Suche neuen Verstärker
#1
Hallo,

da mir mein Philips FA 920 kaputt gegangen ist suche ich einen neuen Verstärker. Dieser soll idealerweise eine gleichwertige Ausstattung haben.
Ein EQ muss einschleifbar sein.

Mir gefallen bis jetzt folgende Modelle:

Pioneer A 676
Sony TA F 770ES
Marantz PM80

Hat jemand was anzubieten oder noch andere Modellvorschäge? Einem Receiver wäre ich auch nicht abgeneigt, wenn er obenstehende Bedingungen eerfüllt.
Gruß
Lorenz
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#2
Welches Budget steht zur Verfügung?

Soll der Verstärker mit den küzlich gezeigten Autolautsprechern kombiniert werden oder hast Du die mittlerweile ersetzt?
Gruß
Michael

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#3
Also ich würde so sagen etwa 150€ maximal. Natürlich so günstig wie möglich. Momentan sollen da noch die grünen LS dran, aber ich überlege mir ein paar RFT BR LS zu kaufen.
Gruß
Lorenz
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#4
Bei 150€ max kannste den 770 ES vergessen,  der geht normalerweise ab 350€ aufwärts los. Auch beim PM 80 brauchst du schon ne Menge Glück einen für unter 200€ zu erwischen.
TA-F 570ES dürfte bei 150€ Budget gut zu bekommen sein. Der Pioneer 676 auch. Yamaha AX 590 wäre auch ein solides Modell, der Vorgänger AX 570 auch, aber nur wenn der Input Selector schon ausgetauscht wurde. Ansonsten gibt es dutzende Modelle, die in Frage kommen. Mit Kontaktproblemen an Schaltern, Potis und Relais ist aber bei so alten Vertärkern aber immer zu rechnen.
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#5
Rotel RA-935BX MK II, Arcam Alpha 7, Cambridge Audio Azur 340A, Micromega Minium Amp-3, Musical Fidelity Elektra E10
Gruß
Michael

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#6
Stimmt bei Yammi habe ich noch nicht geschaut. Ein AX 700 sieht auch nicht schlecht aus. Und der hat auch Microtaster und keinen mechanischen Schalter zum umschalten.
Gruß
Lorenz
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#7
Mal eine blöde Frage: Hier werden mit Denon und Onkyo zwei der großen Hersteller nicht genannt. Haben die nichts empfehlenswertes?

Ich habe mit beiden praktisch keine Erfahrungen.
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#8
Zitat : Ich habe mit beiden praktisch keine Erfahrungen.

Ich dafür ein bischen mehr.
Die Denons sind nicht von schlechten Eltern. Betreibe sie schon seit ein paar Jahren
und sehe keinen Grund, diesen Umstand zu ändern.
Jürgen
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#9
Ich Schließe mich Jürgen Aussage  an!

Benutze ein Denon AVR-X4500H, ja der liegt aber schon in einer höheren Preisklasse ,da ist alles was ich besitze angeschlossen ,ob Bandmaschine Beamer  Tv Oled Gerät und andere Hi-Fi Audiogeräte . Was besonders an diese Gerät ist die Große Möglichkeiten der Lautsprecher und da kann man damit auch andre Räumlich  beschallen.


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Meine Geräte in Silber - Dual CT 1540RC, Dual CV 1500RC, Dual CS 650RC, 4x CL 730, Dual C 808, Dual C 820, Dual  C 830, Dual C 844, Dual C 846, Dual C 939, Teac A - 450 
Fotografiere gern mit der Digitalkamera Nikon D850, Bandmaschine Revox B77 Dolby System, kompl. Überholt wurde, Bandmaschine Tesla B115 mein selbstgebautes Heimkino mit 4K - Beamer BenqW5700 mit einer Leinwandgröße von 120 Zoll sowie Teufel System 6 THX 5.2.4 - Set - - - Heimkino


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#10
Ja, 1990 Denon PMA 920 oder höher. Ältere Denons mit genug Anschlüssen und EQ Einschleifmöglichkeit habe ich nicht gefunden.
Gruß
Lorenz
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#11
Gehst Du da nicht zu heftig ran ?
Der PMA 920 zerrupft Dir doch Deine Spaßböxchen, wenn Du mal beherzter aufdrehst.
Da sollte mal irgendwann etwas erwachseneres daher kommen.
Die gleichen Verstärker, nur eine Nummer kleiner ( nicht in der Größe ) wären der
PMA 720 bzw. der 520. Die sind auch preisgünstiger zu bekommen.
Den 520 hat meine Tochter betrieben. Er war ihr etwas zu baßlastig. Irgendwann hat sie
mir meine Vor / Endstufenkombi abgeluchst und der 520 steht auf Reserve.
Denk mal darüber nach. Kannst´nicht viel falsch machen.
Jürgen
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#12
Der PMA 720 hat leider keine EQ Einschleifmöglichkeit. Hatte ich auch schon geschaut. Klar, man kann jeden Verstärker mit Monitor Schleife dafür hernehmen, aber dann hat man meist nur noch einen Tape Anschluss. Und zwei sollten es mindestens sein, besser drei, wie beim jetzt kaputten Philips, damit ich den PC quasi auch als Recorder einschleife und dann mit Audacity mitschleifen kann.

Und beherzter aufdrehen mache ich nicht, weil mir das schnell zu laut wird. Aber kaputt bekommt man die Boxen auch bestimmt mit einem 5W Verstärker. Dafür brauch man nix großes.
Gruß
Lorenz
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#13
Hi Lorenz,

hast Du den Philips schon aufgegeben? Wenn nicht gerade ein Panzer drübergefahren ist, lässt sich doch erfahrungsgemäß mit Foren-Hilfe sehr vieles wieder reparieren.

Viele Grüße
Andreas
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#14
Eigentlich schon. Wegwerfen werde ich ihn aber nicht. Irgendwann wird er vielleicht repariert. Im Nachbarforum wurde mir ein A 676 angeboten. Mal sehen was sich da machen lässt.
Gruß
Lorenz
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#15
was den Putt am FA 920??   Wenn er soweit ein zu schalten ginge und nur kein Ton heraus kommt sind erfahrungs gemäss zwei Sicherungswiderstände abgeraucht.....alterungs bedinngt.

An sonnsten den teuersten FA 920 den ich gefunden habe wird unter 100€ angeboten.

Hätte da noch nen Grundig FINE Arts auf Halde...... V8300 MK II

oder sogar ne Yamaha Vor/Endstufen Kombi.
Studer A807 MK II VU 2 Track 0,75mm
Studer A820
Studer A820X
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#16
Das kann Durchaus sein. Habe mir jetzt den A 676 besorgt der noch auf dem Weg zu mir ist.
Gruß
Lorenz
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#17
So A 676 ist da und ich finds toll.
Gruß
Lorenz
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#18
Hallo Lorenz und in die Runde,
hat sich wohl erledigt,aber weil von Denon die Rede war, bei mir steht im Gästezimmer ein kaum benutzter und auch optisch top erhaltener Denon PMA-680R.Der hat einige Eingänge und ist auch wegen dem Rec out Wahlschalter vieleicht interessant,wenn einer Interesse hat wäre der abzugeben.Grüße,Ralf
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#19
Danke für das Angebot, aber ich bin nun bedient.
Gruß
Lorenz
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#20
Tja , ob ihr es glaubt oder nicht, der Pio klingt wesentlich besser als der Philips. Auch an den "Spaßböxchen". Big Grin
Gruß
Lorenz
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#21
Hatte gerade mit dem Pio wieder was mit viel Tiefbass gehört. Wie auch mein aktuell sich auf der Reparaturband befindlicher Pio SX 302 holt der A 676 doch noch so einiges mehr aus den Boxen raus. Der Unterschied der Bassreserven zwischen dem Philips und dem Pio sind immens.

Der Verkäufer hatte mir noch zu dem Pio geschrieben:

" Konnte mit dem Pio lange und laut höhenlastigen Elektro hören, der mit anderen Verstärkern die Ohren bluten ließ. Aber der ist für meine Verhältnisse hier einfach zu wuchtig. "

Für meine Verhältnsse zwar nicht, Big Grin Wink aber bei meinen beiden Pios kann ich diese Aussage nachvollziehen.

Jetzt meine ganz dumme Frage; warum ist das so?

Liegt das vielleicht an dem gruseligen Klirrfaktor vom Philips, das dem obwohl eigentlich auch ausreichend Watt einfach daher schell die Puste (im Bass) ausgeht?
Gruß
Lorenz
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#22
Na ja, eigentlich (und uneigentlich auch) sollen Verstärker nicht klingen (sonst hießen sie "Klinger"), sondern die Eingangssignale verstärken und dann ohne jegliche klangliche Verschlimmbesserung an die Lautsprecherausgänge weiterreichen. Es gibt ja auch genügend Blindtests, die das bestätigen. Was aber wenn ein Verstärker scheinbar "besser" klingt als ein anderer? Es kann an den Leistungsreserven hängen (50 W vs. 500 W), wenn gehobenere Lautstärken produziert werden wollen. Ein anderer Grund ist psychologischer Natur: Kauft man einen auf dem Papier besseren Verstärker, muss der sich zwangsläufig auch "besser" anhören (sonst hätte man ja einen Fehlkauf getätigt).

Gruß
Peter
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#23
Das ist genau der Grund, warum ich mir diese ganzen Standard-Verstärker nicht mehr ins Haus hole.

Einen Verstärker zu konstruieren, der das Signal verstärkt ohne es in irgendeiner Weise zu beeinflussen, ist eine hohe Kunst.
Diese finden wir bei den einschlägigen Consumer-Kisten nicht.

Zudem definiert sich guter Klang beim Verbraucher seit vielen Jahren über "möglichst viel Bass", worauf die Hersteller
natürlich auch eingestellt sind.

Ich verwende nur noch neutrale, analytische Verstärker ohne Klangregelung und Loudness-Funktion, meist aus englischer Fertigung.
Erst seit dem bin ich wirklich zufrieden.
Gruß
Michael

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#24
Hallo Michael!

Zitat: "Ich verwende nur noch neutrale, analytische Verstärker ohne Klangregelung und Loudness-Funktion,
meist aus englischer Fertigung. Erst seit dem bin ich wirklich zufrieden."

Aus gleichem Grund bin ich seit 2001 bei MYRYAD "hängengeblieben".

Ich gebe gern zu, daß es mir anfangs ohne Klangregelung schwer gefallen ist, mich an das neutralere
Klangbild zu gewöhnen.

Gruß
Wolfgang
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#25
(15.02.2021, 13:51)cisumgolana schrieb: Aus gleichem Grund bin ich seit 2001 bei MYRYAD "hängengeblieben".

unter anderem Big Grin 


   

   

   

   

   
Gruß
Michael

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#26
Hier kurz meine Meinung zu diesem Thema! Da ich ja die Wahl habe mich zu entscheiden welcher Verstärker der richtige ist,
nehme ich lieber einen der klingt als einen der nicht gut klingt so ich das Wort "klingen" als Synonym für angehnemen Klang
verwenden darf.


Aufgrund welcher Parameter kommt man zu der Erkenntnis ob ein bestimmter Verstärker "gesoundet" wurde oder nicht,
ist es eine gefühlsmäßige oder messtechnische? Ein Queervergleich mit anderen Verstärkern zeigt vermutlich Unterschiede auf, aber
welches Klangbild ist nun das absolut neutrale, richtige?

Natürlich gibt es Verstärker die mit wenig Spielereien (Loundness etc.) aufwarten, der vom Hersteller gewünschte Klang wurde ohne
die Möglichkeit einer Veränderung in der Elektronik implementiert. Ist das der absolute Klang, wer weiß es und kann das mit Bestimmtheit behaupten.


Ich denke jeder Verstärker hat sein eigenes, spezielles Klangbild! Der Unterschiede ergibt sich eben auch durch die Verwendung

selektierter bzw. weniger hochwertiger Bauteile, dem Schaltungsprinzip.......  und der Idee die der Konstrukteur im Schaltplan verewigt!

All diese Parameter lassen einne Verstärker ebnen "klingen" oder dünn aussehen äh hören, wenn auch nur subjektiv.


Bis von einem Verstärker final ein Geräusch aus den Lautsprechern (und auch die sind maßgeblich am Höreindruck beteiligt) kommt,
gibt es noch viele andere Parameter (Tape, CD, Plattensp., Tonabnehmer...) die an der Qualität der Verstärkung mitwirken oder in den unterschiedlichen Paarungen (AMP/Quelle) ein gewisses Hörbild präsentieren. Nicht alles was rund ist ist ein Fussball Wink

Grüße Werner
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#27
Hallo Michael!

Aha, ein MYRYAD der "T"-Reihe.
Ich habe mich damals für die "M"-Linie entschieden.
Da haben die Vollverstärker nicht einmal den Balance-Knopf.

Deine anderen Verstärker gefallen mir auch.

Von Rotel habe ich auch etwas. Und von Parasound...

Gruß
Wolfgang
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#28
(15.02.2021, 15:46)cisumgolana schrieb: Ich habe mich damals für die "M"-Linie entschieden.

Big Grin 

   
Gruß
Michael

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#29
(15.02.2021, 15:46)cisumgolana schrieb: Da haben die Vollverstärker nicht einmal den Balance-Knopf.

Den halte ich auch für den verzichtbarsten Regler überhaupt. Klangregelung habe ich in meinen HiFi-Anfangszeiten eifrig genutzt (meist Bass und Höhen voll rein, damit die billigen Schneider-Boxen voluminöser klangen Smile ), aber Balance? Bestenfalls mal, um einfacher testen zu können, ob beide Kanäle da sind.
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#30
na ja, solange man sich frei setzen kann, bin ich bei Dir...aber wenn man nicht "sauber" sitzen kann und dies auch nicht änderbar ist...macht so ein Balance-Regler aber mal sowas von Sinn!
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#31
Hallo Michael!

Sehr schön, Dein MCD-100.
Wenn auch kein Verstärker( Big Grin  ), um die es sich ja hier dreht.

Was soll´s - ich pack´ mal 500 drauf ->  MCD-600

   

Gruß
Wolfgang

...und dann sind da noch: MT-100/MP-100/MI-120/MDV-200/MDP-500/MA-500...

@alrac:
Das stimmt genau so. Ich stelle Kanalgleichheit VOR dem Verstärker her. Entweder
geht das an der Quelle (z. B. TD20A), oder mit Hilfe eines Aufholverstärkers (z. B.
Monacor SLA-48 bei Quellen mit DIN-Anschluß))
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#32
(15.02.2021, 15:46)cisumgolana schrieb: Von Rotel habe ich auch etwas. Und von Parasound...

Parasound mag ich auch, fehlt mir in der Sammlung.

Die gezeigte Rotel Vorstufe habe ich in der Kombination mit zwei RB970BX MKII Endstufen an meiner Hauprtanlage im Einsatz:

   

(15.02.2021, 16:30)timo schrieb: Klangregelung habe ich in meinen HiFi-Anfangszeiten eifrig genutzt

Damit stehst Du ganz sicher nicht alleine da  Big Grin
 

(15.02.2021, 16:59)alrac schrieb: na ja, solange man sich frei setzen kann, bin ich bei Dir...aber wenn man nicht "sauber" sitzen kann und dies auch nicht änderbar ist...macht so ein Balance-Regler aber mal sowas von Sinn!

Das ist natürlich vollkommen richtig. Die Problematik habe ich bei mir glücklicherweise an keinem Hörplatz.


(15.02.2021, 19:41)cisumgolana schrieb: Sehr schön, Dein MCD-100.

ich pack´ mal 500 drauf ->  MCD-600

Ebenfalls sehr schön Big Grin 

Hätten die Myryads nicht dieses billige Sony-Sperrmüll-Laufwerk wären diese Player ganz weit oben....
Gruß
Michael

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#33
Ich wollte schon sagen das Display sieht wie Sony aus.
Gruß
Lorenz
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#34
Ich habe einen Arcam A90 hier. Ich schätze auch den britischen Sound. Allerdings habe ich mir trotzdem wieder für 80 EUR einen Yamaha AX 592 angeschafft. Die Klangdreher dort wo man sie vermutet hat auch was für sich. Ich muss schon auch zugeben. Dessen Preis/Leistungsverhältnis ist auch nicht ohne. Ich würde also die Consumerklasse nicht so schlechtreden...
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#35
Hallo Michael!

...für ein "Sperrmüll-Laufwerk" werkelt es aber schon
erstaunlich lange (2001) ohne Mucken vor sich hin

Und auf die Musikkwiedergabe wirkt sich das m. E. nicht
aus...

Gruß
Wolfgang
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#36
(16.02.2021, 07:54)cisumgolana schrieb: Hallo Michael!

...für ein "Sperrmüll-Laufwerk" werkelt es aber schon
erstaunlich lange (2001) ohne Mucken vor sich hin

Und auf die Musikkwiedergabe wirkt sich das m. E. nicht
aus...

Richtig, für die Wiedergabequalität ist es nicht entscheidend. Zu dieser Zeit gab es aber noch
deutlich hochwertigere Laufwerke, die man hätte einbauen können. Das hat auch damals die
Fachpresse stark an den Myryads bemängelt.
Meinen Z110 habe ich nach dem zweiten Laufwerksdefekt in die Wüste geschickt.
Gruß
Michael

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#37
(16.02.2021, 07:40)leserpost schrieb: Allerdings habe ich mir trotzdem wieder für 80 EUR einen Yamaha AX 592 angeschafft. Die Klangdreher dort wo man sie vermutet hat auch was für sich. Ich muss schon auch zugeben. Dessen Preis/Leistungsverhältnis ist auch nicht ohne. Ich würde also die Consumerklasse nicht so schlechtreden...

Ich rede die Consumerklasse nicht schlecht.

Viele Hörer kämen mit einem neutralen Klangbild überhaupt nicht zurecht und sollten mit Klangregelung und
Loudness arbeiten, sonst wäre Unzufriedenheit vorprogrammiert.

Mit Loudness eingeschaltet und Bass-/Höhenregler auf 3 Uhr hören ist keine Schande und wird nicht verurteilt.
Und wenn hier ganz viele Leser mit Yamaha Verstärkern glücklich sind ist alles in bester Ordnung.

Ich vermisse bei Yamaha grundsätzlich den versprochenen "Natural Sound".
Die sicherlich am wenigsten neutrale Vorstufe, die ich je im Bestand hatte, ist diese:

   
Gruß
Michael

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