Gleichwertige Maschinen zur B77
#1
Hallo, welche von den üblichen Mitbewerber (Teac, Akai, Philips, usw.) sind in etwa gleichwertig zur B77.
Bei dieser nervt es z.B. der relativ schnelle Verschleiß der Köpfe.
Gruß
Marc

Wer kein Geld scheißen kann/will, nimmt halt 1/4-Spur  Big Grin

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#2
Dr. Chaos,'index.php?page=Thread&postID=271547#post271547 schrieb:Hallo, welche von den üblichen Mitbewerber (Teac, Akai, Philips, usw.) sind in etwa gleichwertig zur B77.
?

Ganz klar keine! ;-)

Dr. Chaos,'index.php?page=Thread&postID=271547#post271547 schrieb:Bei dieser nervt es z.B. der relativ schnelle Verschleiß der Köpfe.

Wäre mir gänzlich neu, trifft doch eher auf TEAC, Grundig u.a. zu oder?


Gruß

Thomas

PS: Möge der Kampf in der Forums-Arena beginnen ;-)
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

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#3
Dr. Chaos,'index.php?page=Thread&postID=271547#post271547 schrieb:Hallo, welche von den üblichen Mitbewerber (Teac, Akai, Philips, usw.) sind in etwa gleichwertig zur B77.
Bei dieser nervt es z.B. der relativ schnelle Verschleiß der Köpfe.
Hallo,

gleichwertig wird schwierig.

Die B77 bietet ja folgendes:
Nextel-Beschichtung, soll ja im Alter klebrig werden,
Rifa Kondensatoren welche aufplatzen,
Roederstein und Frako Elkos die im Alter defekt werden,
weiche Köpfe,
Pausentaste, muss man die immer noch festhalten wie bei der A77?

Bekomm ich jetzt Forumsverbot ?(


Wenn du was zuverlässiges suchst, empfehle ich bestimmte Teac Modelle.


Gruß Mani
Besonders gerne repariere ich meine Philips, Braun, Akai und TEAC Geräte Big Grin
Keine Hilfe bei fehlender Rückmeldung
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#4
ManiBo,'index.php?page=Thread&postID=271549#post271549 schrieb:...Wenn du was zuverlässiges suchst, empfehle ich bestimmte Teac Modelle.

Gruß Mani
thumbsup
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#5
Ich weiß nicht, wer euch hier die Mär von "weichen Köpfen" in eure (weichen?) Köpfe gesetzt hat. Die Köpfe aus Recovac, die z.B. bei der B77 (und den jüngeren A77) eingesetzt wurden, halten bei täglich einstündiger Benutzung der Bandmaschine 20-21 Jahre. Das soll jetzt nach eurer Meinung eine kurze Lebensdauer sein? Umgerechnet sind das 7000-8000 Betriebsstunden.

Zum Vergleich: Ich hatte einst ein Telefunken Magnetophon 203 TS (Ende der 1960er), dessen erste Köpfe bei täglich zwei Stunden Betrieb ziemlich genau eineinhalb Jahre gehalten haben.
Das sind ca. 1000 Stunden.

Natürlich kann man die nicht direkt vergleichen, genauso wenig wie alle metallischen Köpfe mit welchen aus Ferrit oder gar Glasferrit (GX von Akai). Aber mit solchen Äußerungen tut ihr Willi S. und seinen Tonköpfen eindeutig Unrecht! X(

Gruß
Holgi
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#6
ManiBo,'index.php?page=Thread&postID=271549#post271549 schrieb:Hallo,

gleichwertig wird schwierig.

Die B77 bietet ja folgendes:
Nextel-Beschichtung, soll ja im Alter klebrig werden,
Rifa Kondensatoren welche aufplatzen,
Roederstein und Frako Elkos die im Alter defekt werden,

Bis hierhin fand ich es wirklich witzig und genial ;-)

Doch ab hier hört der Spaß auf ;-)


ManiBo,'index.php?page=Thread&postID=271549#post271549 schrieb:weiche Köpfe,
Pausentaste, muss man die immer noch festhalten wie bei der A77?

Hast Du je eine B77 einmal zu schätzen gelernt ?
Zeige mir die Pausen-Taste an der A77, die blieb mir bisher verborgen! ;-)


ManiBo,'index.php?page=Thread&postID=271549#post271549 schrieb:Bekomm ich jetzt Forumsverbot


...bin doch sehr dafür ;-)
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#7
ManiBo,'index.php?page=Thread&postID=271549#post271549 schrieb:Die B77 bietet ja folgendes:
Nextel-Beschichtung, soll ja im Alter klebrig werden,
Rifa Kondensatoren welche aufplatzen,
Roederstein und Frako Elkos die im Alter defekt werden,
weiche Köpfe,
Pausentaste, muss man die immer noch festhalten wie bei der A77?
Ich dachte bis jetzt, dass die Teac auch „weiche“ Köpfe besitzt.
Die Pause kann man ja ohne Probleme nachrüsten.
ManiBo,'index.php?page=Thread&postID=271549#post271549 schrieb:Bekomm ich jetzt Forumsverbot
Nee. Warum auch.

ManiBo,'index.php?page=Thread&postID=271549#post271549 schrieb:Wenn du was zuverlässiges suchst, empfehle ich bestimmte Teac Modelle.
Welche? Ich kenne nur die A-1200


Ich bin soweit zufrieden mit meiner B77, wenn das mit den Köpfen nicht so schlimm wäre. Ich nutze die Maschine echt gerne und eventuell auch zu oft.
1/4 Spur sollte es wieder sein, da meine gefühlt 80 Bänder (40 18er und 42 26er) alle so aufgenommen wurden.

PS: Am Wochenende oder zur Zeit im Homeoffice läuft das Teil ca 4-6 Stunden am Tag.
Gruß
Marc

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#8
Dr. Chaos,'index.php?page=Thread&postID=271553#post271553 schrieb:PS: Am Wochenende oder zur Zeit im Homeoffice läuft das Teil ca 4-6 Stunden am Tag.

Wenn der Rechner schon läuft nimmt doch einen Streaming-Dienst! ;-) Schont Band und Tonkopf Big Grin

Mit nicht so ganz ernst gemeinten Grüßen

Thomas
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#9
Hallo Marc,

natürlich gibt es Maschinen anderer Hersteller, deren Performance vergleichbar zur B77 ist. Aber auch diese haben ihre "üblichen Verdächtigen", die im Lauf der Zeit für Ungemach sorgen können. Bedenke bitte: Bandgeräte sind Oldtimer. Und wer mit einem Oldtimer jährlich 20000 km mit Vollgas über die BAB jagen will, der darf sich nicht wundern, wenn...
Für "Nebenbei-Gedudel" im Homeoffice wäre mir ein Bandgerät (einschliesslich des ebenfalls verschleißenden Bandes) zu schade. Für Hintergrundbeschallung gibt es preiswerteres (...so wie es für die Fahrt über die BAB passenderes gibt, als den Oldtimer).
Deshalb mein Tip: beschalle deine Ohren während der Arbeit mit einem austauschbaren Gerät, an dem nicht so viel verschleissen kann (MP3-Dose, Radio....) und hole das "gute Kristallglas" nur hervor, wenn du den feinen Wein darin auch konzentriert geniessen kannst. thumbsup Und wenn es denn während der Arbeit unbedingt das Bandgerät sein muss, ja dann... ...kaufe dir einfach noch eine B77 und du wirst sehen - die Köpfe halten gleich doppelt so lang.:whistling:

Beste Grüße
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#10
Big Grin Kann man machen.

Wobei, mein Kollege kommt täglich mit seinem alten Käfer zur Arbeit. Das ist ja der Oldtimer schlechthin.
Gruß
Marc

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#11
Und der Kollege wird den Käfer entweder regelmäßig auf den "OP-Tisch" legen müssen oder er kann ihn in ein paar Jahren wegwerfen, weil irgend etwas kaputt gegangen ist, was man nicht so schnell ersetzt bekommt. (...halt wie bei den Köpfen einer Bandmaschine... :whistling: )

Gruß
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#12
Das kann ich natürlich nicht sagen.

Köpfe bekommt man zum Glück noch.
Gruß
Marc

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#13
Dann ist doch alles OK. Kaufe dir einen Satz und lege in auf die Seite, bis du sie wirklich benötigst. Mit der B77 bist du jedenfalls bestens bedient und so wie die Köpfe aussehen, wird das mit dem Kopfwechsel noch eine Weile dauern können.

Gruß
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#14
Der Gedanke kam mir auch schon. Es stellt sich nur die Frage, ob neue oder eventuell wenig gebrauchte.
Die letzten haben ja knapp 350€ das Stück gekostet. Ich habe leider die Rechnung nicht mehr, bzw. finde diese im Moment nicht (ist gefühlt auch schon 3 Jahre her).

PS: vom Aussehen hab ich mich irgendwie in die GX-255 verguckt.
Gruß
Marc

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#15
PeZett,'index.php?page=Thread&postID=271561#post271561 schrieb:Und der Kollege wird den Käfer entweder regelmäßig auf den "OP-Tisch" legen müssen oder er kann ihn in ein paar Jahren wegwerfen, weil irgend etwas kaputt gegangen ist, was man nicht so schnell ersetzt bekommt. (...halt wie bei den Köpfen einer Bandmaschine... :whistling: )

Gruß

Das glaube ich nicht! Dann würde ja die Werbung lügen....
https://www.youtube.com/watch?v=snXvanWShVg
Wink thumbup
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#16
Hallo Nextel-Geschädigte,

wirkungsvoller Tipp gegen klebrige-Gehäuse: einfach mit Vaseline einschmieren, einziehen lassen, nochmals einschmieren und zuletzt mit weichem Baumwolltuch polieren. Danach ist das B77-Häuschen fast wie neu! Ich habe meine ursprünglich unansehnlich und klebrige B77-Garage nicht wiedererkannt.

Gruß

Wolfgang
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#17
ManiBo,'index.php?page=Thread&postID=271549#post271549 schrieb:
Dr. Chaos,'index.php?page=Thread&postID=271547#post271547 schrieb:Hallo, welche von den üblichen Mitbewerber (Teac, Akai, Philips, usw.) sind in etwa gleichwertig zur B77.
Bei dieser nervt es z.B. der relativ schnelle Verschleiß der Köpfe.
Hallo,

gleichwertig wird schwierig.

Die B77 bietet ja folgendes:
Nextel-Beschichtung, soll ja im Alter klebrig werden,
Rifa Kondensatoren welche aufplatzen,
Roederstein und Frako Elkos die im Alter defekt werden,
weiche Köpfe,
Pausentaste, muss man die immer noch festhalten wie bei der A77?

Bekomm ich jetzt Forumsverbot ?(


Wenn du was zuverlässiges suchst, empfehle ich bestimmte Teac Modelle.


Gruß Mani
Mir hat sich in den 37 Jahren, die ich die B77 besitze, bis heute nicht erschlossen wofür die Pausetaste benötigt wird. Huh
Wo sich bei der A77 eine Pausetaste befinden soll ist mir ebenfalls nicht bewusst. Meine haben allesamt keine, wurden auch noch nie vermisst.
Interessanterweise haben meine ASC auch keine Pausetaste, dafür aber eine Repeatfunktion, die man sinnvoll einsetzen kann.
Die ASC 6000 ist für mich eine interessante B77-Alternative, die wenig Probleme mit den Köpfen hat.
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#18
Mich erschließt der Sinn der Variable Speed Funktion nicht wirklich.
Die Pause-Taste habe ich schon öfter benutzt.


Tonkopf65,'index.php?page=Thread&postID=271569#post271569 schrieb:Hallo Nextel-Geschädigte,

wirkungsvoller Tipp gegen klebrige-Gehäuse: einfach mit Vaseline einschmieren, einziehen lassen, nochmals einschmieren und zuletzt mit weichem Baumwolltuch polieren. Danach ist das B77-Häuschen fast wie neu! Ich habe meine ursprünglich unansehnlich und klebrige B77-Garage nicht wiedererkannt.

Gruß

Wolfgang

@tonkopf65 Bitte ein Photo davon.
Gruß
Marc

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#19
Dr. Chaos,'index.php?page=Thread&postID=271565#post271565 schrieb:PS: vom Aussehen hab ich mich irgendwie in die GX-255 verguckt.
Zu GX kann ich nur Positives berichten, zumindest was die Köpfe betrifft. Da gehen eher andere Teile kaputt, bevor die Glasköpfe den Geist aufgeben.
Das kann ich aus jahrzehntelanger Erfahrung berichten: GX 77, GX 636, GX 646 und aktuell GX 747.
Gruß
Hörbie
P.S.: das sind Erfahrungswerte eines Laien, keine Empfehlungen eines Technikers! Big Grin 8)
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#20
Es gab ja hier einen Thread, wo jemand erfolgreich? Glas-Ferrit-Köpfe in seine A77 eingebaut hat.
Gruß
Marc

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#21
Hallo,

anbei drei Fotos von meinem mit Vaseline restaurieren Nextel-Gehäuse. Es gehört zu einer MK I, Baujahr 1978, und war ziemlich klebrig. Leider habe ich keine Bilder vom damaligen Zustand. Aber jetzt kann Sie sich sehen lassen. Den Tipp habe ich mal iin einem HiFi-Forum gefunden.

   

   

   

Gruß

Wolfgang
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#22
Gleichwertig? ASC 6002. Ich habe beide, müsste ich eine abgeben, wäre es die B77.
Gerhard
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#23
Dr. Chaos,'index.php?page=Thread&postID=271571#post271571 schrieb:Mich erschließt der Sinn der Variable Speed Funktion nicht wirklich.
Die Pause-Taste habe ich schon öfter benutzt.

@tonkopf65 Bitte ein Photo davon.
Gibt ja die MKI, die hat keine variable speed control. Für die Pausenfunktion dann die FB. Big Grin
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#24
Dr. Chaos,'index.php?page=Thread&postID=271571#post271571 schrieb:Mich erschließt der Sinn der Variable Speed Funktion nicht wirklich.
Die Pause-Taste habe ich schon öfter benutzt.

@tonkopf65 Bitte ein Photo davon.
Gibt ja die MKI, die hat keine variable speed control. Für die Pausenfunktion dann die FB. Big Grin

@Sonicman
wenn die ASC nur nicht nicht diese billig anmutenden Plastikknöpfe hätte. ;(
Aber nach 20 Jahren Abstinenz habe ich mir doch wieder eine 6002 zugelegt, diesmal als 6002S.
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#25
Ich denke, ich könnte meine variable Speed Control ausbauen, da diese bei mir eh nicht funktioniert und dann die Front der MK-I einbaue.
Gruß
Marc

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#26
djhoerbie,'index.php?page=Thread&postID=271572#post271572 schrieb:
Dr. Chaos,'index.php?page=Thread&postID=271565#post271565 schrieb:PS: vom Aussehen hab ich mich irgendwie in die GX-255 verguckt.
Zu GX kann ich nur Positives berichten, zumindest was die Köpfe betrifft. Da gehen eher andere Teile kaputt, bevor die Glasköpfe den Geist aufgeben.
Das kann ich aus jahrzehntelanger Erfahrung berichten: GX 77, GX 636, GX 646 und aktuell GX 747.
Gruß
Hörbie
P.S.: das sind Erfahrungswerte eines Laien, keine Empfehlungen eines Technikers! Big Grin 8)
Bei Akai, wie sieht es da mit der Reparierbarkeit aus. Bei denen habe ich eher Angst, dass es da keine Werkstatt oder Ersatzteile gibt.
Gruß
Marc

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#27
Wozu die Sorge?
Bei ReVox gibt es sicherlich noch mehr an Ersatzteilen, sicherlich nicht alles aber die Firma existiert noch in unterstützender Form für deren Jahrzehnte alten Geräte.
Das trifft man nicht oft an!

Für AKAI sehe ich auch kein Problem, wenn es an speziellen E-Teilen fehlt gibt es immer zwei Optionen.

-Ersatzteil über den Gebrauchtmarkt beschaffen, bzw. Schlachtgerät erwerben.
-Eine neue Überholte AKIA bei einem Händler erwerben, dann die alte Schlachten und in Einzelteile verhökern.

Wo ist hier ein Problem?

Thomas
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#28
Reparierbarkeit bei Akai war bisher noch kein Thema für mich, ausgenommen ein gerissener Gummi für den Bandspannhebel. Der ist aber nur bei der 747 erforderlich.
Aber selbst den konnte ich bei Herrn Bosch kaufen und selbst einbauen.
Außerdem will ich noch erwähnen, dass ich 2 B77 MK-II hatte und aktuell noch eine PR99 habe. Da hatte ich noch nie irgendwelche erhöhte Abnutzungserscheinungen
an den Köpfen feststellen können. Und die laufen/liefen fast täglich.
Laut Aussage eines Revox-Technikers war nur die 1. Generation der Köpfe von "weicher Qualität", was aber schnell geändert wurde. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen.
Gruß
Hörbie
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#29
Dr. Chaos,'index.php?page=Thread&postID=271585#post271585 schrieb:Bei Akai, wie sieht es da mit der Reparierbarkeit aus. Bei denen habe ich eher Angst, dass es da keine Werkstatt oder Ersatzteile gibt.

Werkstatt sollte kein Problem sein. Ich behaupte mal kühn, daß die Mehrheit der Werkstätten, die sich einer B77 annehmen, auch eine Akai nicht an der Tür abweisen.

Eine offizielle Quelle für neue Ersatzteile gibt es bei Akai, anders als bei Revox, tatsächlich nicht mehr. Dazu kann ich nur das schreiben, was ich schon öfters geschrieben habe: Guck' Dir mal die Preise für Revox-Ersatzteie ab Hersteller an und frag' Dich ernsthaft, ob Du das im Bedarfsfall wirklich bezahlen würdest. Letztendlich wird man sich doch zuerst immer auf eBay u.Ä. umsehen. Ganz abgesehen davon, daß man erfahrungsgemäß eher selten gerätespezifische Teile braucht, und Elektronik-Bauteile (von bestimmten ICs mal abgesehen), Riemen, Andruckrollen etc. kriegt man ja normalerweise für fast alle Geräte problemlos. Sollte also kein K.O.-Kriterium für Akai sein.

Tipp für B77-Alternativen mit haltbareren Köpfen:
  • Akai GX-600 D/DB GX-630 D/DB, GX-620, GX-625. Da musst Du Dich mit dem wenig servicefreundlichen Aufbau anfreunden, und die Gebrauchtpreise sind (wie allgemein bekannt) oft ziemlich überzogen.
  • Tandberg 10-X(D). Hat einen Ferrit-Wiedergabekopf, der Aufnahmekopf ist m.W. noch ein konventioneller Metallkopf. Recht selten. Neue Ersatzteile gibt es teilweise noch.
  • Tandberg TD 20 A. Köpfe und Ersatzteile wie 10-X. Klingt super, für mich hat die Maschine rein subjektiv allerdings einen geringen Sympathiewert.
  • TEAC A-7030 GSL. Hat Ferritköpfe, ist aber selten. Ziemliches Ungetüm (28 kg), sicher nicht einfach zu versenden.
  • Sony TC-755 (Viertelspur) bzw. TC-756-2 (Halbspur) oder TC-765 (Viertelspur) bzw. TC-766-2 (vor allem die letzten beiden sind auch ziemliche Brocken). Ferritköpfe.
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#30
Die GX-625 wäre eine Wahl bzw. bei den Kleinen die GX-255. Die anderen (64x und 747) wären zwar schön, aber den Preis wäre ich nicht mehr bereit zu bezahlen.
Also doch weiter mit der 77 und alle xx Jahre ein paar neue Köpfe.
Gruß
Marc

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#31
Mal eine Frage in der Runde, wer von den ganzen B77-Himmel-Hebern hat denn
andere "nicht vergleichbare Maschinen" über einen längeren Zeitraum besessen
und sie untereinander verglichen, um solch definitive Aussagen zu treffen, daß nichts
an die B77 rankommt ?
Mal eine kleine Auswahl von Maschinen, die mal hier waren :
Sony TC 765 , Akai GX 600, 630, 636, Grundig TS 1000, Pioneer 1120, Pioneer 2044,
Pioneer 909, Tandberg 10XD, Teac X 10R, Teac X 2000, Revox A77, B77, Uher 630, 631
Diese Teile konnte ich in den letzten 15 Jahren auf längere Zeit hören und vergleichen.
Und was soll ich euch sagen ? Da hat keine der anderen irgendwie weh getan !!!
Der einzig gravierende Unterschied war das Aussehen und die Bedienbarkeit.
Entscheidend dürften für viele doch wohl eben diese Faktoren sein.
Kaputt sind sie auch alle mehr oder weniger gewesen. Aber das gehört eben auch dazu.
Es macht ja auch Freude alles wieder zu richten und fördert eine gewisse Verbundenheit.

Auffällig ist die häufige Frage bei Revox-Anwärtern nach Verfügbarkeit von Ersatzteilen, sowie
die Beteuerung, daß es davon noch reichlich gäbe und man bräuchte sich keine Sorgen machen.
Neu oder gebraucht ? Da schweigt des Dichters Höflichkeit.
Wenn ich sowas lese, dann mach ich mir aber Sorgen. Sorgen über die Haltbarkeit der Revoxen.
Mal ehrlich, ich habe nicht eine Maschine gekauft, bei der ich die Anschaffung von der
Ersatzteillage abhängig gemacht hätte.
Für meine verbliebenen Großspuler habe ich bis heute wenig bis gar keine Ersatzteile.
Unter dieser Sichtweise macht die Frage nach Vergleichbarkeit eigentlich wenig Sinn.

Ach ja, wir sind hier eventuell in etwas gößerer Zahl sowas wie Nachkriegskinder.
Bedeutet, daß wir in einem Alter sind, bei dem das Hörvermögen ..... usw.

Jürgen
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#32
Meine B77 habe ich seit den 90igern - habe ich ja schon öfter geschrieben. Läuft wie ein VW-Käfer (na ja, eher besser ;-)). Gebraucht gekauft, einmal revidiert vor ca. 6 Jahren und eine Andruckrolle ersetzt, das wars. Köpfe sind auf dem gleichen Niveau wie 1993. Wir reden von der Maschine, die bei uns am meisten läuft und die ich ganz sicher niemals hergebe.
Aber Jürgen hat natürlich recht -andere Mütter haben auch schöne Kinder. Meine ASC 6002 ist durchaus gleichwertig und die UHER SG 631 liebe ich ebenfalls, obwohl man da mit der Bedienung schon etwas vorsichtiger sein muss und Metallspulen kriegt sie auch nur für's Foto ;-)
Die A700 wäre noch eine Option. Mein Exemplar ist alles andere als zickig, läuft wie ein Schweizer Uhrwerk und mit dem eingebauten Mischpult, an dem auch der Dual Dreher dran hängt, kann man richtig arbeiten. Eine umwerfend gute Maschine!

Grüße
Erhard

@ Wolfgang
Das Nextel-Gehäuse ist super geworden!!!
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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#33
Es ist natürlich ausschlaggebend wie man seine Maschine behandelt, bzw. wie sie vom
Vorbesitzer behandelt wurde. Was habe ich schon für abgerockte Maschinen bekommen. Mein Gott.
Ein häufiges Laufenlassen sehe ich als lebenserhaltend an.
Meine Technics war leider sehr oft und lange arbeitslos. Jedesmal das selbe Theater, wenn sie denn
mal wieder was tuen sollte. Da wächst dann auch der Frust.
Aber deswegen so eine Maschine runter machen ( durch selber erzeugte Probleme ) dürfte auch nicht
der richtige Weg sein.
Ich meine, eine Bandmaschine ist nur so gut oder schlecht, wie sie vom Besitzer gehalten wurde.

Jürgen
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#34
Ich habe eine Akai GX260D und die soll recht servicefreundlich sein, in der Elektronik gibt's keine Spezial-ICs, die 6 (!!!) Tonköpfe sind haltbare Glas-Tonköpfe und die Revision hat mich gerade mal 140 € gekostet (die habe ich machen lassen, weil das Gerät in einem tollen Zustand war, an dem ich nichts kaputt reparieren wollte; außerdem fehlt mir die Möglichkeit, um so eine Maschine einzumessen). Allerdings: es ist ein "Kleinspuler", wenn das Gerät auch jede Revox A77 wie ein Zwerg dastehen lässt. Das Design ist einfach nur grobschlächtig. Die Werkstatt meinte, die Maschine könnte noch locker die gleiche Zeit laufen, die sie schon hinter sich habe. Ich bin gespannt - ich wäre dann ca. 90 Jahre alt.

Ich möchte keine Revox-Maschine haben (das Thema Großspuler klammere ich aus Vernunftsgründen aus, emotional bin ich leider schon weiter). Aber wenn ich eine hätte (und ich habe längere Zeit mit einer A77 MK1 gearbeitet)... ich glaube nicht, dass sie schlechter wäre als die Akai, vorausgesetzt, der Zustand wäre vergleichbar.

Selbst bei 4-6 Stunden täglichem Einsatz der Maschine - auf die Revox bezogen - kann ich mir kaum vorstellen, dass man alle 3 Jahre neue Tonköpfe braucht. Wie macht sich der Verschleiß denn bemerkbar? Höhenverlust? Kann er nicht auch an etwas anderem liegen? Und falls weiterhin so exzessiv Tonband gehört werden soll: dafür eine Akai kaufen und die Revox für die Sonntage aufheben :love:
Liebe Grüße
Thomas
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#35
Verschlissene Köpfe und Höhenverlust ? Aber sowas von !
Ich habe diese Erfahrung machen müssen. Ein Unitra ZK 246 lief bei mir
ca. 15 oder 16 Jahre. Zum Schluß war ein Kanal höhenmäßig absolut im Eimer,
der andere Kanal war auch nur noch gerade so.
Dürfte Dir bei Deiner GX 260 aber erspart bleiben.

Jürgen
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#36
Eine GX260 käme für mich nicht in Frage. Gefällt mir optisch leider nicht so. Aber Klein- oder Großespuler ist eigentlich ja egal. Kassetten-Feeling kommt bei der Spielzeit her eher beim kleinen auf (45 Minuten). Smile

Hätte ich keinen Großspuler, würde ich mich wieder für einen kleinen entscheiden.
Gruß
Marc

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#37
Ich weiß nicht, ob ich als Nichtbesitzer einer Revox  hier  beitragsberechtigt bin, ich möchte aber kurz was zu meiner Akai GX635D sagen.

Gekauft 1979, 20 Jahre ständig in Betrieb, dann mal 10 Jahre weniger, nun aber wieder. Auch die ist gealtert, aber, was mich total begeistert  sind die Köpfe, die sehen immer noch aus wie neu.  Vor ein paar Jahren hab ich mal die meisten Transistoren gewechselt, den Schalter gesäubert  und andere Kleinigkeiten, danach war die besser als neu. Vor ein paar Tagen sind die Motorkondensatoren gekommen, weil es beim Vor und Rückspulen  etwas schwächelt,  wenn die gewechselt sind hab ich wieder mein Wunschgerät. Solange da nicht das Chassis bricht, kann ich alles an der Maschine reparieren. Ich denke es gibt schon gleichwertige zur Revox und der Hype über diese Geräte ist mir oft ein Rätsel. Ich hab mal  teure Revox Bänder gekauft, weil die Spulen so schön waren, die sind mittlerweile alle in der Tonne gelandet  weil die unbrauchbar geworden sind, also hab ich auch etwas Erfahrung mit Revox.  

Gruß
Peter
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#38
Wie wäre es mit meiner Teac A-7300 2-Track Master? Oder muss es zwingend eine Viertelspur sein?


   
Gruß André
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#39
Müsste 1/4 Spur sein. Habe ausschließlich 1/4-Spur Aufnahmen (44 Bänder). Außerdem finde ich die Bandkosten bei 1/2 einfach zu hoch.
Gruß
Marc

Wer kein Geld scheißen kann/will, nimmt halt 1/4-Spur  Big Grin

Audio: Denon AVR-X6300 - Revox B77 - Akai GX-620
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#40
(20.10.2020, 17:32)Tonkopf65 schrieb: Hallo Nextel-Geschädigte,

wirkungsvoller Tipp gegen klebrige-Gehäuse: einfach mit Vaseline einschmieren, einziehen lassen, nochmals einschmieren und zuletzt mit weichem Baumwolltuch polieren. Danach ist das B77-Häuschen fast wie neu! Ich habe meine ursprünglich unansehnlich und klebrige B77-Garage nicht wiedererkannt.

Gruß

Wolfgang

Moin,

Ich habe meine Nextel-sachen einfach in die Spülmaschine geschaufelt.
Und die sind da fast wie Neu raus gekommen.
50° und eine Seifentablette... Big Grin 

[Bild: image.jpg]
Vorher...

[Bild: image.jpg]
Nachher...

[Bild: image.jpg]

Nicht Neuwertig, bin aber trotzdem ganz zufrieden mit dem Resultat.
LG, Ernst  Wink
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#41
da sind im Beitrag die Bilder doppelt, das ruft zum Nacheditieren auf;-)

Wie sieht denn das ALU-Chassis nach dem Spülgang von unten aus, wird das Alu dabei nicht angegriffen?

Gruß

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
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#42
(22.10.2020, 18:45)hyberman schrieb: Wie wäre es mit meiner Teac A-7300 2-Track Master? Oder muss es zwingend eine Viertelspur sein?

Wenn man diesem Wiki glauben darf, gibt es die A-7300 auch in Viertelspur-Stereo. Könnte nur eine lange Suche werden.

Ganz abgesehen davon: Motivation war, daß dem TÖ die Köpfe der B77 nicht langlebig genug waren. Ist die TEAC da wirklich besser? Aus Ferrit o,Ä. sind die Köpfe der A-7300 scheinbar nicht.
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#43
Die Teac hat Mitsumi Köpfe, wie auch z.Bsp. die Uher Report, Technics RS 1500, 1700 und Pioneer (RT-707, 909).

Der Verschleiß hält sich in Grenzen. Bekannterweise kann man immer noch neue Mitsumi Köpfe kaufen.

   

   
Gruß André
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#44
(22.10.2020, 20:09)hyberman schrieb: Bekannterweise kann man immer noch neue Mitsumi Köpfe kaufen.

Ist das so? Ich hatte mal gehört, daß für die Technics-Maschinen gerne mal Uhers oder kleine Dokorders geschlachtet werden, eben weil es keine neuen Köpfe mehr gibt.
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#45
Doch, doch...wenn man weiß wo, kann man noch neue kaufen. Restbestände eben.
Gruß André
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#46
(20.10.2020, 16:41)PeZett schrieb: Hallo Marc,

natürlich gibt es Maschinen anderer Hersteller, deren Performance vergleichbar zur B77 ist. Aber auch diese haben ihre "üblichen Verdächtigen", die im Lauf der Zeit für Ungemach sorgen können. Bedenke bitte: Bandgeräte sind Oldtimer. Und wer mit einem Oldtimer jährlich 20000 km mit Vollgas über die BAB jagen will, der darf sich nicht wundern, wenn...
Für "Nebenbei-Gedudel" im Homeoffice wäre mir ein Bandgerät (einschliesslich des ebenfalls verschleißenden Bandes) zu schade. Für Hintergrundbeschallung gibt es preiswerteres (...so wie es für die Fahrt über die BAB passenderes gibt, als den Oldtimer).
Deshalb mein Tip: beschalle deine Ohren während der Arbeit mit einem austauschbaren Gerät, an dem nicht so viel verschleissen kann (MP3-Dose, Radio....) und hole das "gute Kristallglas" nur hervor, wenn du den feinen Wein darin auch konzentriert geniessen kannst. thumbsup Und wenn es denn während der Arbeit unbedingt das Bandgerät sein muss, ja dann... ...kaufe dir einfach noch eine B77 und du wirst sehen - die Köpfe halten gleich doppelt so lang.:whistling:

Beste Grüße

Schon richtig, aber man beachte bitte auch den Spaß-Faktor.... Ich fahre auch täglich meine 160km zur und von der Arbeit, entweder mit einem 33 Jahre alten Wagen oder mit einem 24 jährigem. Da wird aber nichts gejagt.... ;-)
Ich habe die Maschinen ja auch nicht nur zum Anschauen und ich habe 3 davon, die können ja im Wechsel....
A77 2- und 4-Spur, G36, RFT SK 3930, RFT CAW-WI, SP 3930 und REMA 2072 + B2725 konstant
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#47
Stimmt, Mann will diese ja auch nutzen. Smile
Gruß
Marc

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#48
...zumal sich das alles kaputt steht. Ne KE-Jetronic im 124er mag monatelanges Rumstehen nämlich auch nicht...
A77 2- und 4-Spur, G36, RFT SK 3930, RFT CAW-WI, SP 3930 und REMA 2072 + B2725 konstant
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#49
(22.10.2020, 19:22)Gyrator schrieb: da sind im Beitrag die Bilder doppelt, das ruft zum Nacheditieren auf;-)

Wie sieht denn das ALU-Chassis nach dem Spülgang von unten aus, wird das Alu dabei nicht angegriffen?

Gruß

Thomas

Hallo Thomas,

Kann ich leider nicht sagen, da das Chassis Kunststoff ist...
Glaube nicht das es viel ausmacht, ist ja die Unterseite.
Bei eine Blende würde ich das nicht riskieren, habe so früher mal eine Marantz Front geschrottet... Angry

Werde demnächst meinen B790 demontieren und mal sehen was da raus kommt...
LG, Ernst  Wink
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#50
Also das B77 Gehäuse hab ich auch schon in der Spülmaschine „gewaschen“. Das mit der Vaseline muss ich mir mal näher anschauen. Gibt es eine Bestimmte, oder reicht da auch Industrie-Vaseline?
Gruß
Marc

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