscaling) (Geschenk)
-Kopfhörer Sennheiser HD599

2.Anlage Wohnzimmer:

-Spulentonbandgerät: UHER Royal de Luxe
-Vollverstärker: ONKYO TX-8220
-Filmprojektor 16mm BAUER P8 TS Universal
-Filmprojektor Super 8 BAUER T610
-Dia Projektor REFLECTA DIAMATOR AF
-Ein PC
-als Monitor & TV: Flachbildschirm  KENDO LED32FHD112PVR
-Unitymedia HD Kabelreceiver
-DVD Player und VHS Recorder Kombigerät: LG V190
-2 Lautsprecherpaare von QUADRAL (Regal + Säulenboxen)

3.Anlage "Arbeitszimmer":

-Spulentonbandgerät: SONY TC-377 (Geschenk)
-Vollverstärker: TECHNICS Sa-8000X (für normal Stereo und Quadrophonie)(Geschenk)
-Ein PC
-Monitor LG Flatron W2361V
-Lautsprecherpaar GRUNDIG HIFI Box 703 (Geschenk)
Schnürsenkel sind nicht tot.
Zitieren
#20
@André
Schönes Foto!
Wenn Du den McIntosh mal nicht mehr haben magst... Rolleyes

@Twillllight
Hab auch die Sennheiser 599. Der Klang ist ein Traum, der Tragekomfort schlägt alles, was ich bisher auf der Birne hatte, um Längen.

Um die Frage zu beantworten:
Amazon Prime Music HD vom I-Phone per Lightning-Cinch Adapter direkt in die A77 Big Grin 
Im Keller Prime Music HD vom Server über den externen DAC von Behringer in den jeweiligen Kandidaten auf der Werkbank..., im Moment meist die TS1000 Viertelspur.

LG
MIke
Zitieren
#21
wo ein Tonbandgerät wieder lohnenswert wird, ist das Aufnehmen von Musik aus Streaming-Abos zum anschließenden Digitalisieren. So lange man die Aufnahmen nicht weiterverbreitet, ist das sogar legal, denn beim analogen Aufnehmen hebelt man keinen Kopierschutz aus.

Gruß Frank
Zitieren
#22
(20.07.2021, 09:49)nick_riviera schrieb: wo ein Tonbandgerät wieder lohnenswert wird, ist das Aufnehmen von Musik aus Streaming-Abos zum anschließenden Digitalisieren. So lange man die Aufnahmen nicht weiterverbreitet, ist das sogar legal, denn beim analogen Aufnehmen hebelt man keinen Kopierschutz aus.

Gruß Frank

Genau DAS mache ich meist. Spotify hat des öfteren schon Titel wegen Copyright wieder rausgenommen. Von meinem Band können sie die nicht mehr runter nehmen, nachdem ich sie dort "gebackupped" habe.
Schnürsenkelband: Teac A3300SX-2T, Revox A77 MK3, Sony TC-366, Grundig TK 3200, Grundig TK 8, Simonetta TB 491
Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi
--
Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge:
Standardband: Orwo 104, Orwo 106, Orwo 103, Orwo 100, BASF/Agfa PER-528
Langspielband: Orwo 113, BASF/Agfa PER-368, LPR-35, BASF PES-40, BASF LGS-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39
Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49, Grundig GD15
Dreifachspielband: Orwo 130
Zitieren
#23
(13.07.2021, 13:10)Baruse schrieb: Etwas auf Band aufzunehmen, es somit mit allerlei Verlusten zu behaften, damit es einem "klanglich besser gefällt" ist eine sehr eigenwillige Vorgehensweise.
Aber wenn's gefällt, warum nicht.

Das Phänomen des besser-gefallen beim Band hat aber sehr viele Freunde in meinem Umfeld und meiner Kunden.
Wenn du auf meine Website unter "Reviews" oder "Presse" guckst, sind da einige, auch Profi-Rezensenten, die sich gerade damit auseinandersetzen und das positiv sehen. Explizit Claus Müller, Berlin, fand dafür den schönen Begriff "entgraten".
Schöne Grüße

Rainer

Unterwegs als „Tonmeister h.c.“ unter www.tapemusic.eu[url=www.tapemusic.eu][/url]
Zitieren
#24
Weil es eben diese leichte Unperfektheit des analogen ist, die das Ganze lebhafter erscheinen läßt. Hört sich dann angenehmer an. Ist technisch keinesfalls besser als die digitale Quelle, aber so ein bisschen Analogheit tut manchen Titeln wirklich gut.
Schnürsenkelband: Teac A3300SX-2T, Revox A77 MK3, Sony TC-366, Grundig TK 3200, Grundig TK 8, Simonetta TB 491
Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi
--
Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge:
Standardband: Orwo 104, Orwo 106, Orwo 103, Orwo 100, BASF/Agfa PER-528
Langspielband: Orwo 113, BASF/Agfa PER-368, LPR-35, BASF PES-40, BASF LGS-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39
Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49, Grundig GD15
Dreifachspielband: Orwo 130
Zitieren
#25
„Entgraten“ trifft es ziemlich gut. 

Als Beispiel: Katja Werker - Contact myself (in der älteren Studioversion, es gibt auch eine neuere Stockfish Version, die ich aber nicht so gut finde) ist schon von der CD ein echter Hammer, aber vom Band einfach nochmal runder und einfühlsamer.

Gruß 

Peter
Großspuler, Kleinspuler, Minispuler und diverses anderes Zeugs  Big Grin
Zitieren
#26
(14.07.2021, 09:18)Analogy schrieb: Musik die ich selber als CD oder Vinyl besitze schneide ich nie mit, da lege ich dann CD oder LP auf ... vielleicht bin ich dazu zu faul  Big Grin
Aber eigene Playlists zu erstellen und dann aufs Band zu bringen ist mehr so mein Ding.

d'accord  Big Grin
CDs oder LPs werden aufgelegt, dafür sind sie ja da
Auf Bänder kommen bei mir auch ausschließlich Playlists, wobei diese "on the fly" entstehen,
d.h. ich stelle die nicht vorher zusammen.
Jeder Song wird ausgesucht (Quelle: CD/LP/file/stream), einzeln ausgesteuert und auf Band gebracht.
Der Weg ist das Ziel und so macht mir das auch am meisten Spaß.
Viele Grüße
Jörg
Zitieren
#27
Most People are DJs   Rolleyes

https://www.youtube.com/watch?v=MtLnies1IIw

Big Grin  Idea Heart


Viele Grüße

Martin
Zitieren
#28
Nicht nur die People - auch der Cheffe:

https://www.youtube.com/watch?v=bhSB8EEnCAM

:-)
Martin
Zitieren
#29
(13.07.2021, 09:56)Analogy schrieb: ...  Ich benutze zur Zeit einen DAC an meinem MacBook und streame Musik lossless und HiRes. Dabei bin ich von der Qualität speziell auf meiner Akai GX630 echt angetan   Big Grin

Ich muss gestehen, dass ich mich mit DACs bisher gar nicht beschäftigt habe und Musik, die ich nicht als CD vorliegen habe, sondern auf meinem MacBook (Air) als Soundfiles, bisher "umständlich" zuerst in einer Playlist zusammengestellt, dann auf CD gebrannt und von dort auf meine Bandgeräte überspielt habe.

Da ich seit kurzem mein erstes Tonbandgerät - ein UHER Report Monitor 4400 - besitze, stellt sich die Frage des Musiktransfers für mich neu.

Könnte ich also z.B. den DAC - ich habe einen iFi Audio ZEN DAC V2 im Auge - via USB auf der einen Seite mit meinem MacBook verbinden und gleichzeitig mit einer Kabelverbindung (Cinch-DIN-Adapter) die Musik aus einer Playlist am Mac wiedergeben und direkt auf dem UHER aufnehmen oder habe ich da etwas nicht bedacht?

Viele Grüße,

Jürgen
Eigene Geräte in Betrieb: SONY TC-D5Pro, SONY TCD-D10, UHER Report Monitor 4400
Zitieren
#30
Das sollte problemlos funktionieren, ich mache das gleiche per Steinberg Audio Interface an meinem Rechner.
Noch bequemer weil kabellos geht es mit einem Streamer wie dem Node 2i. Der hängt bei mir an der Anlage und wird entweder per Rechner oder Smartphone bedient.

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
Zitieren
#31
Ganz einfach.....

Von meinen CDs auf den Tascam , dann hab ich 24bit/48khz (96 ginge auch)

Von dort auf die bandmaschine 38/2 Spur....

Oder vom Internet radio Hi on Line jazz .oder Linn jazz auf ca.400 Minidisk
ist ungefähr gleiche Qualität Radio hat 320kbs Minidisk 310

Grüsse aus HH: bernd
Tascam BR 20 Bandmaschine 38cm/Halbspur , Cocktail Audio X12 Ripper Internet Radio auch Aufnahme , CD Ripper und mehr 1TB SSD

2x Minidisk Sony,2x CD player Sony,AV Receiver Denon,Jonsbo PC an 55 Zoll Flat,Pioneer Media Receiver mit Wandler N50,Jonsbo Selbsbau PC mit Asus VGA SSD,
DAT Recorder Sony 670,Samsung TV 55 Zoll,JBL Boxen 90 ES, Sub JBL, Center 2x Canton,
Sony Blue Ray Player,,2x Canton Rückboxen.Tascam SD Recorder SM 20, Tascam Field Recorder DR 07X mit 24bit/96 khz Wave max. Plattenspieler Scheu Cello mit Rega 300 Arm..Elac 795 30 System.Behringer 2442 USB ,Mischpult analog ,Keyboard Yamaha..ca 300 LPs und 200 CDs Jazz,400 Minidisk,25 Bänder 27cm neu 1100m LP35,
Technisat UHD Receiver 4 k. und 2 SSD a 2TB am Technisat, ca 600 Musikkonzerte ohne Werbung drauf.
Zitieren
#32
Hallo Bernd,

was Musik auf vorhandenen CDs anbetrifft, mache ich das ebenso.

Es ging mir hier ja um die in Apple Music vorhandenen Dateien in der Musik-Bibliothek, die ich dann ja mit dem angeschlossenen DAC direkt auf meine Bandmaschine überspielen will.

Viele Grüße,

Jürgen
Eigene Geräte in Betrieb: SONY TC-D5Pro, SONY TCD-D10, UHER Report Monitor 4400
Zitieren
#33
Meep! :3
Bei mir geht's meist vonner CD (Yamaha CDX-396), Vinyl (Dual 628) oder vom PC (meist DuRöhre, auch wenn's manchmal ne elende Sucherei nach ner angemessenen Qualität ist; Spotify und Konsorten hab ich nicht) auf die A77, T2221 oder aufs TK3200. Gelegentlich auch mal auf Kassette, dann mit'm CAW-AW, allerdings eher selten - das ewig leidige Azimutproblem...
Die ganzen Zweikopferten benutze ich meist nur zum Abspielen...

Gruß, Kabelsalat. ^^
Ich bin alleinstehend. Aber nicht nachts - da leg ich mich hin. Big Grin
---
Aufnahmen bestätigen die Pegel Big Grin
Zitieren
#34
Vom MacMini via externen DAC digital mit 192/32 in den AV-Receiver und von dort aus auf das Band.
Apple Musik hat ja bis zu 192/24 Auflösung.
Gruß
Marc

Wer kein Geld scheißen kann/will, nimmt halt 1/4-Spur  Big Grin

Audio: Denon AVR-X6300 - Revox B77 - Akai GX-620
Video: Panasonic DMP-UB900 - Panasonic CXW-804 - AppleTV 4K - Dreambox DM900
Abo:   Apple Music (lossless Audio bis 24/192)

Link zur Bändertauglichkeitsliste
Zitieren
#35
Ich habe mich im Januar 2005 in diesem Forum angemeldet.
Damals hatte ich noch ein ganz anderes Beuteschema und natürlich ganz andere Ansichten.
Mich hält hier der für so ein Forum beispiellos gute Umgang über alle Jahre, nette Leute, gute Erinnerungen und
eine gewisse Nostalgie.

Auf Band nehme ich schon sehr lange nichts mehr auf. Da ich aber noch über einen sehr großen Bestand verfüge,
habe ich vier Bandmaschinen aus meinem Konvolut behalten.

Eine Revox A77 MKIII, eine Revox B77 MKI, eine ASC 5002 aus der allerletzten Serie und weil viele Erinnerungen
daran hängen, die Philips N4414 eines verstorbenen Freundes.
Alte Radiomittschnitte, Konzerte und Dokus .... nicht oft, aber wenn, macht es schon Spaß.

Bei mir teilen sich mittlerweile LP und CD das Feld zu je 50%
Auch wenn Roon und Tidal in meinem Freundeskreis inzwischen dominieren, gestreamt habe ich noch nie, was auch
so bleiben wird. Die Lücken sind, wenn man fernab des Mainstreams hört, einfach viel zu groß.
Gruß
Michael

Zitieren
#36
Hallo zusammen,
früher hat man sich Platten geliehen, später auch CDs und diese dann überspielt. Die Stadtbücherei war eine super Quelle, aber natürlich auch die Freunde, die in etwa den gleichen Musikgeschmack hatten.

Heute? Die Stadtbibliothek vor Ort hat gerade mal ein paar Hörspiel-CDs (für Kinder), Freunde mit dem gleichen Musikgeschmack sind rar geworden und wenn, dann wohnen sie nicht in der Nähe oder kaufen nichts mehr, was man überspielen könnte. Denn die meisten streamen heute.

Ich selbst benutze zwar auch einen Streaming-Dienst (Handy, Auto, Arbeit) und habe von Spotify über Deezer nach Napster gewechselt, aber leider feststellen müssen, dass nicht alle Alben in vergleichbarer Qualität vorliegen - dabei handelt es sich mitunter sogar um die selben Alben. Teilweise gibt es z.B. bei einigen Alben heftige Pegelunterschiede zwischen den Tracks, die nicht auf der Platte vorhanden sind. Oder man hört Artefakte, die aber nicht mit übertragenen Bitrate zusammenhängen können (im WLAN 320 kBit bei meinem derzeitigen Anbieter). D.h., die Qualität der angelieferten Daten schwankt und daher sind für mich alle drei bisher in Augenschein genommenen Anbieter nicht zum Genusshören geeignet. Und sowas aufnehmen macht den Klang nicht besser...

Eigentlich sehne ich mich etwas nach der alten Zeit zurück...
Liebe Grüße
Thomas
Zitieren
#37
Hallo,

bei meinem Streamer Amazon wird man selbst bei alter Musik, Gregorianik oder Musik der Renaissance wirklich gut bedient. Das hatte ich nicht erwartet. Natürlich gibt es nicht jede alte Schallplatte, die mal in einer Miniauflage herausgekommen ist.

Gruß
Arno

Grüße
Arno
Zitieren
#38
Betr.: Spotify-Zusammenstellungen von Songs


Hallo,

wie bekommt Ihr beim Aufnehmen von Spotify-Playlists die teilweise gravierenden Dynamik-Unterschiede zwischen einzelnen Songs in den Griff, ohne die betreffenden Titel separat auszusteuern?

Wohlgemerkt: Die Spotify-eigene Optimierungsfunktion ist schon aktiviert.


Gruss

Willy
Zitieren
#39
Ich "analogisiere" vor allem Sachen, die ich nur in Dateiform habe. Bin nicht so der Playlist-/Streaming-Typ...

Viele Grüße
Nils
Zitieren
#40
(30.12.2021, 19:43)willy schrieb: Betr.: Spotify-Zusammenstellungen von Songs


Hallo,

wie bekommt Ihr beim Aufnehmen von Spotify-Playlists die teilweise gravierenden Dynamik-Unterschiede zwischen einzelnen Songs in den Griff, ohne die betreffenden Titel separat auszusteuern?

Wohlgemerkt: Die Spotify-eigene Optimierungsfunktion ist schon aktiviert.


Gruss

Willy

Also bei Amazon geht das ganz gut, obwohl ich die "Normalisieren Funktion" ausgeschaltet lasse. Man muss halt  aus der Erinnerung und  mit etwas Glück das lauteste Stück anspielen und danach mit etwas Sicherheitszuschlag einpegeln. Ich schätze das durchaus, wenn nicht alle Lieder wie im Einheitsbrei Radio fast gleich laut sind. Bei klassischer Musik ist das innerhalb derselben Symphonie ohnehin meist der Fall. Mahlers 2.te und 6.te als extreme Beispiele.

Gruß
Arno
Zitieren
#41
(30.12.2021, 19:43)willy schrieb: Betr.: Spotify-Zusammenstellungen von Songs


Hallo,

wie bekommt Ihr beim Aufnehmen von Spotify-Playlists die teilweise gravierenden Dynamik-Unterschiede zwischen einzelnen Songs in den Griff, ohne die betreffenden Titel separat auszusteuern?

Wohlgemerkt: Die Spotify-eigene Optimierungsfunktion ist schon aktiviert.


Gruss

Willy
Spotify normalisiert die Titel standardmäßig schon echt prima, das kann man aber auch einstellen. Die Fraeg ist halt: Willst du die Titel auf 0 dB Peak noramlsiieren oder auf gefühlt gleiche Lautstärke?

Für letzteres ist wichtig, dass die Titel nicht gleich laut peaken. Würden sie das, dann wären stark totkomprimierte Titel gefühlt lauter als dynamische. In den Einstellungen von Spotify kannst du auswählen, welche der beiden Normalisierungsarten du haben willst.

Mit dem Standard klappt das eigentlich prima und stark komprimierte Titel werden leiser aufgenmmen als dynamische, sodass der Höreindruck gleich bleibt und nicht durch komprimierte Titel lauter wirkt. Bei Halbspur ist das ja auch nicht so tragisch, wenn ein Lied mal leiser oder lauter peakt als das andere, der gleich bleibende Höreindruck ist aus meiner Sicht wichtiger.


Schöne Grüße
Alexander
Schnürsenkelband: Teac A3300SX-2T, Revox A77 MK3, Sony TC-366, Grundig TK 3200, Grundig TK 8, Simonetta TB 491
Kassette: Onkyo TA-2870, RFT SK 3000 Hifi
--
Lieblings-Bandsorten / Empfehlungen in zufälliger Reihenfolge:
Standardband: Orwo 104, Orwo 106, Orwo 103, Orwo 100, BASF/Agfa PER-528
Langspielband: Orwo 113, BASF/Agfa PER-368, LPR-35, BASF PES-40, BASF LGS-35, Agfa PE-31/PE-36/PE-39
Doppelspielband: Orwo 120, BASF LGS-26, Agfa PE-41/PE-46/PE-49, Grundig GD15
Dreifachspielband: Orwo 130
Zitieren
#42
... mich hat halt in den Spotify-Einstellungen der Wortlaut neben dem Button irritiert: 
"Standardlautstärke - die gleiche Lautstärke für alle Songs und Podcasts festlegen". 

Das heißt: Standardlautstärke = gleiche Lautstärke = Button aktiviert.

Verständlicher fände ich es, wenn man einen "Standard" nicht erst noch separat aktivieren müsste.

Ich habe mir bisher Spotify-Songs in den beiden Ausgabeformen nicht als Wave-Dateien anschauen können. Dann hätte ich den physikalischen Hintergrund vermutlich leichter verstanden.
Zitieren
#43
Bei mir ist das zwar auch so eingestellt, dennoch differieren Lautstärke und Pegel teils deutlich.
Davon abgesehen ist das bei CD's nicht anders. Da ich als Zuspieler den Tascam DA-3000 benutze, ist das nicht zu übersehen.

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
Zitieren
#44
(20.07.2021, 14:22)Baruse schrieb: Auf Bänder kommen bei mir auch ausschließlich Playlists, wobei diese "on the fly" entstehen,
d.h. ich stelle die nicht vorher zusammen.
Jeder Song wird ausgesucht (Quelle: CD/LP/file/stream), einzeln ausgesteuert und auf Band gebracht.

So mach(t)e ich es aus. Daher dauert das Aufnehmen einer Seite 26cm 19cm/s deutlich länger als 1.5h. Und deshalb habe ich das seit 30 Jahren nicht mehr gemacht und zehre noch von den alten Bändern von damals.

Aber will ich jetzt endlich mal wieder machen, entschleuningt auch mein Leben etwas.

Input? LP, CD, evtl. was vom PC

Grüße,
chris
Zitieren
#45
(13.07.2021, 12:28)Grauer schrieb: Bei mir so, nix Digi   Smile

Oh Mann, Werner hat das Objekt meiner Begierde, das ich leider verschlafen habe.
Jetzt wird es wohl nix mehr.
Gratulation zu den Mono - Beatles!
Gruß
Heinz
Zitieren
#46
UPDATE! UPDATE!

Ich poste hier mal ganz einfach wie meine Anlagen bestückt sind, daraus ergibt dann die Antwort zum Thema des Threads.^^

1.Anlage Männer (Furry) Höhle:

-Spulentonbandgerät: UHER Variocord 263 Stereo
-Tapedeck ONKYO TA 309
-Profi CD-Player (Rackversion) IMG Stageline CD-180 DJ (Geschenk)
-Vollverstärker: YAMAHA A-S301
-Turntable 1: Technics SL-1210MK2 (DJ Plattenspieler / Direct Drive)
-Turntable 2: Philips FP 33 (nur für die Schellackplatten)(Vollautomat mit Zehner Plattenwechsler)(Geschenk)
-CD-Player: Technics SL-PG390
-Mischpult: NUMARK M6
-2 Lautsprecher Paare: ASP Studio Serie Three + ASW
-Ein PC
-als Monitor und TV: Flachbildschirm KENDO LED32FHD112PVR
-Unitymedia HD-Kabelreceiver
-LG DVD Player (HD / HD upscaling) (Geschenk)
-Kopfhörer Sennheiser HD599

2.Anlage Wohnzimmer:

-Spulentonbandgerät: UHER Royal de Luxe
-Vollverstärker: ONKYO TX-8220
-Filmprojektor 16mm BAUER P7 TS Universal
-Filmprojektor Super 8 BAUER T610
-Dia Projektor REFLECTA DIAMATOR AF
-Ein PC
-als Monitor & TV: Flachbildschirm  KENDO LED32FHD112PVR
-Unitymedia HD Kabelreceiver
-DVD Player und VHS Recorder Kombigerät: LG V190
-Philips BDP7750 Blue Ray Player
-2 Lautsprecherpaare von QUADRAL (Regal + Säulenboxen)
-Synology NAS

3.Anlage "Arbeitszimmer":

-Vollverstärker: TECHNICS Sa-8000X (für normal Stereo und Quadrophonie)(Geschenk)
-Roland Keyboard E16
-Ein PC
-Monitor ASUS
-Lautsprecherpaar GRUNDIG HIFI Box 703 (Geschenk)
-Kopfhörer SONY MDR-XD100
Schnürsenkel sind nicht tot.
Zitieren
#47
entweder vom Multiformat-Player (Denon DVD 3930) für CD, SA-CD oder DVD-Audio über die Anlage (Akai AM-95), oder der Digitalrecorder wird direkt an das Aufnahme-Miniklinke auf Cinch-Kabel an der Maschine angeschlossen (Sony PCM-M10 oder PCM D-100)
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste