Neuerdings falsche Begrifflichkeit
#1
Hallo liebe Freunde der Bandmaschinen, kürzlich bin ich folgende Artikel gestoßen, und verlinke diese hiermit gleich nachfolgend. Es geht mir hier nur um den Inhalt, nicht um die möglicherweise politische Bedeutung der Artikel: https://orf.at/stories/3169600/ und https://cdm.link/2020/06/lets-dump-master-slave-terms/

Daraus ergibt sich für mich folgende Frage: Ist es möglich (irgendwann) gegen Leitlinien zu verstoßen, wenn ich einen Studer "Master Recorder" kaufen oder verkaufen will ? ( Ihr Bild in Ihrer Anzeige indem der Schriftzug Studer Master Recorder zu sehen ist, verstößt gegen unsere Leitlinien wegen Benachteiligung und so weiter.....)

Also auch Mastermaschine ist dann wohl demnach nicht mehr Zeitgemäß, also her mit den Radiergummis und Schriftzüge rubbeln !!!???

Liebe Grüße.
Klobürsten werden wieder wie neu, wenn man sie mit in die Spülmaschine gibt.
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#2
Mit "Master" alleine brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen. Wie auch der Artikel in Deinem zweiten Link richtig feststellt:

"The term master on its own you don’t have to worry about. It’s associated with mastery, master classes, master copies, master bedrooms, the antiquated practice of calling young men “masters,” Masters’ degrees, uh… MasterCard. Not one of those terms originated in the practice of slavery. (I checked.) If you master the bassoon, you did not enslave your bassoon. So people will still get this meaning."

"Slave" ist da problematischer. Das fand ich schon in der Schule schräg, aber auch harmlos. Wenn jetzt aber beide Begriffe mit "Leader" und "Follower" ersetzt werden sollen, dann haben wir damit in der deutschen Sprache plötzlich ein ganz anderes Problem, wenn jemand den Leader übersetzt. Auch das greift der Artikel auf.

Viele Grüße,
Martin
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#3
"Master" hat mehr als eine Bedeutung.
Die unverfängliche, auf die man sich zB bei "Master Recorder" beziehen kann, ist die des Meisters, einer Person mit meisterlichen Fähigkeiten im Sinne von Kunstfertigkeit/Sachverstand/Fachkenntnis.

Die angegriffene Bedeutung ist die. die das Wort im Verhältnis von "Weißen" und "Schwarzen" bekommen hat, im Sinne von Herr, der das Sagen hat, gegenüber dem Diener/Sklaven, der zu gehorchen hat.

Wer die Verwendung des Wortes "Master" verbieten will, ist nicht meisterlich informiert über die Bedeutungsvielfalt des Wortes.

Mit gleichartigem Schmalspur-Denken könnten Naturschützer auf die Idee kommen, die Verwendung des Wortes "Bug" für Software-Fehler zu verbieten, weil die Mehrzahl der Käfer damit zu Unrecht verunglimpft wird.

MfG Kai
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#4
Kirunavaara,'index.php?page=Thread&postID=264122#post264122 schrieb:"Slave" ist da problematischer.

Viele Grüße,
Martin
Hallo Martin, wo ist da das Problem!? Dann übersetzen wir "Slave" ins Lateinische und heraus kommt ein freundlicher Gruß, der über Bayern hinaus gebräuchlich ist!
Na dann, Servus Wink
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#5
Der Ursprung des "ergebensten Dieners" liegt aber (auch) in den Abhängigkeit-Verhältnissen der höfischen Welt voriger Jahrhunderte.

MfG Kai
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#6
Ich würde Begriffe wie: Krankheiten, Verbrechen, Krieg, Folter etc. auch gleich verbieten. Nach der zugrunde liegenden Logik verschwinden die zugehörigen Phänomene dann von selbst.
Gerhard
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#7
liebe Forianer, Forianerinnen und andersgeschlechtliche Mitglieder des Forums,

ich glaube, der größte Fehler, den man machen kann, ist, den Schwachsinn ernst zu nehmen.

Wer ist Dir lieber ? Jemand, der die Süßigkeit aus Schaum und Schokolade auch heute noch mit Namen tituliert, die politisch unkorrekt sind, aber aktiv hilft, wenn ein Mitglied irgendeiner Minderheit in Not ist oder bedroht wird, oder jemand, der jedes Wort auf die rassistische, frauenfeindliche oder was sonst noch Goldwaage legt, es aber nicht mal fertigbringt, den Notruf auf seinem IPhone zu wählen, wenn ein Farbiger zusammengeschlagen wird, im Anschluss aber Stofftiere und Kerzen an der Stelle der Tat aufstellt, "um ein Zeichen zu setzen" .

Die Medien verzerren das Bild in bester Absicht dadurch, dass sie immer nach dem Motto verfahren " Bad News Are Good News ". Die meisten Bürger unseres Landes schänden keine Denkmäler und gehen mit Minderheiten gelassen und menschlich um, und letztlich sorgt diese schweigende Mehrheit mit ihren Wählerstimmen dafür, wer unser Land regiert. Die Medien zeigen aber immer nur die Extreme und versetzen die Menschen damit in einen permanenten Panikmodus. Der Begriff Fake News ist natürlich schlimm, weil er böse Absicht unterstellt. Man kann aber auch in bester Absicht die Nachrichten so steuern, dass am Ende ein Effekt dabei rauskommt, der sich wie Fake News auswirkt, auch wenn alles seriös recherchiert und wahr ist. Ich könnte Euch jetzt hier zwei Artikel schreiben, die beide wahr sind, und wo der eine glaubhaft darlegt, dass der Schallplatte als Medium die Zukunft gehört, während der andere genauso glaubhaft und seriös darlegt, dass das Revival der Schallplatte totaler Schwachsinn ist. Und ich garantiere Euch, dass Ihr beides glauben würdet, wenn Ihr es nicht im direkten Vergleich zu lesen bekämt. Und das ist das wahre Dilemma von Journalismus und Medien.

Gruß Frank
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#8
@Frank

Da bin ich grundsätzlich absolut deiner Meinung. Dummerweise reagieren unsere Entscheidungsträger, Politiker, ja... ...die ganze Gesellschaft auf diesen Unsinn und zwar mit geradezu panikartigen Reflexen. Dies also allein auf die mediale Verbreitung zu reduzieren, reicht m.E. leider nicht. Wenn ich allein darüber nachdenke, wieviel Geld verbrannt wird, um an deutschen Hochschulen aus den "Studenten" "Studierende" zu machen. Hinter jedem Begriff etwas Abwertendes, Diskriminierendes herbei zu interpretieren, scheint mir eine momentane Verblendung, ein fehlgeleiteter Zeitgeist zu sein. Die Liste dieses Irrsinns ist ellenlang und leider besonders in der BRD seit einigen Jahren verbreitet. Wo soll das hinführen? Werden demnächst Begriffe wie "Führerschein", "Führerhaus", "Schwarzwald" verboten? (Ich weiß: letzteres ist ein Eigenname... ...aber das tut nichts zur Sache).
EDIT: der grosse Irrglaube ist, dass man mit der begrifflichen "Harmonisierung" automatisch eine Gleichbehandlung herbei führen kann. Wer diskriminieren, unterdrücken, ausbeuten will (...dies eigentlich immer aus rein materiellen Gründen!), braucht dafür keine speziellen Begriffe. Politiker, die das nicht wahr haben wollen, unterschätzen den Einfallsreichtum von Menschen, die andere (milde ausgedrückt) übervorteilen wollen, um sich selbst massiv zu bereichern.

Der Begriff "Master Recorder" ist im Übrigen vom "(Music) Mastering" abgeleitet und beschreibt einen Arbeitsschritt bei der Produktion von Tonträgern. Die eingedeutschte Übersetzung wäre m.E. sinnverfälschend.

Ich hoffe, dass dieser Irsinn so langsam aufhört und man sich in unserer Gesellschaft wieder realen Problemen und ihrer Lösung zuwendet.

Solange noch ein bischen gesunder Menschenverstand existiert, genieße ich noch meine "von Meisterhand" gebackenen Frühstücksbrötchen auch wenn mir klar ist, dass dahinter eine Meisterin (oder ein Vollautomat/Vollautomatin thumbsup ) die Strippen ziehen könnte.

Gruß
P.
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#9
nick_riviera,'index.php?page=Thread&postID=264192#post264192 schrieb:Jemand, der die Süßigkeit aus Schaum und Schokolade auch heute noch mit Namen tituliert, die politisch unkorrekt sind [...]

Wo ist denn das verdammte Problem daran, das Ding einfach Schaumkuss o. ä. zu nennen? Es ist absolut unglaublich, wie viel Energie einige Leute darauf verschwenden, sich darüber aufzuregen, dass man das heute nicht mehr so nennen sollte, wie man es früher getan hat.

Werte verändern sich und der Sprachgebrauch auch. Natürlich wurde das Wort damals von den meisten überhaupt nicht in einem rassistischen und beleidigenden Zusammenhang gesehen, aber wer es heute immer noch benutzt, ist bestenfalls ignorant. Und dann kommen immer irgendwelche Vergleiche mit Hamburgern oder Berlinern, dabei ist der offensichtliche Unterschied, dass die Wörter Hamburg und Berlin für sich gesehen keine Beleidigung sind.

Ich persönlich halte auch nichts davon, alte Filme oder Bücher zu verändern, um sie an die heutige Zeit anzupassen. Sie sind nun mal ein Produkt ihrer Zeit. Das heißt aber nicht, dass man mit dem Standard-Argument "haben wir schon immer so gemacht, machen wir auch weiter so" einfach die zeitliche Entwicklung ignorieren kann.

Gruß
Robert
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#10
Robert,

q-tip,'index.php?page=Thread&postID=264208#post264208 schrieb:Es ist absolut unglaublich, wie viel Energie einige Leute darauf verschwenden, sich darüber aufzuregen, dass man das heute nicht mehr so nennen sollte, wie man es früher getan hat.
Du sprichst mir aus der Seele. Ich fühle mich jedenfalls nicht bevormundet oder eingeschränkt, wenn ich im Sprachgebrauch etwas sensibler sein soll als früher.

Im technischen Zusammenhang fand ich Begriffe wie "Master/Slave" oder "Blacklist" immer leicht seltsam, habe sie aber verwendet, weil sie allgemein üblich waren. Wenn sich das jetzt ändert, freut mich das eher.

Viele Grüße
Andreas
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#11
Man kann sensibel mit Begrifflichkeiten umgehen. Keine Frage.
Nur wenn ich einen Masterrecorder nicht mehr in einer Bucht einstellen kann, weil der Begriff "Master" einen Bezug zur Sklavenzeit hat, dann finde ich das reichlich affig. wacko

Oh Gott, ich kenne jemanden, der fährt einen schwarzen VW Polo. Was für ein mieser Rassist. Hätte ich nie von dem gedacht...

Ich bin dafür, Magnetband komplett zu verbieten. Das ist entweder braun oder schwarz und wird von mir ausbeuterisch benutzt. Und wenn ich dann noch einen Mastermix erstelle...
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#12
q-tip,'index.php?page=Thread&postID=264208#post264208 schrieb:Wo ist denn das verdammte Problem daran, das Ding einfach Schaumkuss o. ä. zu nennen? Es ist absolut unglaublich, wie viel Energie einige Leute darauf verschwenden, sich darüber aufzuregen, dass man das heute nicht mehr so nennen sollte, wie man es früher getan hat.
Habe ich im Grunde auch nicht - man ist ja lernfähig. Aber man kann es auch übertreiben. Und wenn man eine regelrechte Hetzjagd veranstaltet, wie es seit einigen Jahren hierzulande der Fall zu sein scheint, ist diese Grenze wohl erreicht bzw. überschritten. Es kommt einfach auf das gesunde Maß an. Es ist nun mal auch unglaublich, wieviel Energie (oder Geld, das ihnen nicht gehört!) manche Leute darauf verschwenden, Dinge unbedingt umbenennen zu müssen, weil in ihrem persönlichen Kopfkino ein bestimmter Film abläuft, wenn sie diesen Begriff hören oder lesen.

Kleine Anekdote am Rande:
Als ich vor einigen Jahren längere Zeit in der Schweiz zu tun hatte, habe ich einen schweizer Kollegen in einem Supermarkt darauf aufmerksam gemacht, dass das, was wir da im Regal sahen, im korrekten Deutsch "Schaumkuss mit Schokoladen-Fettglasur" zu heißen hat (Hinweis: die "Schweizer" verwendeten damals noch den Begriff, der hier nicht genannt werden darf. Ob sie es heute noch tun, weiß ich nicht). Er hat mich ungläubig angesehen und sich halb kaputt gelacht.

Gut: die Schweiz ist nicht stellvertretend für die ganze Welt aber Deutschland ist es auch nicht. Und mit dem moralischen Zeigefinger im Duden herumzublättern, bis man Begriffe finden kann, denen sich Anstößiges andichten lässt (...was auf sehr viele Wortschöpfungen zutrifft), bringt den Menschen, die für betroffen gehalten werden, absolut nichts, wenn sich an deren eigentlichen Lebenssituationen nichts ändert. Wir können uns die Welt nun mal nicht "schön quatschen" - Handeln (im physischen Sinne) würde da viel mehr bringen. Begriffe verharmlosen sind Scheingefechte die am eigentlichen Grundübel herzlich wenig ändern.
Darüberhinaus vergessen wir gerne, dass es Bezeichnungen gibt, die in anderen Kulturkreisen durchaus nicht negativ besetzt sind. (Natürlich gibt es auch den umgekehrten Fall.). Da sind wir dann wieder beim Master-Recorder. Natürlich kommt das Wort "Mastering" von "Master" (Tonmeister) aber in dem Zusammenhang hat wohl niemals jemand daran gedacht, die Musiker als "Slaves" einzustufen. Sollten sie duch persönliche Lebensumstände oder Knebelverträge zu solchen geworden sein (...wobei der Tonmeister da auch nichts zu beigetragen hat...), dann würde die Titulierung absolut nichts daran ändern.

EDIT: mir ist bewusst, dass Worte verletzen können. Aber das ist kein Vergleich dazu, wie verletzend am Ende die wirklichen Taten sind. Wir Menschen reden und schreiben viel Gutes... ...aber wirklich Gutes tun, das tun wir zu wenig.
In diesem Sinne lasse ich jetzt meine Tastatur schweigen.


Gruß
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#13
q-tip,'index.php?page=Thread&postID=264208#post264208 schrieb:
nick_riviera,'index.php?page=Thread&postID=264192#post264192 schrieb:Jemand, der die Süßigkeit aus Schaum und Schokolade auch heute noch mit Namen tituliert, die politisch unkorrekt sind [...]

Wo ist denn das verdammte Problem daran, das Ding einfach Schaumkuss o. ä. zu nennen? Es ist absolut unglaublich, wie viel Energie einige Leute darauf verschwenden, sich darüber aufzuregen, dass man das heute nicht mehr so nennen sollte, wie man es früher getan hat.

Werte verändern sich und der Sprachgebrauch auch. Natürlich wurde das Wort damals von den meisten überhaupt nicht in einem rassistischen und beleidigenden Zusammenhang gesehen, aber wer es heute immer noch benutzt, ist bestenfalls ignorant. Und dann kommen immer irgendwelche Vergleiche mit Hamburgern oder Berlinern, dabei ist der offensichtliche Unterschied, dass die Wörter Hamburg und Berlin für sich gesehen keine Beleidigung sind.

Ich persönlich halte auch nichts davon, alte Filme oder Bücher zu verändern, um sie an die heutige Zeit anzupassen. Sie sind nun mal ein Produkt ihrer Zeit. Das heißt aber nicht, dass man mit dem Standard-Argument "haben wir schon immer so gemacht, machen wir auch weiter so" einfach die zeitliche Entwicklung ignorieren kann.

Gruß
Robert

da hast Du mich falsch verstanden, ich rege mich nicht darüber auf, dass mann / frau / andersgeschlechtlich diskriminierende Begriffe verändert. Energie investiere ich schon gar nicht dafür. Was mich aufregt, ist, dass das Ganze nicht im Kontext einer echten Veränderung passiert. Diese political correctness verändert nicht nur ein paar Worte, sondern greift mit dem Deckmantel der scheinbaren Menschlichkeit in alle Bereiche des Lebens ein, ohne irgendwas für die Betroffenen zu verbessern.

Alles, was sich in den letzten Jahrzehnten verbessert hat, hat sich durch praktisches Handeln verbessert, die Sprache ist erst danach gekommen. Heute macht man es aber zunehmend wie seinerzeit im Kommunismus - man schreibt eine andere Sprache vor und legt das Ganze als erledigt zu den Akten. Natürlich ist es wichtig, diskriminierende Begriffe zu verändern, das hilft aber überhaupt nichts, wenn sich nicht auch das Handeln verändert. Die wahre Diskriminierung findet an Stellen statt, wo sich kein Mensch öffentlich aufregt, und zu großen Teilen betrieben von genau denen, die in von Rauchern besuchten Eckkneipen ein Rauchverbot durchsetzen und jede Anrede dreimal sagen, um nur niemanden durch Nichtnennung verbal zu diskriminieren. Meine Frau betreibt eine Arztpraxis und hat schon öfter mit Mitarbeitern aus der Türkei und Syrien zu tun gehabt. Was die deutsche Bürokratie mit diesen Menschen anstellt, das ist Diskriminierung, und niemanden interessiert es, weil jeder Kissenpuper ja nur seine Pflicht tut - wie er schon immer seine Pflicht getan hat, egal, wer ihm die Pflichten vorgegeben hat. Darüber rege ICH mich auf, und nicht über Leute, die im Handeln von Grund auf Menschenfreunde sind, aber keinen Bock haben, sich von Leuten verbal kastrieren zu lassen, die weggucken, sobald sie mal zeigen müssten, dass sie es ernst meinen mit ihrem Gelaber.

Gruß Frank ( der es absolut gruselig findet, wie sehr sich das Gift schon verbreitet hat, wenn sich die Leute schon über Begriffe wie Master-Recorder Gedanken machen )
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#14
Zitat:...Diese political correctness verändert nicht nur ein paar Worte, sondern greift mit dem Deckmantel der scheinbaren Menschlichkeit in alle Bereiche des Lebens ein, ohne irgendwas für die Betroffenen zu verbessern.
...

...Alles, was sich in den letzten Jahrzehnten verbessert hat, hat sich durch praktisches Handeln verbessert...

...Darüber rege ICH mich auf, und nicht über Leute, die im Handeln von Grund auf Menschenfreunde sind, aber keinen Bock haben, sich von Leuten verbal kastrieren zu lassen, die weggucken, sobald sie mal zeigen müssten, dass sie es ernst meinen mit ihrem Gelaber.
...
...
wie sehr sich das Gift schon verbreitet hat, wenn sich die Leute schon über Begriffe wie Master-Recorder Gedanken machen...
...

Diesen Kernaussagen kann ich nur zustimmen. :!:

Gruß
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