Einmessanleitung A77
#1
Hallo, Ihr Lieben,

ich würde gern mal eine A77 selbst einmessen.
The Wayne hat mal ne Anleitung geschrieben, die ich aber leider nicht finden kann (wg. Forenumzug?)

Auch auf Youtube habe ich nix gefunden.

Jemand ne Idee?

Dankeschön und LG
Mike
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#2
Im SM ist es doch ausführlichst beschrieben!
An welcher Stelle kommste denn nicht klar?
Viele Grüße
Jörg
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#3
Maybe my english isn t good enough Sad
Und ich habe kein Meßband...
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#4
Das SM gibt's auch in deutsch und ohne Meßband geht's eh nicht.
Zumindest ein Pegelband mit definiertem magnetischen Bandfluß brauchst du.
Kann ich dir aber gerne erstellen.
Viele Grüße
Jörg
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#5
Danke, Jörg. Download läuft, PN ist unterwegs.
LG
Mike
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#6
Außerdem spielt mir mein True RMS Multimeter nen Streich: Im Millivolt-Bereich zeigt er die Spannungen plausibel an, Im Volt- Bereich jedoch nicht. Da habe ich plötzlich 26V Ausgangspegel.
Betriebsart True RMS, AC.
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#7
http://www.pievox.de/Wie%20Genau.htm


http://www.pievox.de/Einmessen.html
Gruß Ulf

TF-Berlin
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#8
Hallo Ulf,

ich kann mich kaum wieder einfangen vor Begeisterung. 

Vielen Dank, daß Du diese großartigen Beiträge hier eingestellt hast,

Ich muß zu meiner Schande gestehen: Ich kannte die Web-Seite des Herrn Schmid bisher noch nicht. 
Der Mann ist ja unglaublich gut drauf.
Ich habe in meiner Glanzzeit vor 40 Jahren diese Messungen an T9 und M10 Geräten n+1 Male und auch mit Symmetrierband durchgeführt. Den Worten des Herrn Schmid, der bezogen auf die Azimut-Einstellung der Köpfe in dieselbe Kerbe haut, wie hier unser tonverantwortlicher, unglaublich netter Peter Ruhrberg. Dem kann man nichts hinzufügen.

Ich bin mit T9  zusammen aufgewachsen und alt geworden, aber im Vergleich zu den meisten anderen Laufwerken hat man dabei das Gefühl, das ist Schwermaschinenbau. Allein die Kopfabschirmungsbefestigungen am Kopfträger sind an Festigkeit kaum zu überbieten.
Wenn man die Köpfe auf Phasenoptimum eingestellt hat, darf man aber den extra auswechselbar konstruierten Kopfträger nicht mehr abschrauben. Danach ist dann die optimale Einstellung zum Teufel, aber immer noch in den üblichen engen Studiotoleranzwerten.
Seid immer gaaanz sanft zu den Köpfen.
So, nun höre ich auf, sonst werde ich wieder sentimental.

Nochmals vielen Dank für diesen Beitrag

Mit den besten Grüßen

Manfred

und bleibt schön gesund und coronanegativ



Anhang: Kopfträger einer M5 .Als Baumuster R19 (andere Steckverbindung) auch passend für alle T8 und T9 Laufwerke und teilweise noch älteren Laufwerken.


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#9
Danke, Ulf  Smile
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#10

(07.01.2021, 20:51)dynamike schrieb: [...] A77 selbst einmessen.
The Wayne hat mal ne Anleitung geschrieben, die ich aber leider nicht finden kann (wg. Forenumzug?) [...]

Hast Du sie im Laufe des Jahres gefunden? Wenn nein, guck mal auf meiner provisorischen Heimatseite rechts außen in dem 'blauen Band'...

Pit

PS: als 'Zuträger' noch folgender 'Nachtrag' nach dem 'Nachfrag'. Ich hab' wenigstens gefragt...

©DK1TCP
Klasse CH-Parts, ultimative 810-MPU, nomen est omen und eine Klarstellung sowie meine Remanenzreferenz & was nWb/m sind... und zur Rezenz...
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#11
https://docs.google.com/document/d/11mUs...sp=sharing
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#12
Hallo

Wo bekommt man den so ein Millivoltmeter, wenn ich da bei Ebay suche, kommen nur antike grosse Dinger.

Herzlichen Dank

Grüsse

Heinz
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#13
Ich kann das Philips PM-2554 oder das PM-2454 empfehlen. Das sind analoge Messgeräte . Digitalmultimeter sind weniger oder gar nicht geeignet.


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#14
und wo gibt es die günstig ?

MfG Kai
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#15
1x Die PM-2454 bei mir, aber was ist günstig?
Diese Messgeräte werden regelmäßig auf marktplaats.nl angeboten.

Gr,
Wim
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#16
Hallo

Gibt es denn nix „neues“ auf dem Markt, das auch nicht so gross ist, ich habe leider nicht so viel
Platz für Messgeräte, welche ich selten brauche…

Besten Dank

Grüsse

Heinz
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#17
Millivoltmeter, auch neue, die es noch in China (sogar in Zweikanalausführung) gibt, sind immer so groß, weil das Messinstrument ja genau ablesbar sein soll. Mini-Millivoltmeter gibt es soweit mir bekannt ist, nicht.
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#18
Hallo Holger

Danke dir, ja dann ist es halt so, ich schaue mich mal um

Grüsse

Heinz
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#19
Hallo Heinz,

ich stand am Anfang vor dem gleichen Problem - ich wollte ein neues, digitales Messgerät haben, auch für die Spannungen im Audio-Bereich, ohne mich mit alten Zeigerinstrumenten zu beschäftigen, die man möglicherweise zuerst noch selbst reparieren und kalibrieren muss. Das kann auch reizvoll sein, ist aber nicht meins.

Meinen Bedarf decke ich inzwischen fast ausschließlich mit Messungen über die Soundkarte - die ist eh schon da (kostet also kein Geld und keinen Platz), und kommt meinen Vorlieben beim Messen entgegen, eignet sich sogar für die Automatisierung des Messvorgangs. Genauso mit dem Tongenerator - da hatte ich mir am Anfang allerdings mit einer selbst gebrannten CD mit passend generierten Testsignalen beholfen.

Inzwischen habe ich auch ein "echtes" Tischmultimeter, was zumindest eine für den Audiobereich ausreichende Bandbreite hat, und nicht historisch ist: Ein UNI-T UT803. Ich habe es zum Messen des Vormagnetisierungsstroms angeschafft, die 150 kHz sind an der Grenze, und es zeigt bei Widerstandsmessungen seltsam unstabiles Verhalten - aber Wechselspannungen bis ca. 150 kHz sind kein Problem.

Viele Grüße
Andreas
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#20
Die Specs des UT803 gehen bei Wechselstrom nur bis 15 kHz:
https://www.bedienungsanleitu.ng/uni-t/u...itung?p=44
bei Wechselspannung bis 100 kHz:
https://www.bedienungsanleitu.ng/uni-t/u...itung?p=41
teils weniger, abhängig von der gewünschten Verläßlichkeit.

MfG Kai
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#21
Ja, schon. Auch der Bias-Strom wird ja als Spannungsabfall über einen Widerstand gemessen, ist also im Spannungs-Bereich. Irgendwo hatte damals jemand hier mitgeteilt (Thomas? Ulrich?), wie groß die Abweichungen bei den 150 kHz der B77 sind, und es war mir für den Zweck genau genug; den Thread habe ich gerade nicht gefunden.

Jedenfalls simd Wechselspannungen bis 20 kHz damit ganz gut möglich, im Gegensatz zu vielen einfachen Multimetern. Die Soundkarte ist trotzdem bequemer dafür Smile

Peter hat bei der Beschreibung seines Messplatzes bei den Band-Messungen mal sein Multimeter für die Vormagnetisierung genannt und abgebildet - ein Philips, wenn ich mich recht erinnere.

Viele Grüße
Andreas
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#22
Peter nutzt ein Grundig MV 5-O (mit KM 5A).
Ich bevorzuge auch (große) Zeigerinstrumente (Leader 192, Sennheiser UPM 550, Grundig MV 5-O, RFT VM 70).
Aber wenn Du schnell bist, hier gibt es was 'Kleines':
Grundig MV100 Millivolt Meter in Nürnberg - Südstadt | eBay Kleinanzeigen (ebay-kleinanzeigen.de)
312165.pdf (farnell.com)
VG Jürgen
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#23
(21.12.2021, 22:26)JUM schrieb: Peter nutzt ein Grundig MV 5-O (mit KM 5A).

... wechselweise auch ein Philips PM2528, was für diese Zwecke aber eigentlich überdimensioniert ist (d.h. viel zu genau).

Grüße
Peter
Grüße
Peter


_____________________

Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#24
Guten Morgen

Vielen Dank für die Informationen, ich habe noch das Beco gesehen, ist zwar auch antik, aber nicht so gross und so um die 50€ zu erwerben :

https://www.radiomuseum.org/r/belco_ac_m...m_250.html

Grüsse

Heinz
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#25
Ich persönlich glaube nicht, dass digitale Messgeräte zum Einstellen eines Tonbandgeräts geeignet sind. Wieso den? Denn der Messwert ändert sich 3x (und vielleicht mehr) pro Sekunde. (Beim Messen über Band.)
Die Philips-Messgeräte verfügen über eine 'Slow'-Einstellung, bei der man schön einen guten Durchschnitt ablesen kann.
Ich meine, versuchen Sie, die Ausgangsspannung eines mit 0 dB 257 nWb/m (revox) aufgezeichneten 1000-Hz-Tons auf Band mit einem digitalen Messgerät auf 775 Millivolt Ausgangsspannung einzustellen. Da wird einem schwindelig... :-)
Gr,

Wim
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#26
(22.12.2021, 11:48)wim-nl schrieb: Ich persönlich glaube nicht, dass digitale Messgeräte zum Einstellen eines Tonbandgeräts geeignet sind. Wieso den? Denn der Messwert ändert sich 3x (und vielleicht mehr) pro Sekunde. (Beim Messen über Band.)
Die Philips-Messgeräte verfügen über eine 'Slow'-Einstellung, bei der man schön einen guten Durchschnitt ablesen kann.
Ich meine, versuchen Sie, die Ausgangsspannung eines mit 0 dB 257 nWb/m (revox) aufgezeichneten 1000-Hz-Tons auf Band mit einem digitalen Messgerät auf 775 Millivolt Ausgangsspannung einzustellen. Da wird einem schwindelig... :-)
Gr,

Wim

Die Messintervalle kannst Du bei "größeren" digitalen Geräten einstellen oder Dir nur den Durchschnittswert anzeigen lassen.

Grüße
Arno
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#27
Wenn es nicht um Spannungswerte "über Band" geht, sondern um Vomagnetisierungsströme, haben wir es weitgehend mit konstanten Werten zu tun. Hier kann eine digitale Anzeige keinen Schaden anrichten, solange der Frequenzbereich des Messinstruments die VM-Frequenz einschließt.
Grüße
Peter


_____________________

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(Konrad Adenauer)
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#28
Es wäre hier zweckmäßig, ein digitales Meßgerät und eine digitale Anzeige zu unterscheiden.
Ein modernes digitales Meßgerät könnte im Prinzip bereits einen gleitenden Mittelwert anzuzeigen, wie ihn der Mensch im Kopf bei der Betrachtung einer klassischen Analog-Anzeige bildet, ihm also sogar noch die geistige Arbeit abnehmen bzw erleichtern.

Nur die Ziffern-Anzeige von schwankenden Momentan-Werten ist unpraktisch. weil sie nicht die geistige Mittelwert-Bildung unterstützt.

MfG Kai
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#29
https://www.marktplaats.nl/v/doe-het-zel...ivoltmeter
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#30
Guten Morgen

Würde das auch gehen ?

Millivoltmeter +- 50/500mV in Etui

Vielen Dank

Grüsse

Heinz
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#31

(27.12.2021, 06:54)hoswald63 schrieb: [...]
Würde das auch gehen ?
[...]

Nein, nimm was 'Gscheits und nicht so'n historischen Urstand... (ist eh'nur 'n DC-Millivoltmeter)

©DK1TCP
Klasse CH-Parts, ultimative 810-MPU, nomen est omen und eine Klarstellung sowie meine Remanenzreferenz & was nWb/m sind... und zur Rezenz...
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#32
Nein Heinz, das misst ja nur Gleichspannung! Und hat den Nullpunkt in der Mitte.
Es muss schon ein AC-Millivoltmeter sein. Die haben üblicherweise Messbereiche von 1 mV bis 300 Veff und einen großen Eingangswiderstand. Und immer (wichtig!) eine Dezibelskala. 

Gruß 
Holgi
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#33
Vielen lieben Dank, schon wieder etwas gelernt.

Die Suche geht weiter.

Grüsse

Heinz
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#34
Hallo!

Es gibt(gab?) schon handlichere Geräte siehe Bilder.
No. 1 ist ein Monacor
No. 2 ist ein BBC Goerz Metrawatt Multimeter

Allerdings habe ich die aus Zeitgründen noch nicht auf Funktion getestet.

Mein Doppelzeiger-Millivoltmeter aus dem anderen Tread habe ich für 95€ bei alibaba gekauft.

Gruß
Oliver


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Mist! Angry Man sollte nix vor dem zweiten Kaffee posten. Man blamiert sich nur.. Confused

Das Avatar-Maschinchen war mein erstes Bandlaufwerk -  Philips N2213
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#35
Das BBC ist völlig ungeeignet...
Heinz, das kleine Grundig hast Du wohl bisher nicht in Erwägung gezogen, deshalb ein letzter Tipp von mir.
VG Jürgen
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#36
Photo 
Guten Morgen

Warum ist das BBC Goerz Metrawatt Multimeter völlig ungeeignet ?
Weil das gefällt mir….

Das Belco VM-250 Millivolt Meter AC ist aber nicht getestet auf Funktion. Preis ist Ok.


Und das China Teil hier ?


Dankeschön.

Grüsse

Heinz
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#37
Das BBC hat einen zu geringen Eingangswiderstand (4 kOhm/V) und einen zu geringen kleinsten Spannungsbereich (1.5V~).
Wenn Du damit bspw. in/an HiFi-Geräten messen wollen würdest, wird die zu messende Spannung wegen des zu geringen Widerstands des Messgerätes verfälscht. Weiter wird es Niederfrequenz-Wechselspannung nur bis 400 Hz o.ä. messen können.
Gleiches gilt für die kleinen China-Teile (die noch unbrauchbarere kleinste Messbereiche haben...).
Vielleicht hilft Dir dieser Text es zu verstehen oder dieser oder dieser...
Du brauchst ein AC-/NF-/Audio-Millivoltmeter, mit Eingangswiderstand im MegOhm-Bereich, welches auch bspw. eine 100 kHz-Wechselspannung messen kann.
VG Jürgen


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#38
Wenn Sie den A77 selbst einmessen möchten, ist die allererste Voraussetzung, dass Sie die notwendige Messgeräte und deren Bedienung verstehen, das ist hier eindeutig nicht der Fall. 
Mein Rat ist nicht selbst anzufangen. Das wird nie klappen. Sorry...
Gr, Wim
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#39
...meiner Meinung nach, ist es eigentlich völlig abwegig mit überalterten (mindestens so alt und ungewartet wie das hifi Gerät selbst)  analogen Messgeräten, Abgleicharbeiten oder Messungen zur Instandsetzung an alten hifi Geräten zu machen.

Da frage ich mich, was soll so ein Blödsinn, was erwartet man was dabei heraus kommt?
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
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#40
Hallo

Ich bin 58 Jahre alt, und freiwiilig früh Rentner, habe viel Zeit, habe aber leider hier in CH, keine Möglichkeit hin und wieder ein Tonbandgerät einmessen zu lassen.
Damit meine ich auch weniger wertige Geräte, die macht ja sowieso keiner.
Ich müsste die Geräte aufwändig verpacken und in DE jemanden suchen, der auch noch Zeit hat, was ja auch nicht einfach ist, vom Risiko Versand mal ganz abgesehen.
Ausser es gibt wer, der im Schwarzwald wohnt, da könnte ich es vorbeibringen.

Und leider gibt es immer weniger Spezialisten, die das machen können und wollen, die werden ja auch nicht jünger und Nachwuchs gibts auch nicht einfach so.
Ich selbst habe Werkzeugmacher mal erlernt, dann mit CAD Werkzeugkonstruktion und die letzten 32 Jahre IT, unter anderem IBM Mainframe programmiert etc.

Darum muss ich es vermutlich selbst irgendwie erlernen....

Grüsse

Heinz
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#41
....der Schwarzwald
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#42
Danke, kenne ich, da fahre ich regelmässig dran vorbei. Cool

Die Frage ist halt mal wieder die, meine MK1 (oder MK-nix  Wink ) habe ich für 100.- gekauft, was denn das kosten würde…

Grüsse

Heinz
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#43
...etwa das drei bis vierfache vom Erwerbspreis würde ich einschätzen, demnach also deutlich weniger als eine Autoinspektion.
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#44
(28.12.2021, 13:36)Gyrator schrieb: ...etwa das drei bis vierfache vom Erwerbspreis würde ich einschätzen, demnach also deutlich weniger als eine Autoinspektion.

eher das 10- bis 15-fache plus USt plus Transportkosten nehme ich mal an...dafür aber Fachleute und Garantie

@hoswald63 : umsonst läuft so ein Tonbandgerät halt nicht....

Grüße
Arno
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#45
Naja, 1000~1500 Euro für das Einmessen ist etwas übertrieben. Damit ist hoffentich eine vollständige Überholung gemeint.

Gruß

Nelson
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#46
Falls in der A77 noch die original Trimmer sind wird eine neue Einmessung wahrscheinlich schon daran scheitern. Mit nur einmessen lassen ist es dann nicht getan.

Gruß
Robert
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#47
Genau, vor allem werden die schon aus Gewährleistungsgründen nur einen "Komplettservice" machen. Sonst heißt es doch gleich:" Ich habe meine A77 bei Revox einmessen lassen und jetzt ist sie auf einmal kaputt...". Das will keine Firma über sich lesen.

Gruß
Arno
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#48
Hallo

Ich habe mir jetzt ein GW GVT-417 angeschafft, für 50€  Wink
Sollte passen, oder ?


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Grüsse

Heinz
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#49
...nur der dB Bezugspunkt ist eher nicht zu gebrauchen..., da nicht veränderbar.
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#50
Ich finde, eine gute Wahl!
0 dB - Punkte (1V, 0,775V) im oberen Skalenbereich.
Gibt es aktuell noch neu bei vielen Anbietern.
Sogar als Zweikanal-Version (GVT-427). 
Glückwunsch!
VG Jürgen
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