Blender Kassettendecks - Täuschung ab Werk
#51
Hab mich ja bisher nicht besonders für Tape Decks interessiert.
Frage hier deshalb mal die wissenden.
Pioneer CT656 3Kopf wie ist das qualitativ einzuordnen?
Vielleicht lohnt es sich meins aus dem Keller zu holen. Smile


Gruß Mani
Besonders gerne repariere ich meine Philips, Braun, Akai und TEAC Geräte Big Grin
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#52
Das ist an sich ein sehr gutes Dreikopf-Deck. Für Aufnahmen mit Dolby ist es nicht optimal, da ein Level Regler dafür fehlt, aber sonst hat es alles was man braucht.
Gruß
Lorenz
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#53
Und ja, das gehört nicht hier rein, sondern in den Tapedeck-Cassetten-Stammtisch
@Moderation
Das könnt ihr dann mal bitte verschieben.
Gruß
Lorenz
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#54
Also kein Blender! Big Grin
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#55
2245,'index.php?page=Thread&postID=271341#post271341 schrieb:Noch nie gesehen die Kiste... mit den Elkos von Jamicon/Teapo tippe ich mal auf Taiwan als Ursprung.
Den Hinweis habe ich gefunden:

Diese Proton Teile waren so schlecht nicht
Gefertigt wurden die so wie die ersten Klassiker von NAD und glaub, auch Acoustic Research in Taiwan bei Fulet
. Also keine schlechte Adresse.

Aufgefallen sind sie durch Wertigkeit, gute Verarbeitung und keine schlechte Elektronic/ verbaute Technik
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#56
Habe noch so einen Blender, jedenfalls im Bezug aufs Display. Das CT 777. Auf den ersten Blick sieht das Display sehr detailliert aus, aber wenn man dann mal genau hinschaut, sieht man das:

   


Das sind 2! dB Schritte. Das konnte Sony besser. Selbst die Standardanzeigen der TC K-s ab 1990 haben von 0dB bis +8dB 7 Segmente. Das sind schon fast 1 dB Schritte. Dir großen ES Decks hatten sogar 1dB Schritte, aber um 1988 hatten auch die TC K 500/510, 600ES/630ES sowas.

   

Das ist eine der besten verbauten Anzeigen mmn. Wie seht ihr das?
Gruß
Lorenz
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#57
Huh  Mist, tausche Blender Cassettendeck (Nakamichi ZX9, sogar noch ein Segment weniger als das Pioneer 777)   gegen Sony TC-K500.

Das 777 kann auch 1db Schritte anzeigen:

   

Keine Frage das Sony Display mit 24 Segmenten ist schön anzuschauen, aber zumindest im 500/630 nicht einmal justierbar.
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#58
OK, ich wusste nicht, das es bei Meter Range noch genauer wird. Ich dachte die Auflösung bleibt gleich, bei meinem CT656 ist das so. Da verändert sich nur die Reichweite, aber im entscheidenden Bereich habe ich trotzdem nur 2dB Schritte. Und 1dB Schritte gibts da nur bei -1 0 und 1 oder so. Da bei Pioneer das Dolby Symbol aber bei etwa +3dB liegt, geht mmn erst der wichtige Breich der möglichst fein sein sollte, dahinter los.

Zitat:

aber zumindest im 500/630 nicht einmal justierbar


Wie meinst du das?
Gruß
Lorenz
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#59
Ich denke ich muß da mal ein wenig Essig in den Sony Wein gießen. (Danke ain Kaimex für diese Formulierung)
Nicht einmal im TC-K 870 läßt sich die VU Anzeige abgleichen. Das blieb nur den größten Modellen TC-K 9xx vorbehalten.
Bei denen läßt sich auch die Vormagnetiesierung getrennt für jede Bandsorte abgleichen.

Ich hatte mal in einem 750er nach Abgleich des Wiedergabepegels, satte 2dB Fehlanzeige im VU Meter. Das mußte natürlich durch einen Eingriff in die Schaltung ausgemerzt werden.

Also auch bei Sony ist nicht alles Gold was glänzt.
Gruß
Manfred

Neu........ Uher Royal de Luxe. 2 & 4 Spur; 320nWb@0dB; 1,1V/2,2kOhm@0dB am Ausgang.
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#60
Naja, ein paar Verbesserungen kann man sich auch bei den besten Decks immernoch wünschen. Die großen Sony ES hier in die Nähe der "Blender" zu rücken, finde ich aber nicht gerechtfertigt. Was Klangqualität und Gleichlauf betrifft, spielen die durchaus in der Revox/Nakamichi-Liga mit.

Bei meinen Sony 770 hat es mich nie wirklich gestört, daß die interne Bias-Kalibrierung nicht für jede Bandsorte getrennt funktioniert. Man hat ja immernoch den manuellen Regler mit recht großem Einstellbereich auf der Frontplatte. Daß man das Deck nicht hundertprozentig so einstellen kann, daß es für jede Bandsorte bei dem gewählten Referenzband mit dem Bias-Regler auf Mittelstellung steht, ist eher ein Schönheitsfehler, welcher der Funktion keinen Abbruch tut.

Viele Grüße,
Martin
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#61
Mit meinem Posting wollte ich niemals die Sony Decks in die Blender Ecke rücken.
Schon eher war es gedacht, mit einem "zwinkernden" Auge etwas auf die "Sony Lastigkeit" dieses Freds einzugehen.
Gruß
Manfred

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#62
(24.10.2020, 12:03)Kirunavaara schrieb: Die großen Sony ES hier in die Nähe der "Blender" zu rücken, finde ich aber nicht gerechtfertigt. Was Klangqualität und Gleichlauf betrifft, spielen die durchaus in der Revox/Nakamichi-Liga mit....


Mensch Martin, das Nakamichi ZX9 habe ich doch auch schon als Blender geoutet... Wink
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#63
Ok, ja... dann ist ja gut :-) Meine Ironie-Antenne hielt wohl gerade Mittagsschlaf.

Viele Grüße,
Martin
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#64
Ich hatte mal in einem 750er nach Abgleich des Wiedergabepegels, satte 2dB Fehlanzeige im VU Meter. Das mußte natürlich durch einen Eingriff in die Schaltung ausgemerzt werden.


Ich hatte es bei mir auch nicht geschafft, das ein TC K 520 immer den gleichen Pegel Anzeigt, wie ein TC K 590. Ich habe nur die 2 TC K 611S und die zwei 590er gleich bekommen. Ich habe dabei den Eindruck das möglichweise in dieser Series des 520ers eineige Fehler vorhanden waren.
Das da auch die Anzeige in den ES Decks nicht gestimmt hat finde ich dann nicht verwunderlich.

Aber mal anders gefragt, ich kenne nur be Sony den Playback Level für jeden Kanal. Gab es dann noch extra Potis für die Anzeige?

Bei welchen Decks ging das denn überhaupt?
Gruß
Lorenz
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#65
Perfekt abgleichen lassen sich wohl nur die Maschinen der 9xx Serie von Sony.
Ein 870er z.B. war bei der selben Meßorgie wie beim 750er, zwar genauer aber eben nicht präzise.
Justagemöglichkeit ab Werk ---> auch im Falle des 870er Fehlanzeige

Ein Akai GX 75 bietet hier übrigens mehr Abgleich Möglichkeiten.

...und ja, das ist aber alles Jammern auf hohem Niveau.
Gruß
Manfred

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#66
Wie weit waren denn die Decks daneben?
Gruß
Lorenz
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#67
Welche Decks? In Bezug auf was?
Gruß
Manfred

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#68
Na die Sonys im Vergleich zu der richtigen Einstellung.
Gruß
Lorenz
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#69
Tja man bedient sich einer Pegelcassette und justiert den Wiedergabepegel. Entsprechender Pegel vorausgesetzt, sollte das VU 0dB anzeigen. Tut es aber nicht. Meist zeigt es 1 oder sogar 2 Segmente zu viel an.
Bei 0VU, oder beim Dolby Symbol fällt das meist nicht auf, weil das die VU Anzeige aufgrund der gröberen Auflösung "verschluckt"
Gruß
Manfred

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#70
Ok, 2 Segmente sind heftig.
Gruß
Lorenz
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#71
Wenn bei Wiedergabe einer Pegelcassette die Pegelanzeige der beiden Kanäle unterschiedlich ausschlägt, dann würde ich die Ursache zuerst nicht in der Elektronik suchen, sondern bei der Bandführung. Bei nicht hundertprozentig justiertem Bandlauf im Gerät, oder auch bei nicht exakt "amtlichen" Cassettengehäusen, kann vor allem der linke Kanal schonmal 1-2 Segmente abweichen. Auch nicht mehr ganz frische Köpfe können hier die Ursache sein.

Ein elektronisches Problem würde ich dann vermuten, wenn man einen definierten Pegelton einspeist und der Ausschlag der Pegelanzeige bereits vor Band zwischen den Kanälen abweicht. Das tut er zwar bei meinem Revox B215, aber zum Glück bei keinem der Sony 770. Beim Revox ist das bestimmt kalibrierbar - aber bevor ich nach diesem Schönheitsfehler suche, muß ich dem Gerät erstmal das Leiern nach längerer Betriebszeit abgewöhnt bekommen...

VIele Grüße,
Martin
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#72
So wie mampfi das beschreibt, hat er aber schon den Wiedergabepegel so eingestellt, dass am Dolby Chip, sprich ziemlich am Ende des Wiedergabeverstärkers, der Pegel korrekt ist.
Das sind beim CX 20187/88 245mV an Pin 21 und 22 für ein Dolby Band mit 200nWb/m ANSI. Wenn dann die Anzeige nicht stimmt liegts eher am Meter Amp.

Ansonsten hast du Recht Martin, wenn ein Vollspurpegelband L/R Abweichungen hat (L schwächer), immer erst den Bandlauf verdächtigen, bevor man am Pegel im PB-Verstärker dreht.

OLi
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#73
(24.10.2020, 21:23)2245 schrieb: So wie mampfi das beschreibt, hat er aber schon den Wiedergabepegel so eingestellt, dass am Dolby Chip, sprich ziemlich am Ende des Wiedergabeverstärkers, der Pegel korrekt ist.
Das sind beim CX 20187/88 245mV an Pin 21 und 22 für ein Dolby Band mit 200nWb/m ANSI.  Wenn dann die Anzeige nicht stimmt liegts eher am Meter Amp.

Ansonsten hast du Recht Martin, wenn ein Vollspurpegelband L/R Abweichungen hat (L schwächer), immer erst den Bandlauf verdächtigen, bevor man am Pegel im PB-Verstärker dreht.

OLi

Genau so ist es........
Das eigentlich tragische dabei ist, daß man das VU Meter quasi als Meßgerät nutzt. (Aussteuerung, Einmessen)
Da wäre es schon wünschenswert, daß es stimmt.
Gruß
Manfred

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#74
(25.10.2020, 07:59)mampfi schrieb: Da wäre es schon wünschenswert, daß es stimmt.


Genau deshalb habe ich in #57 überhaupt geantwortet.  Was hilft mir schönste Display mit Auflösung für jedes db, wenn es nur Show ist. Dann lieber eine Anzeige mit 10 Segmenten, die stimmt.

Zitat:Habe noch so einen Blender, jedenfalls im Bezug aufs Display.

Das ist doch sowieso, genau wie die anderen irrigen Annahmen, die ja alle einer mangelden Bereitschaft sich vorher mal schlau zu machen entsprungen sind, völliger Blödsinn....selbst wenn die Vermutung, dass das 777 nur 2db Schritte anzeigen kann richtig gewesen wäre.

MfG Oli
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#75
Aus, für mich aktuellem Anlass, würde ich als Blender Kassettendeck tatsächlich das Bang & Olufsen Beocord nennen wollen.
Der 7000er auf jeden Fall.

Bang & Olufsen Design. Gut über Design läßt sich nicht streiten. Aber eben durch dieses Design wird einem eben nicht nur edle Haptik vermittelt, sondern auch Qualität.
Autoreverse, keine Einmessmöglichkeit, nur ein Streifen für Pegelanzeige, fest verbautes DIN Kabel, Aux über DIN Stecker bei ausgefahrener Schublade,
Gleichlaufschwankungen ab Werk nur Mittelprächtig.....
Gruß
Manfred

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#76
Stimmt es, dass das Beocord 7000 in den 1990er Jahren verkauf wurde, wie es auf HiFi-Wiki behauptet wird? Ein Gerät mit DIN-Anschluss aus den 90ern, das habe ich auch noch nicht gesehen.
Bietet das Gerät überhaupt eine Möglichkeit des manuellen Einstellens des Aufnahmepegels, oder hat das Tapedeck nur ALC?
Viele Grüße aus dem schönen Bayern
Alex
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#77
Da schließe ich mich gerne an. Das Herzstück meiner Wohnzimmeranlage ist seit etwa 20 Jahren ein 1994er Beocenter 9300. Sieht halt geil aus und über Verstärker und CD-Laufwerk will ich nicht klagen (Tuner geht auch gut, nutze ich aber nicht).

Was sie sich aber bei dem verbauten Kassettenlaufwerk gedacht haben, weiß der Kuckuck. Das konnte man neu vielleicht zum Abspielen benutzen (inzwischen geht es schon lange gar nicht mehr), aufgenommen habe ich damit damals genau eine einzige Mixkassette. Seitdem ist da ein richtiges Deck angeschlossen (es gibt zum Glück einen "Tape 2"-Anschluß). Ausschließlich eine nicht wirklich tolle automatische Aussteuerung (ohne jegliche Pegelanzeige), aber auch den Rest kann jedes japanische Einfachdeck aus den 80ern viel besser und das Aufnehmen ist im Bedienungskonzept ohnehin offenbar nur als Nachgedanke eingeflossen, denn es ist höllenkompliziert bis unmöglich. Um es noch klarer auszudrücken: Selbst das schlecht beleumdete (und wirklich nicht gute) automatisch aussteuernde Ghettoblasterlaufwerk im RFT SC1800 ist besser und vor allem nutzbarer als dieser Unfug. Vermutlich hat es die Zielgruppe nicht gestört (auch die Vorbesitzer hatten das Kassettenteil nicht genutzt)...

Ja, die DIN-Anschlüsse sind schon etwas anachronistisch für die 90er.

Der Rest an dem Teil ist aber wirklich prima.

Viele Grüße
Nils
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#78
(02.07.2022, 10:00)al3x135 schrieb: Stimmt es, dass das Beocord 7000 in den 1990er Jahren verkauf wurde, wie es auf HiFi-Wiki behauptet wird? Ein Gerät mit DIN-Anschluss aus den 90ern, das habe ich auch noch nicht gesehen.
Bietet das Gerät überhaupt eine Möglichkeit des manuellen Einstellens des Aufnahmepegels, oder hat das Tapedeck nur ALC?

Das Gerät läßt sich sowohl manuell aussteuern, als auch automatisch. Das ist aber keine Automatik im klassischen Sinn, sondern eine Aussteuerhilfe die entsprechend des Eingangssignals auf 0dB aussteuert.
Das Deck wurde tatsächlich von 1992-1995 gebaut. Hat auch n Haufen Gimmicks. Titelsuche etc. Und die Spullogik wird umgeschaltet. Also nach rechts spulen ist immer vor, nach links spulen ist immer zurück, unabhängig von der Laufrichtung. Dafür läßt sich die Laufrichtung immer nur einmal automatisch umschalten.
Also von Seite 1 zu Seite 2 oder umgekehrt. Ein Dauerspielen ist nicht möglich (und vielleicht auch nicht sinnvoll?)
Bandzählwerk Fehlanzeige. Genau so kurios ist das Gewicht. Das Ding ist sauschwer. Entfernt man den Deckel mit Glasapplikation, wiegt es geschätzt nur noch die Hälfte.
Einzig der innere Aufbau würde ich als tadellos bezeichnen. Die ganze Elektronik auf nur einer Platine die nahezu so groß ist wie das Gerät. Die Platine läßt sich für den Service nach oben klappen. Nur ein paar wenige Steckverbindungen, kein Drahtverhau.
Dann kann auch das sehr unscheinbare, kleine und flache Laufwerk ausbauen.

Daten aus Beoworld

Wer genaueres wissen will, dort den Beocord 6500 anschauen.
Gruß
Manfred

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#79
Mein Pioneer CT656 hat gestern seinen Dienst versagt.
Es klackte nur noch bei Play.
Spulen in beiden Richtungen einwandfrei. 
Das Deck wurde jahrelang nicht benutzt. Die letzten Tage vielleicht 5Stunden bis zum Ausfall.

Ursache war ein blockierter Motor für den Capstan.
Hab ich bisher bei ALPS Laufwerken noch nie von gelesen.
Mit WD40 einsprühen und viel von Hand bewegen hat ihn wieder gangbar gemacht.
Ist natürlich keine Reparatur für die Ewigkeit, aber zum testen reicht es.
Bin mal gespannt wie lange es läuft. 
Leider hab ich keine Pegelcassetten für den Abgleich.

Gruß Mani


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#80
Zum Spulen brauchst du auch nicht den Riemen, das geht extra über Zahnrad. Bitte neuen Riemen einbauen wenn der alte Schlaff ist. Bei dem Motor wird irgendwas festgerostet sein oder so.
Gruß
Lorenz
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#81
Riemen ist nicht schlaff und leiert auch nicht.
Nur auf dem Pulley läuft er etwas hin und her.
Muss sich wahrscheinlich erst wieder einlaufen, analog zu Standplatten beim Auto. Sad
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#82
Der Riemen läuft mittlerweile wieder genau mittig. Gegenüber vorher 2mm nach jeder Seite auf dem Pulley.
Hat sich also wieder eingelaufen.
Speed war 1,3% zu hoch, hab ich korrigiert. 
W&F liegt jetzt bei 0,1% nach DIN.
Bias und Recordlevel neu justiert.
Probelauf geht weiter.
Falls jemand eine 315Hz 0dB Cassette übrig hat, einfach melden. 

Gruß Mani
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#83
Lorenz wie ist das bei deinem CT656?
Bei Aufnahme auf Chrom ist dann über Kopfhörer ein Unterschied zwischen Source und Tape zu hören?
Dolby ist aus.
Ich hab da bei Tape etwas weniger Bass.

Gruß Mani
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#84
Ich habe mein CT656 seit zwei Jahren nicht mehr, ich glaube Technics123 hat es. Ich kann mich nur erinnern, das ich glaube ich nicht ganz so weit wie auf meinen Sonys aussteuern konnte. Bass war eigentlich eher kein Problem.Bei Echtchrom kann es tatsächlich unterschiedlich sein. Ich meine mich da dunkel zu erinnern. Was ich festgestellt habe ist, das wenn man Typ2 als Typ 1 aufnimmt, der Bass weniger ist. Habe ich erst in meinen Sharps gemerkt.
Gruß
Lorenz
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