Peter Green ist gestorben
#1
..... ;(
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#2
Yep. hab ich gerade in SWR3 gehört. RIP Peter
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#3
"End of the Game"...

Kai
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#4
John McVie sagte einmal über ihn "Er ging mit einem Lächeln und kam nie zurück..."
RIP Peter Green
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#5
Die Musik bleibt , auch wenn der Künstler irgendwann geht.

Peter Greens Soloalben haben mich ein Leben lang begleitet.
Ich finde sie alle wunderbar.

RIP, Peter

________________________________________

Frank
Hau wech, den Schiet - aber sech mir, wohin


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#6
Nicht schön zu lesen, daß die Idole aus der Jugendzeit einer nach den anderen gehen.
Aber seine Musik ist geblieben.
Unvergessen für mich sein "Oh well".

Jürgen
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#7
Na ja, aber immerhin ist er 73 Jahre alt geworden. Für jemanden, der den Drogen lange Zeit nicht ganz abgeneigt war, kein undankbares Alter.

Auch wenn mich mit seiner Musik nicht viel verbindet: Er möge in Frieden ruhen.
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#8
Mit Entsetzen hab ich's heute auch mitbekommen. Ich bin seit Jahrzehnten Fleetwood Mac-Fan, auch wenn
Gründungsmitglied Peter Green irgendwann anfangs der 70'er schon ausgestiegen ist, aber die "The Pious Bird Of A Good Omen"
ist als original LP und MC in meiner Sammlung. RIP Peter
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#9
die guten musiker werden immer weniger, kommt nichts nach.
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#10
pedi,'index.php?page=Thread&postID=265831#post265831 schrieb:die guten musiker werden immer weniger, kommt nichts nach.
... doch - ganz viel. Man muß nur den Mut haben, zuzuhören.


Unabhängig davon möge Peter Green seinen Frieden finden. In den Siebzigern des vorigen Jahrhunderts habe ich ihn mit seinen Fleetwood Mac gerne gehört - wobei richtig wichtig wurden Fleetwood Mac erst ohne ihn für mich in der zweiten Hälfte der 70er Jahre.
Olaf, der eher passiv seit Jahren hier mitliest und sich an den fachlichen Beiträgen über Tonbandgeräte erfreut
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#11
welche denn, zeig mal.
dieses unerträgliche gedudel, das sich musik nennt, oder wen oder was meinst du?
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#12
pedi,'index.php?page=Thread&postID=265834#post265834 schrieb:welche denn, zeig mal.
dieses unerträgliche gedudel, das sich musik nennt, oder wen oder was meinst du?

Auch wenn mir die Aussage etwas zu pauschal daherkommt: Was das aktuelle Chart-Geschehen angeht, was ich noch oberflächlich mitbekomme, stimme ich Dir weitgehend zu. Vieles (vor allem Hiphop) nervt, das meiste andere (dieser Neu-Deutsch-Pop oder Leute wie der ach so gefeierte Ed Sheeran) ist langweilig. Schon die glatten Computer-Produktionen schrecken mich ab.

Andererseits glaube ich, daß es schon noch interessante aktuelle Musik gibt und wir Ü40-Leute, die sich mit ihren Hörgewohnheiten meistens auf "Oldies" (schreckliches Wort!) zurückgezogen haben, sie oft einfach nicht mehr mitbekommen. Man müsste sich mal die Zeit nehmen und sich eingehender mit dem Musikgeschehen beschäftigen. Aber die meisten (und da schließe ich mich ein) haben dazu einfach keine Zeit und keine Lust.
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#13
pedi,'index.php?page=Thread&postID=265834#post265834 schrieb:welche denn, zeig mal.
dieses unerträgliche gedudel, das sich musik nennt, oder wen oder was meinst du?
Es gäbe viele Beispiele. Aber wenn man nicht Up To Date bleibt wirds schwer.

Eine britische Pop Band die mich mit einigen Titeln an die Hollies der 60er erinnert sind z.B. die Rifles.

https://www.youtube.com/watch?v=CG708rDGMOY
Blues Sounds gefällig? Kein Problem Gov't Mule liefert prompt....

https://www.youtube.com/watch?v=mwnP_FBZnAc
VG Martin
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#14
pedi,'index.php?page=Thread&postID=265831#post265831 schrieb:die guten musiker werden immer weniger, kommt nichts nach.
Die Musiker sind besser denn je, das Problem ist die Musik, da kommt nichts daher. Obwohl, ganz stimmt das natürlich auch nicht, aber es ist schwierig aus dem Radio noch irgendwas Interessantes rauszuholen. Und sich durch die Streamingdienste zu klicken, hab ich wenig Lust
Viele Grüße
Lukas
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#15
Go! Team - Geile britische Combo mit dem Sound der 70s.

https://www.youtube.com/watch?v=CrayZrLs8lo

https://www.youtube.com/watch?v=8TBpAy9czz4
https://www.youtube.com/watch?v=tryowRRrhis
Ist genug da Leute! Einfach nur mal die Augen aufmachen...VG Martin
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#16
der link funktioniert nicht.
Gov`t Mule gibts ja schon lange.
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#17
Liegt am Forum. Mehrmals mit copy und paste versucht.
Kannst ja selber in Youtube nach der Band -> Go! Team suchen.
Ich könnte dir jetzt nochmal 50 Links aus den letzten 5 Jahren ohne Gov't Mule senden aber das führt zu weit. Wer danach sucht findet genug gute Musik. Heute wie damals....

VG Martin
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#18
pedi,'index.php?page=Thread&postID=265834#post265834 schrieb:welche denn, zeig mal.
dieses unerträgliche gedudel, das sich musik nennt, oder wen oder was meinst du?
Wie Timo schrieb: man sollte nicht pauschalisieren. Und - wie so oft: Der eigene Geschmack sollte auch als solcher erkannt werden und nicht allgemeiner Maßstab sein. So gibt es tatsächlich unfaßbar viel Musik, die "unfaßbar" gut ist, natürlich in Abhängigkeit vom Auge oder Ohr des Betrachters. Unfaßbar deshalb, weil eine globalisierte Welt mit extrem fortgeschrittener Technik vieles möglich macht ...

Ich bin 63 Jahre alt und ich habe nie aufgehört, mich für Neues zu interessieren. Ich bin neugierig auf Welt, auf Wirklichkeit. Wenn man das nicht ist, dann war es das mit neuer Musik. Oder Film, Bücher, Theater.

Hier geht es um Peter Green. Heute Morgen hörte ich Musik im Bett. Fleetwood Mac und dann Caravan. Mittels Stapelachse auf meinem neuen, alten Dual 1229.
   
Es war wunderschön, diese Musik aus den Endsechzigern bzw. frühen Siebzigern zu hören. Es war die Zeit des Aufbruchs, des Entdeckens von dem, was Popmusik heute noch auszeichnet. Mir käme es aber nicht in den Sinn, diese zeit mit ihrer Musik zum non-plus-ultra ever zu erklären. Es war Musik in ihrer Zeit. Heute sind diese Zeiten andere. Und davon erzählt auch aktuelle Musik. Chart-Musik interessiert mich nicht. Darauf war und bin ich nicht aboniert. Alles ist möglich, natürlich auch HipHop. Warum denn nicht. Hier zwei Beispiele: Warum nicht Techno, das sich in Richung E-Musik entwickelt? Zum neuen Album von Phillip Sollmann aka Efdemins titelte die taz: Klangexperimente beginnen beim Instrument. Für sein Album "Monophonie" ließ er sich von Klangforschern anregen.

Warum nicht junge Leute unter 20, die einfach ohne Rücksicht auf Vorbilder ein wildes Crossover veranstalten wie Black Midi ? Dazu die Zeit: Kenne deine Götte und verrate sie. Der Spiegel schrieb: Black Midi sind die aufregenste neue Band aus Großbritanien. Und die FAZ schrieb: Du spielst nur Gitarre, um deine Mutter zu quälen

Selbst alte Säcke machen noch tolle Musik, wie z.B.: Bob Mould ist 60 und gibt nicht auf mit American Crisis . Oder Neil Young, mittlerweile 75 Jahre alt, mit zum Beispiel Shut It Down . Dazu die Frankfurter Rundschau: Mit Colorado im Höhenrausch . Und der Tagesspiegel: Für immer ein Hippie. Neil Young singt für die Rettung der Welt .
Und warum nicht Hitparade? Warum nicht die 19-jährige Göre Billie Eilish? Voriges Jahr kam sie mit einem irren Album, was mich faszinierte. Hier als Beispiel When We All Fall Asleep, Where Do We Go oder Bad Guy . Dazu die FAZ: ... ein Weltstar voller Traurigkeit. Die Zeit: Oh, Happy Pubertät!Der Spiegel: Um Billie Eilish kommen wir nicht mehr herum. Heute produzierte sie den Song für den neuen James-Bond-Film.
Über diese Musik wird in der Tagespresse geschrieben. Hier geht es nicht um Insiderwissen. Diese Musik hat Relevanz - unabhängig davon, ob sie gefällt oder nicht. Es gibt eine Unmenge neuer Musik. Man muß sie nur entdecken wollen. Es hat sich nichts verändert seit den Zeiten von Fleetwood Mac. Einige vor allem ältere Menschen sind nur stehen geblieben und meinen, daß sei es gewesen. Da sage ich mit George Clinton aka Funkadelic (1970): Free your mind ... and your ass will follow. Nicht aufgeben! Weitergehen!
Olaf, der eher passiv seit Jahren hier mitliest und sich an den fachlichen Beiträgen über Tonbandgeräte erfreut
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#19
ich pauschaliere nicht, ich rede von meinem musikgeschmack.
techno, rap, hiphop ist in meinen ohren keine musik, sondern akustische umweltverschmutzung. wie gesagt, ich rede von MEINEM musikgeschmack.
da dieser tread eh´schon OT ist, zwei beispiele was ich mag, ist ehrliche, handgemachte musik, ohne computergedöns, ohne das heute nichts mehr geht.

https://www.youtube.com/watch?v=a7oca1T6...rt_radio=1
https://www.youtube.com/watch?v=YhQWSW_AXAs
bei der echten!!!! volksmusik kommen zum glück junge musiker nach.
ich bin 69 und ebenfalls für neues aufgeschlossen, wenn ich mit dieser neuen "musik" nichts anfangen kann, ist das halt so.
es gibt allerdings auch elektonische musik, die mir gefällt, La Düsseldorf z.b.
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#20
... Du schriebst pauschal: "die guten musiker werden immer weniger, kommt nichts nach" und nicht von Deinem Musikgeschmack. Ich habe mir dann die Mühe gemacht, Vorschläge zu machen, daß etwas nachkommt.

Deine aktuelle Ausführung ist ziemlich geschäcklerich und im Tonfall schwingt Verachtung mit. Das müßte meiner Meinung nach nicht sein.

Alle Musik ist ehrlich und handgemacht. Es bedarf zumindest eines Tastendrucks, der eine Idee umsetzt.
Volksmusik und der dazugehörige Background (Heile Welt etc.), wie in Deinem Beispiel, führte letztendlich zu einem Aufbegehren von Gruppen wie Fleetwood Mac, die etwas anders machen wollten - Britische Bands adaptieren den Blues und schufen etwas Neues, was damals unerhört war. Dein Beispiel einer ehrlichen Musik (Blues) ist nichts anderes, als das ewig gleiche. Alles Neue wird ignoriert, dabei hat sich die Welt weiter gedreht. Kunst und somit Musik entwickelt sich ständig weiter. Siehe Fleetwood Mac, auf die ich in meinem Beitrag immer wieder eingegangen bin - also nicht ganz so O.T., wie Du meinst.
Nichts für ungut Wink
Olaf, der eher passiv seit Jahren hier mitliest und sich an den fachlichen Beiträgen über Tonbandgeräte erfreut
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#21
da es um peter green ging, bezieht das kommt nichts nach natürlich auf die musik von peter green, und ähnliche.
das bei rap und anderem gestottere jede menge nachkommt ist klar.
ein tastendruck ist natürlich handgemacht. nur wenn der strom ausfällt ist ende gelände. bei echter handgemachter musik gehts weiter. natürlich kann man keine hallen beschallen, aber man kann musik machen.die elektiker stehen da, und schauen dumm aus der wäsche.

wenn man es darauf anlegt, kann man jeder musik etwas unterstellen.
was hättest du unterstellt, wenn ich z.b. freejazz hören würde-was fällt dir da ein.
schlechtreden kann man alles und jedes.
ich hab deine links natürlich angeklickt, vieles gefällt mir auch.
was hast du sonst noch aus zu setzen? natürlich ists geschmäcklerisch weils mein musikgeschmack ist.
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#22
Hallo Pedi, warum fühlst Du Dich so angegriffen? Dafür gibt es keinen Grund.
  • Fleetwood Mac haben in den 70er Jahren hochartifizielle Musik gemacht. Da ging ohne Studio nichts mehr. Bei einigen Aufnahmen war Peter Green dabei ...
  • Wenn der Strom ausfällt, hörst auch Du keine Musik mehr ... nun gut. In einer Halle ohne Strom steht vor allem das Publikum dumm da.
  • All die von mir vorgestellten Musiker machen klassisch Musik. Neil Young, Bob Mould, Black Midi spielen Instrumente. Elekrisch verstärkt. Phillip Sollmans Musik wird auf teilweise uralten Instrumenten gemacht. Da gibt es nicht mal eine Verstärkung. Wird in Kammermusiksälen aufgeführt. Und die Musik, die Du verächtlich "Gestottere" nennst, kommt aus einer hochmusikalischen Tradition: Rap geht natürlich auch ohne Elektrizität. Die Rhymes klappen auch ohne Samples im Hintergrund. Übrigens: Rap wurde anfänglich nur mit Live-Bands im Studio eingespielt (Sugarhill Gang etc.)
  • Schon die Beatles machten spätestens seit "Revolver" Musik, die nicht mehr live aufführbar war. Energie in Form von Elektirzität ist im aktuellen Musikgeschehen seit den Beatles mehr oder weniger unverzichtbar. Der Blues kommt spätestens seit Chicago ohne E-Gitarre nicht mehr aus.
  • Falls Du es noch nicht gemerkt haben solltest: ich habe nichts auszusetzen. Du meckerst ständig 'rum: "die guten musiker werden immer weniger, kommt nichts nach", oder "Rap ... ist akustische umweltverschmutzung", " rap und anderem gestottere" etc.
  • Ich unterstelle Dir auch nichts, das machst Du, denn Du bist im Angriffsmodus. Sorry.
  • Somit habe ich an Dir nichts auszusetzen. Mein Versuch war es, Dir Beispiele interessanten Musikgeschehens zu geben, belegt mit Kritiken aus dem Feuilleton aktueller überregionaler Zeitungen. Damit war es nicht nur meine geschmäcklerische Ansicht, sondern ein Beleg für die Relevanz des musikalischen Geschehens, mit einer klaren Benennung warum.
Olaf, der eher passiv seit Jahren hier mitliest und sich an den fachlichen Beiträgen über Tonbandgeräte erfreut
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#23
Olaf hat natürlich recht, wobei man die gut gemachte Musik heute konsequent suchen muss. Es gibt unendlich viele kleine Bands und Labels, unzählige Internetseiten wie Bandcamp um Material vorzuhören und bei Gefallen zu kaufen. Auch 2020 gibt es noch handgemachte Musik von guter Qualität, nicht nur von "alten" Größen wie Neil Young, Bob Dylan, Brian Auger oder der Soft Machine.

Ich bin musikalisch sehr tief im Zeitraum zwischen 1965 und 1975 verwurzelt, bleibe aber in meinen bevorzugten Genres dennoch immer auf dem Laufenden.
Aktuelle Chartmusik wie deutschsprachige Rap und Hip-Hop Darbietungen gehören genauso wenig dazu wie Schlager.

Gute Rockmusik wie wir sie aus vergangenen Zeiten kennen bieten zum Beispiel "Liquid Orbit" und die "Blues Pills".

Liquid Orbit - Time Machine

Blues Pills - Lady In Gold

Die von Olaf gezeigte Caravan Scheibe "If I Could Do It All Over Again, I'd Do It All Over You" aus dem Jahre 1970 ist ein Meilenstein guter Musik, die man in dieser Qualität heute sicherlich lange suchen muss.
Die Zielrichtung ist heute eine andere, Stücke von 30 Minuten und mehr waren damals absolut angesagt und es gibt sie auch heute noch von ausgezeichneten Bands wie "Electric Moon".

Electric Moon - (You Will) Live Forever Now

In meinem Freudes- und Bekanntenkreis wird Musik die nicht aus den 80er Jahren stammt häufig pauschal verurteilt, über den Tellerrand schaut kaum jemand.
Nur das, was damals gehört wurde ist gut.
Andere sind dem Mainstream treu geblieben und hören ausschließlich das, was sich gerade in den aktuellen Charts befindet. In beiden Fällen bleibt viel neues und Gutes unentdeckt.

Ja, es kostet Zeit, die ich in ein Hobby sehr gerne investiere Wink
Gruß
Michael

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#24
timo,'index.php?page=Thread&postID=265847#post265847 schrieb:
pedi,'index.php?page=Thread&postID=265834#post265834 schrieb:welche denn, zeig mal.
dieses unerträgliche gedudel, das sich musik nennt, oder wen oder was meinst du?

Auch wenn mir die Aussage etwas zu pauschal daherkommt: Was das aktuelle Chart-Geschehen angeht, was ich noch oberflächlich mitbekomme, stimme ich Dir weitgehend zu. Vieles (vor allem Hiphop) nervt, das meiste andere (dieser Neu-Deutsch-Pop oder Leute wie der ach so gefeierte Ed Sheeran) ist langweilig. Schon die glatten Computer-Produktionen schrecken mich ab.

Andererseits glaube ich, daß es schon noch interessante aktuelle Musik gibt und wir Ü40-Leute, die sich mit ihren Hörgewohnheiten meistens auf "Oldies" (schreckliches Wort!) zurückgezogen haben, sie oft einfach nicht mehr mitbekommen. Man müsste sich mal die Zeit nehmen und sich eingehender mit dem Musikgeschehen beschäftigen. Aber die meisten (und da schließe ich mich ein) haben dazu einfach keine Zeit und keine Lust.

es ist heute um Längen einfacher, sich mit modernen Musikstilen auseinanderzusetzen, als früher. Die Musikrichtungen sind fast alle bei Wikipedia beschrieben mit beispielhafter Nennung von Interpreten, und zum Hören kann man mit Einschränkungen YouTube benutzen, oder einen Musikdienst wie Amazon Music. Auch auf Fernsehkanälen wie Arte laufen oft Dokumentationen über bestimmte Musikstile, die man dann per Internet vertiefen kann. Lust mag eine Rolle spielen, Zeit ist es definitiv nicht mehr.

Das aktuelle Chart Geschehen ist nicht mehr und nicht weniger platt, als Hitparadenmusik schon immer war. Und das Radio ist traditionell eine eher schlechte Quelle, wenn man sich umfassender mit Musik beschäftigen will. Im Gegensatz zu früher, wo man Plattenläden und Clubs abgrasen musste, und versuchen musste, den einen oder anderen kompetenten DJ in seinen Bekanntenkreis zu integrieren, braucht man heute nicht mal mehr das Haus zu verlassen.

@pedi, zu Deinen Statements fällt mir spontan das hier ein, vielleicht regt Dich das zum Nachdenken an:

https://www.youtube.com/watch?v=Q55mQpAGNMc

Das Statement bezog sich damals auf die Beatles, und Du wirst doch nicht behaupten wollen, dass die Beatles unfähige Musiker waren, oder ? Es ist doch nunmal so - bis etwa Mitte 20 bilden sich die Vorlieben und Abneigungen, die den Menschen bis zum Lebensende begleiten. Und wenn man dann nicht höllisch aufpasst, fängt spätestens ab 30 das Leben "da draußen" an, sich vom eigenen Lebenshorizont zu entfernen. Und mit 50 kriegt man es dann kaum noch hin, zu unterscheiden, ob eine kulturelle Entwicklung wirklich schlecht ist, oder ob man sie nur nicht mehr versteht. Das Statement von Walter Ulbricht aus den sechzigern so weit ich weiß ist ein Paradebeispiel dafür, was passiert, wenn ein Regent die kulturelle Entwicklung in seinem eigenen Land nicht mehr begreift.

Gruß Frank
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#25
Oha, was Neues von Bob Mould....
VG Martin
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#26
nick_riviera,'index.php?page=Thread&postID=265911#post265911 schrieb:bis etwa Mitte 20 bilden sich die Vorlieben und Abneigungen, die den Menschen bis zum Lebensende begleiten. Und wenn man dann nicht höllisch aufpasst, fängt spätestens ab 30 das Leben "da draußen" an, sich vom eigenen Lebenshorizont zu entfernen. Und mit 50 kriegt man es dann kaum noch hin, zu unterscheiden, ob eine kulturelle Entwicklung wirklich schlecht ist, oder ob man sie nur nicht mehr versteht. Das Statement von Walter Ulbricht aus den sechzigern so weit ich weiß ist ein Paradebeispiel dafür, was passiert, wenn ein Regent die kulturelle Entwicklung in seinem eigenen Land nicht mehr begreift.


Gut und aussagekräftig geschrieben, Frank thumbup

In den meisten Fällen läuft es genau so ab, bei mir ist es jedoch völlig anders. Ich frage mich heute oft, wie ich den Kram aus den von musikalischen Tiefschlägen geprägten 80er Jahren so lange hören konnte.
Das Material steht bei mir mittlerweile 30 Jahre unberührt im Schrank, längst beschäftige ich mich ausschließlich mit musikalisch viel komplexeren Stilrichtungen ohne das aktuelle Geschehen fernab der Charts aus den Augen zu verlieren.
Zu einer solchen Erkenntnis kommt man aber nur, wenn man sich wirklich ausdauernd und ernsthaft mit Musik beschäftigt, was ich jeden Tag mache.

Ein schwieriges Thema, welches in jedem Forum behandelt wird, keine einheitliche Meinung bringen kann und bringen soll.
Friedlicher als hier läuft es allerdings niergendwo ab Smile
Gruß
Michael

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#27
ja, es kostet zeit, die nehm ich mir auch. meine bessere hälfte geht meist so um 22.00 uhr ins bett. ich dann kopfhörer auf und YT rauf und runter. bin heute morgen um 3.30 uhr ins bett. und ja, auch schlager, z.b sierra madre gesungen von Ronny und Hein Simon.
das erste mal bewusst bluesrock hab ich vor sehr vielen jahren auf Ö3 gehört, war Canned Heat mit on the road again. kann mich noch daran erinnern als der moderator meinte, die werden nie bekannt werden, mit so einer piepsstimme-nun ja. Smile
später dann gabs nur C&W, speziel bluegrass,cajun- und mountainmusik. ich bin was musik angeht schon sehr breit aufgestellt, aber es gibt musikrichtungen, mit denen kann ich absolut nichts anfangen.
ich bin auch sehr viel auf konzerten-war ja nix, dieses jahr- hab ten years after, völkerball, ohrenfeindt, thunder, grave digger, barock, faun, in extremo, feuerschwanz, knedl und kraut usw. gesehen. bin also durchaus offen für die die diversen spielarten der musik.
ich wohne im unterallgäu, in der nähe einer 45.000 einwohner stadt, und bin froh, dass ich diese gruppen sehen konnte.
ich erwarte hier kein rammstein, stattdessen völkerball, oder AC-DC, stattdessen barock.
würde jetzt buschidiot z.b. kommen, man könnte mir die karte schenken, ich würde definitiv nicht hin gehen. da müsste man mir schon eine kalaschnikow vor die nase halten.
die beatles waren ganz sicher sehr gute musiker, waren aber nicht meins, war für die rolling stones. ich höre z.b. auch gerne heavy metal, motörhead, krokus, deep puple, südstaatenrock, wie z.b. Lynyrd Skynyrd usw.

naja, musik und politik sind ewige themen.
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#28
Oh ja, das ist schade zumal sich PG in den vergangenen Jahren wieder vermehrt dem musizieren widmen konnte. Neben "Oh well", "Man of the world" und "The Green Manalishi" fällt mir auch "Black Magic Woman" ein - alles fantastische Stücke aus der Feder von Peter Green.

@pedi: ...wenn gute, hausgemachte Bluesmusik Eingang in deine Ohren findet, sei dir wärmstens die "Henrik Freischlader Band" empfohlen. Man muss nur kreativ suchen und hinhören, dann entdeckt man auch "Neues". Der schiere Zufall brachte mich z.B. auf die Spur jenes Herrn, der hier sein Schlagwerk so trefflich zu bearbeiten weiß - da steppt der Bär.
Guckst Du nach: Benny Grebs Moving Parts "Couscous" live @ MOBILE HOME SESSIONS
Und vor einigen Jahren auf der Jazz Rally gehört: Cosmo Klein & the Phunkguerilla. Das sind natürlich auch alles Künstler, die vor allem Live viel Spaß verbreiten. Also - nur Mut: hinhören.
Den Anspruch, dass dem Mainstream etwas entspringt, was einem gefällt, darf man natürlich nicht haben.


Gruß
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#29
danke für die links, ist nicht so meins. bluesrock muss treibend, fetzend,schörkellos einfach vorwärts gemma sein sowie hier,

https://www.youtube.com/watch?v=OzXRNHQ2PFQ

https://www.youtube.com/watch?v=a3aY3xboyEk
https://www.youtube.com/watch?v=_mPa_6c87gE

ja, die rockpalastnächte, das ist leider schon lange geschichte. bin vor dem fernseher gesessen, hab mir johnny winter, z.z. top, molly hatchet, rory gallagher usw. rein gezogen.
zeiten die mangels musiker die etwas können, nie wieder kommen.

wo sind heut zu tage die guitarreros vom schlage eines johnny winters, rory gallagers, sonny landreth, eric claptons usw. es gib keine mehr.
hier noch ein paar links zur musik, die ich meine, kennen eh`die wenigsten hier:
https://www.youtube.com/watch?v=xjDErHPB...k&index=11
https://www.youtube.com/watch?v=mOF9GRvp...k&index=15
ist mountain musik.
https://www.youtube.com/watch?v=aDlAzqhIs7g
https://www.youtube.com/watch?v=HCDBqMwe...g&index=25
zwei beispiele cajunmusik
https://www.youtube.com/watch?v=XzYS0cqaonc
https://www.youtube.com/watch?v=8uOy3WdT3mY
zwei beispiele bluegrass,
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#30
Barock hab ich mir auch schon mal angeschaut. 1a AC/DC Cover! BOB Mould mal in Köln.
VG Martin
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#31
pedi,'index.php?page=Thread&postID=265918#post265918 schrieb:wo sind heut zu tage die guitarreros vom schlage eines johnny winters, rory gallagers, sonny landreth, eric claptons usw. es gib keine mehr.
Bob Mould wurde bereits genannt. J. Mascis von Dinosaur Jr. wäre zu nennen.
Hier hast du bei gemeinsam auf der Bühne.

https://www.youtube.com/watch?v=a-34MKU8dPA

.....
https://www.youtube.com/watch?v=Iwa3DO5_irM

.....

https://www.youtube.com/watch?v=hfSaHanm9tM
VG Martin
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#32
pedi,'index.php?page=Thread&postID=265918#post265918 schrieb:wo sind heut zu tage die guitarreros vom schlage eines johnny winters, rory gallagers, sonny landreth, eric claptons usw. es gib keine mehr.
Da bin ich anderer Meinung. Es gibt mehr alte und junge als ich mir merken kann. Hier eine willkürliche Liste ohne Rangfolge von Kandidaten, die mir in den letzten 5 Minuten eingefallen sind:
John McLaughlin, Aldi Meola, Jeff Beck, Steve Vai, Warren Haynes, Derek Trucks, Eric Gales, Frank Marino, Bryan Lee, Lance Lopez, Marcus King, Albert Lee, Greg Koch, Johnny Hiland, Wes Jeans, Josh Smith, Oli Brown, Matt Schofield, Lee Boys, Robert Randolph, Albert Cummings, Albert Castiglia, Tinsley Ellis, David Lindley, Evgeny Pobozhiy, Ronnie Earl, Enver Izmaylov, Henrik Freischlader.
Ganz zu schweigen von denen aus Asien, wie zB Toompinzing.
Ist natürlich nicht jedermanns Geschmack. Man sollte aber auch bereit sein, Virtuosität, technische Instrumentenbeherrschung, Musikalität und Originalität anzuerkennen, wenn sie nicht den eigenen Geschmack trifft.

MfG Kai
Nachtrag: Im Zusammenhang mit Peter Green darf natürlich Snowy White nicht fehlen, der wohl wesentliche Beiträge (wenn nicht mehr) zu den Peter Green Alben in den 70er Jahren beigetragen hat.
Eric Gales wurde übrigens von Water Trout und möglicherweise sogar Joe Bonamassa in Youtube-Videos "bester" oder "größter lebender Gitarrist" genannt. Es gibt andere Leute, die Keith Richards mit solchen Attributen auf obere Plätze in der Liste der 100 besten Gitarristen hieven. Ich kann mich allerdings nicht erinnern, von ihm jemals ein längeres tolles Solo gehört zu haben, eher schon eingängige Riffs. Aber das sieht der eine so, und viele andere anders. Wobei nicht bekannt ist, ob die alle 100 gelisteten überhaupt kennen.
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#33
Slabo Day von Peter Green war eine meiner ersten Unterlegtitel in meinen Hörfunksendungen:
https://www.youtube.com/watch?v=INOVuZQsxKQ
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#34
Man kann im Internet lesen, daß auf zwei existierenden Versionen von "Slabo Day" der Lead-Guitarren-Part von Snowy White gespielt wurde.

MfG Kai
Nachtrag : Siehe Kommentare unter https://youtu.be/UUflhNm5Mws
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#35
Fleetwood Mac ist meine Lieblingsband. Richtig traurig. Aber die Lieder werden uns immer begleiten
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#36
pedi,'index.php?page=Thread&postID=265831#post265831 schrieb:die guten musiker werden immer weniger, kommt nichts nach.
Dass iirgendwie solche Bands nicht mehr existieren.. könnten paar mehr sein so wie Fleetwood Mac
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#37
Wenn du von Fleetwood Mac sprichst must du dazu sagen welche du meinst! Die Bluesband oder die PopRockband?
VG Martin
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#38
die popgruppe hat den namen nur geklaut.
kann mich erinnern, als das erste album der poptruppe auf dn markt kam-war zutiefst enttäuscht.
fleetwood mac ist blues-sonst nichts.
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#39
Das sehe ich ein wenig anders.

Ich bin Jahrgang 1965 und mit der Popband aufgewachsen. Rumours und Tusk sind für mich klasse Alben.

Dann habe ich bereits als Jugendlicher die "alten" Fleetwood Mac kennengelernt. Die Alben aus der Zeit finde ich auch mega gut.

Die Übergangsphase 1972-1974, die war eher schwach.

Aber, bekanntlich lässt sich über Geschmack nicht streiten. Zudem geht es hier um Peter Green, den ich vor etwa 15 Jahren live sehen durfte.

Gruß, Frank
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#40
pedi,'index.php?page=Thread&postID=267218#post267218 schrieb:die popgruppe hat den namen nur geklaut.
....

Das stimmt so natürlich nicht! Mick Fleetwood ist als namensgebendes Gründungsmitglied noch heute dabei... ...der hat seinen Namen einfach mit genommen. So ganz übergangslos fand der Wechsel vom Blues zum Pop ohnehin nicht statt. "Zwischendurch" gab es eine - wenn auch kurze - Phase, in der solche Werke wie "Oh well", "Albatros" oder "Man of the world" entstanden sind. Allesamt Titel, die für mich nicht mehr unbedingt ins Blues-Fach passen. However... ...ob man den "Pop" von FM nun mag oder nicht... ...so ganz schlecht und uninspiriert ist das Ganze nicht. Durchaus anspruchsvoll und auch musikalisch hochwertig, wenn man das mit anderen Pop-Bands vergleicht. Aber es muß nicht jedem gefallen.

Gruß
Peter
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#41
pedi,'index.php?page=Thread&postID=267218#post267218 schrieb:fleetwood mac ist blues-sonst nichts.

Tja, da zeigen sich selbst unter uns nicht mehr ganz so jungen Musikhörern die Generationsunterschiede. Smile Bis 1987 waren mir Fleetwood Mac nur namentlich ein Begriff. Dann kam die "Tango In The Night", die ich bis heute für ein tolles Album halte und gerne höre. Es blieb dann bis heute auch weitgehend mein einziger Kontakt mit der Band.

Ist schon klar, mit den frühen FM hat das nichts mehr zu tun. Dieser Synthie-lastige 80er-Jahre-Sound ist Geschmackssache, und er damit nicht aufgewachsen ist, wird ihn meist nicht mögen.

Fleetwood Mac - Little Lies
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#42
tusk, roumors usw. gefallen mir auch. es war halt ein gewisser schock, unter dem namen fleetwood mac soetwas zu hören.
das mit dem geklaut, war nicht ernst gemeint.
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#43
timo,'index.php?page=Thread&postID=267227#post267227 schrieb:Ist schon klar, mit den frühen FM hat das nichts mehr zu tun. Dieser Synthie-lastige 80er-Jahre-Sound ist Geschmackssache, und er damit nicht aufgewachsen ist, wird ihn meist nicht mögen.

Fleetwood Mac - Little Lies
Seht ihr- so kann es gehen. Haut mich jetzt nicht, aber ich wußte bis heute nicht, daß diese Band jemals etwas anderes gemacht hatte, als eben diesen 80er Jahre Sound, wovon "Little Lies" das bekannteste Stück sein dürfte. Bin halt in den 80ern Teenager gewesen und mit dem typischen "Synthie- Sound" aufgewachsen. Und wie Frank so schön anmerkte, bildet sich der Musikgeschmack in genau dieser Zeit. So waren das bei mir damals eben Depeche Mode, Ultravox, Yazoo, Bronski- Beat, Boytronic, Visage, etc. angesagt. Damit war man in dieser Zeit "cool", galt aber als "Popper" Wink. Sowas wie AC/DC, Accept usw. wurde mit Verachtung gestraft, weil es nur unsere "Dorfdeppen" hörten. Das waren damals zwei unversöhnliche Lager.
Heute sehe ich das natürlich anders. Mein letztes Konzert war das Rammstein- Konzert im letzten Jahr. Einfach nur gigantisch ! thumbsup thumbsup Und trotzdem bin ich dem "Elektrosound" treu gelieben. Neben (nach wie vor) Depeche Mode höre ich am liebsten VNV- Nation, And One, Project Pitchfork, Blutengel, etc. Alles solche Sachen, die kein normaler Radiosender spielen würde. Aber auf Festivals (Wave Gothic in Leipzig, M´era Luna in Hildesheim) kann man sich zum Glück daran erfreuen. Wenn auch leider wohl erst wieder im kommenden Jahr... wacko wacko


Grüße, Rainer
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#44
GDR 22,'index.php?page=Thread&postID=267231#post267231 schrieb:Und wie Frank so schön anmerkte, bildet sich der Musikgeschmack in genau dieser Zeit

Der wird vemeintlich gebildet....

Das was lief und cool war wurde gehört. Das ist heute nicht anders.

Auch ich, Jahrgang 1967, war in den 80ern jung, kann mir von diesen musikalischen Tiefschlägen heute aber praktisch überhaupt nichts mehr anhören. Obwohl auch ich die genannten Bands verschlungen habe, sind diese längst Lichtjahre von meinem Musikgeschmack entfernt.
Gruß
Michael

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#45
GDR 22,'index.php?page=Thread&postID=267231#post267231 schrieb:Sowas wie AC/DC, Accept usw. wurde mit Verachtung gestraft, weil es nur unsere "Dorfdeppen" hörten. Das waren damals zwei unversöhnliche Lager.

Das gab's wiederum in meinem Freundeskreis nie in der Form. Belächelt wurden nur die "Wellenreiter", die heute dies und morgen das hörten, aber wer einen einigermaßen stringenten Musikgeschmack vorzuweisen hatte, wurde auch respektiert. Meiner war so ziemlich der gleiche wie Deiner, aber von meinen engsten Freunden zur Schulzeit war einer Metal- und einer Punk-Fan, und manchmal fand ich jenseits des Tellerrands auch das eine oder andere, was mir gefiel. In meinem Plattenschrank standen auf dem Wege auch die "Keeper Of The Seven Keys II" von Helloween, "Metal Heart" von Acccept, die ersten vier Alben von U.D.O., "Against The Grain" von Bad Religion und "Punk In Drublic" von NOFX (habe ich allerdings inzwischen alle nicht mehr). Andersherum durfte ich dem Punk-Fan (unter dem feierlichen Gelöbnis, es niemandem zu erzählen) die "Violator" von Depeche Mode auf Kassette überspielen. Wink
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#46
GDR 22,'index.php?page=Thread&postID=267231#post267231 schrieb:Mein letztes Konzert war das Rammstein- Konzert im letzten Jahr. Einfach nur gigantisch !
Mit Flammenwerfer ?

Da das Fehlen aktueller Guitarreros beklagt wurde, hier ein paar Hör-Vorschläge, die vielleicht die Kriterien erfüllen (ich hab Nr 2-4 noch nicht völlig durchgehört):
https://youtu.be/S3vbrDBuMEM
https://youtu.be/sqruqmUNpms
https://youtu.be/6uSW-sdfI1s
https://youtu.be/NSRFevAMMWk

MfG Kai
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#47
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=267249#post267249 schrieb:Mit Flammenwerfer ?
Aber sowas von ! Big Grin Big Grin Und großen Brennern, die offenbar nur dazu da waren, jede Menge pechschwarzen Rauch zu erzeugen. Fotos vom nächsten Tag (aus einem Hochhaus in der Nähe aufgenommen) erweckten den Anschein, daß das Stadion brennen würde... thumbsup thumbsup
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#48
Wenn schon von aktuellem Gitarrenrock die Rede ist, darf natürlich der Retter dieses Genres nicht unerwähnt bleiben: Jack White!
Viele Grüße
Lukas
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#49
Ich denke mal, daß man Snowy White auch zu den Gitarrenheros zählen kann.
Für mein Empfinden ein großer Bluesgitarrist, den man im selben Atemzug mit
anderen Größen nennen darf.

Jürgen
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#50
Doc.Order,'index.php?page=Thread&postID=267268#post267268 schrieb:Ich denke mal, daß man Snowy White auch zu den Gitarrenheros zählen kann.
Für mein Empfinden ein großer Bluesgitarrist, den man im selben Atemzug mit
anderen Größen nennen darf.

Dem habe ich nichts hinzuzufügen....
Gruß
Michael

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