So allmählich geht es wieder aufwärts

[snzgl]

Hallo in due Runde

In letzter Zeit habe ich mich ziemlich rah gemacht.
Umfangreiche Sanierung stand an. Durch Korona mehrfach verzögert. 
Die Möbel mussten raus. Wände aufgestellt. Wasser und Eletrik erneuert. 
Die Technik stand wohl verpacke im Keller.
Im Oktober kommt der Maler und dann kann ich wieder aufrüsten..
Geräte putzen ist angesagt und alles wieder einrichten. 
Also,  ich leider noch , denn Unkraut vergeht nicht. 

Gruß Gerald

[Moppedmanni]

Schön von Dir zu hören. Viel Erfolg beim Renovieren !!

Manni

[snzgl]

Etwas zu früh gefreut.

"Ab dem 22.09. wird Zugang zu den Versorgungsschächten in Küche und Bad benötigt.
Also wieder Zutritt gewähren und bei Bedarf Möbel rücken.
Ist eben eine Mietwohnung.

[snzgl]

Wieder ein Schritt weiter. Es gab eine neue Wohnungstür. Die alte entsprach nicht mehr den Sicherheitsvorschriften, wie Brandschutz und Festigkeit wegen Einbruch.
Und jetzt immer Schlüssel an Mann haben, auch wenn man nur schnell zum Briefkasten will. Die neue Tür hat so eine Schliessvorrichtung. Die wird urch Federkraft automatisch ins Schloss gezogen. Und dann wird es es bekanntlich teuer, wenn man vergesslich ist und der Schlüsseldienst kommen muss.
Nächster Punkt ist dann der Maler.

[double_ub]

Ich kenn das mit den Türschließern und das Problem mit dem Schlüssel. Mein Tip wäre einen Zweitschlüssel bei in der Nähe wohnender Verwandschaft oder einem vertrauenswürdigen Nachbarn deponieren. Ist eigentlich immer günstig.

[pedi]

nachdem erstenmal schlüsselvergessen merkst du dir das.

[nick_riviera]

bei uns wird ab Ende Oktober das Dach saniert - davor muss ich noch den Garten rund ums Haus roden, damit die Gerüste gestellt werden können. Danach gehen die Sanierungsarbeiten innen los, die ich fast komplett alleine mache. Zum Glück sind meine beiden Bastelkeller mittlerweile aufgeräumt und trocken, und unserem Hobby kann man auch mit Muskelkater nachgehen.

Was immer ärgerlich ist, ist, dass die meiste Arbeit am Haus in Dinge geht, die man hinterher nicht sieht. Wenn man erstmal so weit ist, dass man mit dem eigentlichen Renovieren anfangen kann, ist das schlimmste schon erledigt.

Haustür steht bei uns u.a. auch an, aber erst nächstes Jahr - die sind so unangenehm teuer.

Gruß Frank

[stony]

Haustür steht bei uns u.a. auch an, aber erst nächstes Jahr - die sind so unangenehm teuer.

Gruß Frank

yup,
das kann ich bestätigen  (2020-Dezember)
Schlüssel habe ich noch nie vergessen, aber "say never no"   ... cross fingers

@ snzgl
schön, dich wieder mal zu lesen - und alles Gute für die Renovation

[snzgl]

Gerade eben eine unvorhergesehene Stromabschaltung und das, wo die meisten beim Mittag machen sind.

"Haben Sie Verständnis, die Maßnahmen sind zu dulden."

[Sonicman]

Das war unser Keller im letzten Jahr. Wie sagt die Werbung? Yippijaja Jippi Jippi Yaeh …

   

   

Gerhard

[snzgl]

Und der nächste Schritt. Gestern wurde der Sanitätscontainer abgeholt.
Denke mal, dass die großen Maßnahmen jetzt vorbei sind und ich meine Technik wieder reaktivieren kann.
Obwohl alles gut verpackt mit Folie und Kartons im Keller stand, alles ist verstaubt. Der schwarze PC ist grau vom Kalk und auch die Bandmaschinen und Plattenspieler bedürfen einer gründlichen Reinigung vor der nächsten Inbetriebnahme.
Das sagten aber die Handwerker schon. Die Arbeit mit dem Verstauen war wohl umsonst. Der feine Staub kriecht in alle Ritzen.
Da kommt noch einiges auf mich zu. Packen wir es an. Jeden Tag ein bisschen.

[snzgl]

Und weiter geht .
Ein Teil der Technik wieder ans Licht geholt.
Nur die Revox A77 tut keinen Furzer mehr, nimmt keinen Strom an.

Bei der Teac tut sich die Andruckmechanik schwer. Es bedarf immer einen kleinen Tipp mit dem Finger auf die Andruckrolle, damit sie an das Band geht.

Eigentlich gehört es ja eher in die Rubrik Computer. Nach der längeren Betriebsruhe hat der Esprimo einen unheimlichen Bedarf auf Windowsupdates. Der rattert schon seit gestern.
Unter anderem geht es irgendwie um Windows 11 aber da habe ich erstmal auf später gedrückt. Kenne mich damit nicht aus und bevor ich garnichts mehr habe,  frage ich lieber um Rat.