09.03.2021, 09:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.03.2021, 09:04 von cisumgolana.)
...als "Icecream" (farbige Single) auf einer Philips-"Hutschachtel"
beim Eintritt in die mir zugewiesene Schlaftstube im Internat ertönte,
da klärte sich für mich, daß es auch Musik jenseits von Lale Andersen
oder Rudi Schurike gibt, mit der ich aufgewachsen bin.
Von da an hat mich Chris Barber durch mein "Musikleben" begleitet,
und tut es noch.
Möge er "von oben" weit hin schalmeien. Wenn man ganz zur Ruhe
gekommen ist, die Augen schließt und seine Mitte gefunden hat,
dann kann man ihn vielleicht ganz leise hören...
beim Eintritt in die mir zugewiesene Schlaftstube im Internat ertönte,
da klärte sich für mich, daß es auch Musik jenseits von Lale Andersen
oder Rudi Schurike gibt, mit der ich aufgewachsen bin.
Von da an hat mich Chris Barber durch mein "Musikleben" begleitet,
und tut es noch.
Möge er "von oben" weit hin schalmeien. Wenn man ganz zur Ruhe
gekommen ist, die Augen schließt und seine Mitte gefunden hat,
dann kann man ihn vielleicht ganz leise hören...