Suche: 1-2 Wickelteller für ASC 6002
#1
Hallo,

meine ASC läuft wieder. Um ein paar Mastertapes auf Bobbys / Pancakes / Offenwickel zu digitalisieren, die mir ein Musiker-Freund hinlegte, möchte ich zwei (oder zur Not einen) große intakte Wickelteller ca. 26,5 cm auf meine ASC 6002 aufspannen. Ich hab den originalen Dreizack ASC bzw. BRAUN TG als Spulenaufnahme.

Hat jemand derlei übrig? REVOX passt nicht.

Ich danke für Angebote.

VG Klaus
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#2
...wenn der Wickelteller (nicht die Spulenaufname mit Dreizack) von ReVox nicht passt, so werden die anderen üblichen auch nicht passen. Dann muss da etwas modifiziertes her, also nichts von der Stange. Für den Notbehelf gibt es aber lose Adapter aus Kunststoff, welche aber nur provisorisch im waagerechter Lage nutzbar sind.


PS: Adapter
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#3
Ich habe das gerade einmal mit meiner ASC 6004 ausprobiert. Du kannst problemlos einen Revox oder Darklab NAB Adapter auf den Dreizack setzen und verschrauben. Darauf kommt dann der NAB Offenwickel, einen Teller darunter benötigt man nicht unbedingt, da das Band ja ohnehin nicht auf dem Teller aufliegt, sondern darüber „schwebt“. Das habe ich zum Umspulen auf Spulen, allerdings mit der Nagra, schon häufiger so gemacht. In Deinem Fall lässt Du es gemütlich zum Digitalisieren auf Play laufen. Auf die Gegenseite kommt eine Leerspule, darauf sollte das Band dann bleiben. Zurück auf den Kern würde ich das Band nicht spulen, da ist der Bandzug der ASC ggf. nicht hoch genug.
Gerhard

p.s., so sieht das dann aus

   
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#4
Hallo Sonicman, liebe Mitleser,

der Ansatz ist völlig ok für NAB-Wickel. Ich habe aber die AEG Bobbys eines Freundes 'vor der Flinte'. Die haben ja keine "Nasen", siehe die beiden Vergleichsfotos zum Verständnis

und

hallo Gyrator,

dann muss ich wohl weiter suchen, wenn hier niemand so etwas über hat. Ich erkenne: für die ASC sind Wickelteller für alte Bobbies nicht wirklich einfach zu finden. Vielleicht liest es aber noch jemand dies in den kommenden Tagen und kann mir etwas anbieten.

Gruß Klaus


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#5
Mittels Laubsäge o.ä. könntest Du Dir aus etwas Sperrholz oder Kunststoff zwei „Unterlegscheiben“ basteln, die auf den ASC Dorn passen. Dank der Verschraubung sollte das dann bereits durch Klemmung gut halten. In der Bucht gibt es aber solche Teile aus dem 3 D Drucker immer mal wieder.
Gerhard
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#6
Viell. wäre sowas eine Alternative:

https://www.ebay.de/itm/274763810931?has...SwORhd~REq

Oder mal Frank Brattig fragen, ob der noch was da hat...oder ob jem. hier im Forum sowas drucken kann.
Viele Grüße,

Matthias
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#7
Bei darklab/Frank Brattig gibt es diese Adapter leider schon länger nicht mehr.

Bei Thingiverse (3D Druck) gibt es einen AEG-Adapter, der passt aber leider überhaupt. Das Loch für den Dreizack ist zu klein während das gesamte Teil zu groß ist, weshalb der Bobby nicht drauf passt. Kennt da jemand ein besseres Modell bzw. STL-Datei?

Gruß
Robert
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#8
Hallo!

Hab mich heute endlich mal drübergemacht.

Wenn ich noch heute Druckzeit von meiner Frau kriege (der ihr Nippes geht leider vor - ist Ihr Drucker) und die maßhaltig genug sind, sind die Teile heute abend fertig.

Das Ziel ist mittels 2 Adapterscheiben aus einer Bobby-Spule eine Dreizack-Spule zu machen.

Minimal-Ziel sind nur der Adapter, jedoch mit Deckel um Offenspulen fest auf Dreizack-Maschinen auch senkrecht zu befestigen.

Gruß
Oliver


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Mist! Angry Man sollte nix vor dem zweiten Kaffee posten. Man blamiert sich nur.. Confused

Das Avatar-Maschinchen war mein erstes Bandlaufwerk -  Philips N2213
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#9
Cool !
Viele Grüße,

Matthias
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#10
Soo, zweiter Versuch ist durch.

Passt ziemlich exakt auf 18ner Maschinen. Für Revox und ASC sind noch die Dreizack-Öffnungen zu schmall.
Desweiteren muß die Höhe noch angepasst werden, sofern kein Teller drunter soll/muß Ansonsten passt der Bandeinlauf nicht.

Aber die Grundlage passt schon mal.

Gruß
Oliver


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Mist! Angry Man sollte nix vor dem zweiten Kaffee posten. Man blamiert sich nur.. Confused

Das Avatar-Maschinchen war mein erstes Bandlaufwerk -  Philips N2213
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#11
Ab hier könnte doch eine Feile helfen. Klar, das ist nicht die reine Lehre, aber es geht wahrscheinlich schneller und passt dann auch.
Gerhard
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#12
3 D-Druck ist natürlich eine interessante Option, wenn man damit exakte passgenaue Teile fertigen kann.

off topfig an:

Da ich sonst hie und da mit richtigen Metallteilen zu tun habe, frage ich mich, warum man bei den schönen Bandmaschinen im Studiobereich trotz der aufwändigen, edlen und mechanisch-anmutigen Konstruktionen auf diese in meinen Augen seltsamen Bobbies gesetzt hast - und sich nicht eine bessere Norm durchsetzte. Die sind auch noch von AEG? Entschuldigt: welche Entwicklungsingenieure waren denn da dran? Die Bobby-Aufnahmen (mechanisch gesehen) sind einfach nichts Dolles. Auch die Fixierungs-Schnellklemmung kann klar besser gelöst werden.

Und warum müssen meine ASC-Dreizacke für die Spulen aus Plastik sein?  Sind das vielleicht sogar gewollte Sollbruchstellen?
Nun, nicht immer gewann das Bessere, sondern das Durchsetzungsfähigere.

Ich fürchte, dass diese "Bobby-Erkenntnisse" hier schon 40 Jahre alt sind oder darüber wenigstens unterschiedliche Meinungen existieren.

Diese -aus Maschinenbauersicht- leicht umgehbare "Spulen-Fixierungsschwäche" wäre doch mit einem Zentrierdorn, einer Rutschkupplung, ordentlich präzisen, aber leichten Drehteilen, Achsen, die rotationsbedingt schon per se in der Mitte sind, Klemmungen und Ähnlichem besser "normbar" gewesen als das was die Studiogeräte mit den nun auch noch oxidierenden Bobbieblechlein anbieten, oder?

Und darauf montiere man dann gern drehmomenthalber Kunststoffspulen, die zwar nicht so chic und fancy sind wie Aluspulen, aber in der Anwendung, dem (Un-)Wucht-, Torkel-, und Wickelverhalten aus meiner zugegeben nicht so bewanderten Sicht wirklich besser wirken.
Hier im Forum gibt es bestimmt Leute, die die Entwicklung damals miterlebt haben und vielleicht dazu etwas (in einem anderen Thema?) schreiben mögen. Ursache kann ja auch ein Studio in London gewesen, das den Siegeszug der Bobbies einleitete...

off topic aus.

Gruß Klaus
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#13
(03.05.2021, 20:36)klaus783 schrieb: Da ich sonst hie und da mit richtigen Metallteilen zu tun habe, frage ich mich, warum man bei den schönen Bandmaschinen im Studiobereich trotz der aufwändigen, edlen und mechanisch-anmutigen Konstruktionen auf diese in meinen Augen seltsamen Bobbies gesetzt hast - und sich nicht eine bessere Norm durchsetzte.

Hallo Klaus,
was ist denn an denn an den 100mm AEG-Wickelkernen seltsam?
Die lassen sich notfalls mit einer Hand spannen und geben dem Offenwickel optimalen Halt unter der Voraussetzung daß geeignetes dickeres Band mit matter Rückseite verwendet wird und das Gerät den erforderlichen Bandzug beim Spulen bereitstellt.
Der Verriegelungsmechanismus bei Rundfunkmaschinen ist sehr solide.
Wichtig sind natürlich "Bobbies" mit überdrehten planen und leicht angerauten Flanken damit nichts "eiert" und sich das Band von allein anlegt.
Die 29-30 cm großen Wickelteller ermöglichen einen präzisen Blick auf das Band und zum Bsp. auf kommende Klebe/Schnittstellen.
Dabei ist man auch flexibel bei eventuell notwendigen Überlängen des Offenwickels.

In den englischsprachigen Ländern hat man die Befestigung für die NAB Spulen eingeführt.
Ob das eine "bessere" Norm ist mag ich nicht zu bewerten.

Die Dreizackspule wurde meines Wissens im Rundfunkbereich nur bei Reportagegeräten benutzt.

Gruß, Jan
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#14
(03.05.2021, 20:36)klaus783 schrieb:  auf diese in meinen Augen seltsamen Bobbies gesetzt hat - und sich nicht eine bessere Norm durchsetzte. 

Ganz einfach: Weil es für den Studiobereich nichts besseres gibt. Einfach zu handhaben, funktionell und präzise. Außerdem müssen sie 1000m Normalbandwickel bei allen Betriebszuständen fest in ihrer Position halten. Da braucht es also eine sichere Fixierung. Schönheitsideale spielen dabei mal einfach keine Rolle, Funktionalität zählt.
Die Bobbys gehen auf ihren Urvater, den Erfinder dieser Befestigung Eduard Untermann zurück. Die Erfindung wurde bereits im Jahr 1943 patentiert. Zu dieser Zeit hatten sie noch 70mm Durchmesser, die 100mm kamen später.

Es gab nicht nur Bobbies aus Blech oder Plastik, sondern auch welche aus Spritzguss. Diese waren speziell ausgewuchtet und in ihrem Rundlauf mit einer Abweichung von 0,05mm spezifiziert ! Den NAB- Adapter, der das erreicht, den zeigst Du mir bitte. ich wüsste von keinem. Also lass mal, diese Befestigung hat schon viele Vorteile...

Grüße, Rainer

Edit: falls sich jemand für die Patentschrift interessiert, der wird hier fündig: http://www.cdvandtext2.org/DE745849.pdf
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#15
Danke für die Erläuterungen.

Das bringt dann schon etwas mehr Licht aus Praktikersicht in mein weniger erfahrenes Dunkel als Hifi-Nutzer mit gelegentlichen Studioaufenthalten in den 1990er - und ich lerne hier gerne dazu.

Die Bobbies, die mir heuer aus dem Archiv von Freunden begegnen und damals begegneten sind bzw. waren eher mäßge Vertreter ihrer Art (nicht 100% rund, eher gestanzt als gedreht, z.T. oxidiert, mmh).
Das Offenwickeln selbst z.B. fürs Schneiden war gar nicht Gegenstand meiner Anmerkungen, eher die mittige Befestigungs-, Zentrier- und Fixiertechnik am Nabenmittelpunkt - immerhin mit einer Hand machbar.
Die NAB-Adapter in Viertellzoll finde ich ebenfalls recht mäßig aus mechanischer Sicht. Bei Halbzoll sind sie schon etwas besser, da höhere Federkraft. Die ersteren sind bei mir recht schnell in ihrer Anpresskraft ausgeleiert und werden so undefinierter in ihrem Haltevermögen.

Gruß Klaus
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#16
Bei den NAB Adaptern sind m. E. die von Nagra das Mass der Dinge.
Gerhard
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#17
Als einstweilige Lösung ...

... habe ich für meine ganz oben erläuterte geplante Anwendung (Bobbies auf der ASC 6002 digitalisieren) zwei am 3D-Drucker realisierte Adapter bestellt, siehe Foto. Das sollte im Senkrechtbetrieb erst einmal gehen. Die Wickel gehen danach sowieso auf eine Spule.

Denn meine bisherigen Rechechen ergaben nur mäßige Lösungen: Ich sah z.B. dreistellige Wickelteller-Preise bei der Suche, und das z.T. für Hausmacher Aluscheiben, wo dann noch eine etwaige Höhenjustage vorzunehmen gewesen wäre, oder etwa Bohrungen an der Transport-Wickelscheibe an der Maschine - GULP -  vorgeschlagen wurden! Nee, nee, das hat mich gar nicht überzeugt.-

Die original passenden offenen Teller sind also rar, wenn nicht REVOX-geeignet.

Falls sich jemand hier von ein oder zwei intakten Wickeltellern für ASC trennen möchte, dann bitte gern bei mir melden. Dekorativ sind sie ja schon.

Gruß Klaus


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#18
(08.05.2021, 18:04)klaus783 schrieb: Als einstweilige Lösung ...

... habe ich für meine ganz oben erläuterte geplante Anwendung (Bobbies auf der ASC 6002 digitalisieren) zwei am 3D-Drucker realisierte Adapter wie oben vom Mitleser empfohlen bestellt, Danke! Siehe Foto. Das sollte im Senkrechtbetrieb erst einmal gehen. Die Wickelbänder gehen danach sowieso auf eine Spule.

Denn meine bisherigen Recherchen ergaben nur mäßige Lösungen: Ich sah z.B. dreistellige Wickelteller-Preise bei der Suche, und das z.T. für Hausmacher Aluscheiben, wo dann noch eine etwaige Höhenjustage vorzunehmen gewesen wäre, oder etwa Bohrungen an der Transport-Wickelscheibe an der Maschine - GULP -  vorgeschlagen wurden! Nee, nee, das hat mich gar nicht überzeugt.-

Original passende offenen Teller für ASC sind also rar, weil nicht REVOX-geeignet.

Falls sich jemand hier von ein oder zwei intakten Wickeltellern für ASC trennen möchte, dann bitte gern bei mir melden. Dekorativ sind sie ja schon.

Gruß Klaus
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#19
Hallo,

es ist einige Zeit verstrichen seit meinem Versuch, an einen ASC 6002-kompatiblen Wickelteller zu kommen.
Ich habe zwar den Adapter, aber ich träume weiter von zwei Scheiben, auf die ich Bobbies auflegen kann.

Ich habe gelegentlich herumgesucht, doch nichts gefunden. Daher wiederhole ich gern meine Bitte:

Falls sich jemand von (am Besten) zwei solchen geeigneten Wickeltellern trennen mag, dann einfach mit mir Kontakt aufnehmen. Danke.

Gruß Klaus
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#20
Edit, gelöscht, hatte gerade gesehen daß du Fremdfertigung ablehnst.

Gruß Jan
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#21
Ich habe schon Nachbauten von Bandtellern aus alten Schallplatten gesehen, einfach den Dreizack mit der Laubsäge eingesägt.

Bernd
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#22
Ich hätte da ggfs. eine Lösung; muß aber erst im Lager suchen. Das wird Dienstag. Ich müßte noch Bandteller von Fa. Schneider haben und Adapter Dreizack auf AEG Kern. Mit denen werden die Bandteller auch zentriert.
Gruß
Rudolf
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#23
Danke für die bisherigen Antworten/Anregungen,

der Post #22 von Dir, Rudolf, klingt vielversprechend. Vllt. kannst Du kommende Woche wie geschrieben mal gucken und ggf. Fotos bereitstellen/mich anschreiben.

Gruß Klaus
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#24
Hi,
mit Bandtellern an der ASC habe ich schlechte Erfahrung.
Hatte mal selbstgemachte Alu Teller organisiert.
An der ASC laden sich diese auf und entladen sich dann mit einem Knackser bei der Widergabe und Aufnahme, den man hört.
Deshalb habe ich diese Versuche dann eingestellt.
Man müsste evtl. einen Masse Kontakt zwischen Bandteller und Wickelteller herstellen, damit die Ladung sich nicht aufbaut.

Gruß Dirk
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#25
(09.01.2023, 11:29)Mystic schrieb: "An der ASC laden sich diese auf ..."
Hallo Mystic,

ja, die Erdung der Spulen hat ASC bekanntermaßen generell übersehen, habe ich mehrfach gelesen!

Aber Knacksen bei der Wiedergabe auf der ASC von u.a. genutzten MAXELL-ALU-Spulen habe ich noch nicht bemerkt, vllt. bei Umspulen. Ich vermute, das Bandmaterial spielt da auch eine Rolle - und die Raumfeuchte natürlich. Andere Maschinchen haben da eine ableitende Feder.

> Wer kennt denn das beschriebene elektrostatische Problem (der ASC) oder generell genauer und kann dankenswerterweise Näheres dazu beitragen?

Gruß Klaus
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#26
Hallo Klaus!

Über den "Funkengenerator" AS600x wurde hier im Forum schon öfters berichtet.

Meine Erfahrungen:
Nicht rückseitenbeschichtetes Bandmaterial (egal welcher Hersteller) aunf Alu-Spulen
erzeugten statische Entladungen. Besonders beim Spulen. Das hat damals das Band-
zählwerk übel genommen.

Meine Konsequenzen daraus:
Nur RSM-Band ist bei mir auf Alu-Spulen. Anderes Band ausschließlich auf KS-Spulen.

Die Bandzählwerke meiner AS600x sind bis dato heil geblieben.

Anscheinend gibt es nun aber die berühmte (oder besser "die berüchtigte") Ausnahme.
Aus unseren Museumsbeständen habe ich ein NOS PER528 von BASF mitgenommen,
um es für Museumsgeräte zu bespielen. Bei der Umspulung von AEG-Bobby auf KS-Spule(!)
hat es tatsächlich elektrostatische Überschläge gegeben. Und selbst im play-Betrieb spo-
radische Überschläge in unregelmäßigen Abständen.
Rahmenbedingungen:
Raumtemperatur: 20,5° C
Luftfeuchte: ca. 55%
Da bin ich doch ziemlich baff ob dieses Verhaltens...

Gruß
Wolfgang
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#27
(10.01.2023, 08:42)cisumgolana schrieb: Anscheinend gibt es nun aber die berühmte (oder besser "die berüchtigte") Ausnahme.


Weil die weiße Rückseitenbeschichtung des PER528 geauso wie die des PER368 oder LGR50 oder ORWO Typ106 einfach nicht elektrisch leitfähig ist, war ja auch bei Offenwichkel nicht notwendig......
Viele Grüße,

Matthias
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#28
Den Funkenschlag hab ich bei meiner 5004 auch schon beim Umspulen beobachtet.
Gruß
Helge

Uher 4400 Report Stereo – Uher 4400 Report Monitor – Uher 4200 Report Stereo IC
Akai X 201 D – Akai GX 630 D – Akai GXC-760D
Revox A77 Mk II
Marantz Model 5220


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