Royal De Luxe
#1
Hallo liebes Forum. Die RDL die ich kürzlich als revidiert und vollkommen funktionstüchtig für 150€ gekauft habe, hat folgende Probleme:
1. klingt der linke Kanal muffiger als der rechte. Das scheint mit dem Bandzug zusammenzuhängen. Hier war ich seit gestern auf einem guten weg und konnte deutliche Verbesserungen erreichen.
2. seit heute keine Aufnahme mehr möglich. Die Einspielquelle wird zwar über die internen Lautsprecher wiedergegeben aber die VU Meter schlagen nur noch schwach aus und es gelangt auch nur noch verzerrt und leise aufs Band. Über die Mikrofon Eingänge ist es das selbe. Gestern noch alles in Ordnung.
Hat jemand spontan eine Idee, welches Bauteil sich hier wohl verabschiedet haben mag?
Danke
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#2
Hallo,
wenn es nicht an schlechtem Kontakt des Drehschalters liegt, ist das naheliegendste, daß die Betriebsspannung weggebrochen ist.
Da müßtest du mal im Schaltbild auf dem Pfad von R29-T34-Schalterkontakt 50<>51- R160-R152 die Spannung "verfolgen" und überprüfen.
Ebenso von R31 über T33, Schalterkontakt 38<>39 und R77 nach C34.
Außerdem auf dem "Abzweiger"  von T33 über R48 nach C16 und über R45 nach C15.

MfG Kai
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#3
Ok, vielen Dank. Da werde ich mich mal einarbeiten.
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#4
Wurde für die Einstellung des Bandzuges das Gerät geöffnet? Beim Herausklappen des Chassis aus dem Gehäuse besteht die Möglichkeit eines der vielen angelöteten Verbindungskabel abzureißen.
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#5
Nach der Beschreibung unter Punkt (2) des Eröffnungsbeitrages dürfte die Betriebsspannung der beiden VU-Meter-Transistoren und des Lösch-Oszillators entweder fehlen oder zu klein sein. Das läßt sich leicht finden und aufklären.

Beim Auf- und Zuklappen des Gehäuses war auch in meiner Erinnerung immer ein Kabelbaum gefährdet.

MfG Kai
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#6
(08.05.2021, 15:49)meisenmann schrieb: Hallo liebes Forum. Die RDL die ich kürzlich als revidiert und vollkommen funktionstüchtig für 150€ gekauft habe, hat folgende Probleme:

Ja, das ist das Dilemma mit den Bezeugungen in der Bucht. Auf eine Revision vertrauen kann man nur wenn man weiß wer es gemacht hat. Revision im Buchtmodus bedeutet das gerade so viel gemacht wurde das das Gerät nicht augenscheinlich als defekt bezeichnet werden müsste.

Wobei natürlich auch nach der besten Revision noch ein Fehler auftauchen kann. Man kann davon ausgehen das kein normaler Mensch ernsthaft die Revision einer RdL in Erwägung zieht. Das sind normalerweise alles heroische Einzelleistungen von Menschen deren Herz an den alten Geräten irgendwann einmal verloren gegangen ist. Allenfalls stünde bei einer Revox A77 vielleicht noch der Aufwand in Relation zum Ertrag. Eine RdL oder andere können schon von vorne herein als wirtschaftlicher Totalschaden gelten.

Wenn mir in der Bucht also jemand eine "revidierte" RdL anbietet würde ich ihn erst mal fragen ob er nix besseres zu tun hätte. Gewerblich betrachtet kostet ja schon das notwendige abstauben 150 EUR.

VG  Martin
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#7
Ohne zu weit vom Thema abschweifen zu wollen, bislang hat mir der Anblick einer RdL- oder Variocord-Platine gereicht, um jeden Gedanken an eine Revision gleich wieder weit weg zu schieben.
Wobei es schon sehr verlockend wäre, meine schöne 69er RdL zumindest ihrer Plastikelkos zu befreien.
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#8
Sollte man da eigentlich nicht hellhörig werden, bei 150€ für ein
TB mit Revision?

Bei dem heutigen Preisvorstellungen bei selbst übelsten Plastikkisten
wäre 150€ für eine RdL entweder

A: ein absoluter Glücksfall

oder

B: VK geht auf Dummfang
.
" Der erste Schluck aus dem Glas der Wissenschaft macht Sie zu einem Atheisten,
aber Gott erwartet Sie am Boden des Glases. "

(Werner Heisenberg)


Meine Recorder wurden gefertigt in: Regensdorf, Löffingen, Hösbach und Frankfurt

Gruß
Ralf
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#9
Ja, wobei - um dem TE nun nicht den Mut zu nehmen - viele noch so eine RdL benutzen. Die Elektronik scheint - soweit mir bekannt - halbwegs langlebig wenngleich nicht besonders servicefreundlich. Ist auch die einzige Maschine wo der Kopfwechsel von Halb- auf Viertelspur bereits konstruktiv vom Hersteller gelöst wurde. Wer sie alltagstauglich bekommen will muss sich neben elektrischen Defekten auch mit der Neuvulkanisierung der Treibräder befassen. Revision bedeutet an der RdL eben Sisiphusarbeit. Allerdings mit der Aussicht eine variable hochwertige Bandmaschine zu erhalten.


VG  Martin
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#10
Hallo zusammen,

ich muß hier mal eine Lanze brechen für die RDL.

Ich finde, daß die Servicefreundlichkeit in Bezug auf Zugänglichkeit ganz ok ist.
Nach dem Aufklappen des Gehäuses kommt man fast überall problemlos heran.
Dies gilt in erster Linie für die Mechanik und die Fehlersuche per Meßequipment an der großen Elektronikplatine.
Hat man einen Fehler erstmal lokalisiert und ein defektes Bauteil ausgemacht, dann kann es unter Umständen etwas kniffelig werden dieses auszulöten,
vor allem wenn es sich im vorderen Teil der Platine zur Frontplatte hin befindet. Also Ruhe bewahren!
Ich habe erst letztens alle Elkos an einer RDL getauscht, dazu braucht man schon Geduld und Gynäkologenfinger, es geht aber.

Mit den Kabeln muß man tatsächlich auch aufpassen, besonders beim Zuklappen.
Wenn da was abreißt, dann muß man erstmal die Stelle finden, wo es hingehört.
So extrem wie bei den tragbaren UHER Cassettengeräten, so wie bei meinem CR 124, ist das allerdings nicht.

Kontaktprobleme mit Schaltern, so wie bei fast allen japanischen Maschinen, kennen meine beiden RDLs überhaupt nicht.
Die Mechanik ist schon etwas speziell und grazil, man sollte sich damit mal auseinandersetzen und erstmal verstehen lernen, bevor man wild herumbastelt.
Die Bremsen und Reibräder sind hier der Schwachpunkt.
Eine gut gewartete und gepflegte RDL ist eine sehr gute Maschine, die hervorragende Klangqualität bietet.
Die Elektronik ist wirklich sehr simpel und sollte eigentlich keine Probleme bei der Fehlersuche bereiten.
Wer daran bereits scheitert, sollte ggf. besser Briefmarken sammeln und nicht an Bandgeräten schrauben.
Einen Schaltplan mit Platinenlayout sollte man auf jeden Fall besitzen, ansonsten wird es schwierig.

Ich besitze seit 40 Jahren die Maschine meines Vaters, der sie 1969 gekauft und mir 1981 vermacht hat, als ich zum Studieren ausgezogen bin.
Damit fing wohl auch der Tonbandvirus an.
Damals besaß ich allerdings keinerlei Serviceunterlagen und habe alles per Re-Engineering gemacht.
Das war sehr zeitaufwendig, hat aber etliche lehrreiche Erfahrungen gebracht, die ich gut bei meinem Elektrotechnik-Studium gebrauchen konnte.

Obwohl ich mich mittlerweile als Profi auf dem Gebiet bezeichne, nehme ich mir bei unbekannten Geräten grundsätzlich erstmal den Schaltplan vor und studiere diesen, bis ich alles verstanden und verinnerlicht habe.
Erst dann geht es ans praktische Werk.
Bei meinem letzten Neuerwerb, der AKAI GX-365, war mir z.B. die Ausführung der Laufwerksansteuerung in dieser Form von AKAI noch nicht bekannt.
Dort sind mal eben 15 Relais verbaut, welche nicht per Transistoren, sondern rein mechanisch angesteuert werden.
Den Schaltplan also auf den Laptop geladen und als Bettlektüre in den Abendstunden gründlich studiert, bis ich die Schaltungslogik nachvollziehen konnte.

Und nochmal zur RDL: Die Tonköpfe sind relativ weich und halten nicht ewig. Ersatz wird immer schwieriger zu bekommen.
Gebrauchte Köpfe dürften in der Regel Schrott sein.
Zum Glück habe ich noch einige komplette Tonkopfträger mit neuen Köpfen auf Lager, darunter auch eine 2-Spur Version.
Sehr wichtig ist auch die penible Höhenjustage der Köpfe wegen der eingefrästen Nuten.
Falsch eingestellte Köpfe schleifen dann an der falschen Stelle ein und eine nachträgliche Korrektur wird dadurch quasi unmöglich.
Was die RDL auch gar nicht mag, ist langes nicht Benutzen. Also alle paar Wochen mal ein Band durchdudeln und sich daran erfreuen...

Un noch was grundsätzliches:
Ich finde es grundsätzlich sehr lobenswert wenn sich Neulinge an das verrückte Tonbandhobby wagen.
Allerdings ergibt es in meinen Augen wenig Sinn sich eine defekte Maschine zuzulegen und dann hier nach Hilfe zu fragen,
wenn man so gut wie überhaupt keine Ahnung von der Materie besitzt und auch das notwendige Equipment nicht vorhanden ist.
Grundlagen muß man sich erstmal aneignen. Dazu ist so ein Forum nicht unbedingt die erste Wahl.
Daher mein Tip an Anfänger: Erstmal jede Menge Lektüre verschlingen, egal ob in Buch oder Online-Form, mit kleinen Elektronikprojekten anfangen und sich langsam einarbeiten.
Vor der Praxis kommt nunmal erst die graue und manchmal schwer verdauliche Theorie, so ist das eben.
Also Lesen was das Zeug hält... (siehe Bild) Wink

Als Mindest-Equipment empfehle ich:
Multimeter analog und digital
Sinusgenerator
Oszilloskop
Testbänder (für Azimutheinstellung. usw.)

Gruß, Jan


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#11
Hallo Jan,

ich kann Dir da nur zustimmen. Die RdL und die SG 5... -Nachfolgemodelle sind robute und langlebige Kleinspuler. Auch die Servicefreundlichkeit ist besser als oft beklagt, nur hinsichtlich der Kabel muss man beim Öffnen und Schließen wirklich aufpassen. An die Hauptplatine kommt man aber an gut heran, wenn man vorher  den Motor samt Halterung und Capstanschwungmasse ausbaut. Dann muss man nur noch drei Schrauben lockern/lösen, um alle Elkos usw. erneuern zu können, falls man das unbedingt möchte. Das Ausbau von Motor und dessen Halterung ist oft ohnehin erforderlich, um den abgefallenen Kunststoffring in der Capstanschwungmasse wieder anzukleben. Vorsicht ist allerdings beim Lösen der seitlich an der Motorhalterung hängenden Metalllstange geboten. Da es auch wieder neu produzierte Reibräder gibt (siehe den oben angepinnten Thread unter Tipps und Hilfe) ist ein leiser Lauf dieser Bandmaschinen wieder gewährleistet. Das Bremsproblem habe ich für mich mit neuen "Bremsbelägen" gelöst. Ich klebe einfach ein Stuck aus einem alten Fahrraschlauch mt Sekundenkleber auf den abgeschliffenen Gummipfropf. Das hält und bremst bei meiner ersten RdL schon seit drei Jahren.
Wer eine mehr als 40 Jahre alte Bandmaschine erwirbt, muss sich bewusst sein, dass er einen Oldtimer "fährt". Für den Betrieb ist die Bereitschaft sich mit der Funktionsweise zu beschäftigen und selbst Hand anzulegen, unerlässlich. Und da ist die RdL gerade für Einsteiger ein dankbares Objekt, weil dank des mechnischen Aufbaus die Funktionsweise  gut nachvollziehbar ist. Man kann sehen, was passiert, wenn per Schalter eine Stange verschoben oder/und eine Feder gespannt wird, etwas wenn beim Einschalten über ein Gestänge ein Kippschalter umgelegt wird. Ich habe bis jetzt mindestens 20 RdLs und Co auseinandergenommen, gereinigt und wieder zusammengebaut. Und es war immer eine wunderbarer Moment, wenn so eiin "Dinosaurier" wieder glasklare Töne von sich gegeben hat.

Gruß

Wolfgang
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#12
Hallo Wolfgang,

die Bremsschuhe habe ich ebenfalls schon mehrfach durch überkleben mit Fahrradschlauch restauriert. Alter Indianertrick! Big Grin 

Wichtig ist auch, daß man die weißen Plastikräder, welche ja durch die Bremsschuhe in einer Richtung festgehalten werden sollen, regelmäßig reinigt und ggf. leicht anschleift.
Sobald da was durchrutscht sind die kleinen Bremsschuhe auch schnell hinüber.

Gruß, Jan
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#13
Hallo Jan, Höhere Mathematik, Günter Hellwig, hast Du in Aachen studiert?
VG Jürgen
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#14
Hallo Jan!

Zitat: "...Was die RDL auch gar nicht mag, ist langes nicht Benutzen. Also alle paar Wochen mal ein Band durchdudeln und sich daran erfreuen..."

Das kann ich aus aktuellem Anlaß nicht bestätigen. Wobei meine Erfahrungen natürlich nicht repräsentativ sind.
Ich habe je zwei RdL und RdL C, die ich eigentlich regelmäßig jedes Jahr (mehrfach) benutze, Eigentlich...
Vor ca. 3 Wochen habe ich dann festgestellt, daß die letzte Inberiebnahme Anfang 2018 statt gefunden hat.
Und das gilt für alle 4!
Trotzdem waren 3 sofort voll da. Bei einer RdL C lag der Fehler auf der NT-Platine (Si-Halter zerbröselt, Sieb-Elko
defekt). Nach der Behebung spielt auch diese Maschine wieder einwandfrei.

Weil ich für meine diversen 18cm Halbspur-Bandmaschinen zu wenig Futter hatte, mußte eine RdL insgesamt 30
Bänder bespielen. Sie war über etliche Tage sozusagen im Dauereinsatz (>6h pro Tag). Probleme gab es keine.
Nur zwischenhin die Köpfe mit dem Lederstäbchen etwas putzen, denn alle Bänder sind Gebrauchte.

Ich habe mir vorgenommen, die IB-Intervalle wieder deutlich kürzer zu gestalten.

Gruß
Wolfgang

PS.: Die UHER CR-Modelle (CR124, CR210, ...) sind es bei mir, die Standzeiten >3 Monate überhaupt nicht mögen...
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#15
(13.05.2021, 06:58)JUM schrieb: Hallo Jan, Höhere Mathematik, Günter Hellwig, hast Du in Aachen studiert?
VG Jürgen

Sehr gut aufgepasst!

Ja, ich habe in Aachen studiert und habe an der Mauerstraße gewohnt.
Direkt gegenüber der Ecke Deliusstraße wo die alte Schokoladenfabrik lag, die einige Jahre später teilweise abgerissen wurde.
Die Kneipe Kuckucksnest an der Mauerstraße gab es damals schon. 
Schön war die Zeit!

Gruß, Jan
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#16
Hallo,

Welche RDL hast du denn? Es gibt da die SG 561 Royal, bei der sind gerne die Elko´s fertig vor allem diese Rotbraunen Bakelit teile.
Ich hab vor ein paar wochen noch eine funtionierende Sg561 erworben, aber eher nur um meine samlung zu komplettieren.
Normal sind die Geräte ja wirklich sehr robust, aber auch sehr altbacken und die Bogen alu köpfe sind leider mit verfalsdatum.

Ansatzpunkte bei diesem Fehler wären für mich:

1. Wie sehen die kontakte vom kopfträger aus, laufen gerne an. natürich auch gucken wie die gegenseite im Kopfträger aussieht.

2. Wie sehen die köpfe selbst aus, sind sie noch ok oder schon seitlich eingeschliffen, gerade wenn en spezialist den bandzug erhöht damit das band sauberer an den köpfen liegt (so kann man das anfangsstadium von toten köpfen nämlich kaschieren) werden die köpfe richtig radiert, und wenn man neue bakommt diese dann auch.

Und jetzt geht es an das innenleben und hier sollte nur dran wer weis was er tut, im gerät sind lebensgefährlich spannungen vorhanden, was bei der RdL noch durch den motor verstärkt wird, der hängt hinter dem Trafo solltem man hier unterspannung reingreifen besteht die möglichkeit das der FI Schalter "fals vorhanden" nicht reagiert. Daher alle arbeiten bei gezogenem netzstecker. Für die folgenden dinge übernehme ich keine Haftung.

3. Sichtprüfung Elkos gerade die plasik (Bakelit) Elkos zeigen risse auch normale Elkos zeigen ihr ablenen durch auslaufendes Elektolyt an.
Bei der Sg561 ist mir das schon heufiger begegnet. wer es jetzt richtig machen will tauscht alle elkos aus, ich hab mir angewöhnt eine spannungs festigkeit höher zu verbauen (also wen 50V drin war nehm ich 63V) die kapazität sollte kleich gewählt werden. Wichtig immer die Polatität beachen.

Uher hat vor allem bei der Logic sehr viele Tantal Elko´s verbaut, defekte erkennt man in der regel sehr gut den schwarzen ruß abdrücken und den 2 freistehenden Beinchen.

4. Spannungen messen nach den Messpunkten und werten im Service Manual, hiebei besonders Vorsichtig sein, wenn möglich bei einer zentrallen masse, eine leitung fest verbinden und nur mit einer hand in der schaltung messen, 2 hand am besten in die hosentasche.

5. Tensitoren, messen ist sehr aufwendig, ich tausch in der regel drekt alle die aufnahme und wiedergabe verstärker betreffen, dazu sollte man nen vernüftigen lötkolben und eine entlötpumpe besitzen. auch hier sollte man sich notieren bzw foto machen wie das teil eingabut war. ein falsch eingestzter transistor oder Elko kann zu einem hohe folge schaden führen.



Ich hoffe ich konnte vermittel wie man an so eine Elektische überprüfung bzw. Revision dran geht.

Bitte nur mit fundierten Sachkentnissen an solche aufgaben dran gehen.



Grüße

D.Becker
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