"tapemusic" jetzt online
#1
Liebe Senkel-Freunde,

ich habe heute die letzen Klicks vollführt, mein Baby ist online: unter
http://www.tapemusic.eu

   

gibt es einiges zu lesen und viel gute Musik zu hören.
Schöne Grüße

Rainer

Unterwegs als „Tonmeister h.c.“ unter www.tapemusic.eu[url=www.tapemusic.eu][/url]
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#2
Klasse, sobald der Jazz online geht schlage ich zu!
Gerhard
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#3
Danke, Gerhard,

ja, wenn dieser Virus nicht gewesen wäre.... hätte ich noch mehr Arbeit gehabt.

Aber eine „Studioaufnahme“ mache ich gerade in mehreren Sessions: Jazzimprovisationen auf einer großen Kirchenorgel, solo und plus einem Saxophonisten der WDR-Bigband. Mit 9 m Abstand zwischen Spieltisch und Stativ geht das.


Die ersten Aufnahmen in 192/24 waren erstaunlich... Rolleyes
Schöne Grüße

Rainer

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#4
Jazz-Improvisationen auf der Orgel wachsen...
Derweil ist eine erste Jazz-Aufnahme drin: Das Quintett "JazzPrix" macht Swing, Bebop und Latin Jazz mit der betörenden Leadsängerin Heike Kraske.
Schöne Grüße

Rainer

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#5
Es wächst und gedeiht - sehr schöner Auftritt Rainer!

Grüße
Erhard
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es trotzdem. Karl Valentin
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#6
Danke, Erhardt! Big Grin
Schöne Grüße

Rainer

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#7
cyrano de B.,'index.php?page=Thread&postID=257731#post257731 schrieb:Jazz-Improvisationen auf der Orgel wachsen...
Derweil ist eine erste Jazz-Aufnahme drin: Das Quintett "JazzPrix" macht Swing, Bebop und Latin Jazz mit der betörenden Leadsängerin Heike Kraske.
Bestellt! Ich freue mich drauf!
Gerhard
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#8
Hallo Rainer,
ich habe noch eine Frage zur Terminologie MasterBand und MasterBand Kopie: Früher (vor digital) war das MasterBand das erstmalige analoge Zweikanal Speichermedium hinter dem Mehrkanal Mischpult, mit dem man die Musik zur Herstellung einer Distributionskopie (Vinyl, MC, CD) an die Kopierwerke weitergeben konnte. Das eigentliche MasterBand haben die Studios dann behalten, und eine 1. Kopie an die Presswerke versandt, ggf. für künftige Nachpressungen weitere Kopien. Von Ausnahmen abgesehen, wird heute so wohl nicht mehr gearbeitet. Mittels DAW kann ich entweder eine HighRes File als Master erzeugen, oder mir sogar "nur" die Parameter abspeichern und bei Bedarf alles jeweils neu - identisch - mastern. Eine Kopie eines solchen HighRes Files von der DAW auf ein Tape wäre dann m. E. das erstmalige analoge Speichermedium hinter der Audio Workstation und damit ein originales MasterBand und nicht nur eine 1. Kopie! Wenn man Bänder so herstellt, also direkt von der DAW auf eine Bandmaschine, dann erzeugt man m. E. immer Masterbänder und nicht Masterband Kopien. Analogy Records bezeichnet seine Bänder z. B. als Master Tapes, was m. E. korrekt ist. Wenn Du ebenfalls erstmals nach dem Mastern auf ein Band gehst, und dieses Band dann verkaufst, dann wären auch das Master Bänder. Kopien wären es m. E. nur, wenn Du tatsächlich Kopien von einem Band ziehst. Wie entstehen Deine Bänder?
Beste Grüsse
Gerhard
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#9
Hallo, Gerhard,

ich habe von schon archivierten Aufnahmen nur noch digitale Daten, die ich bestmöglich für die Kopie aufs Band vorbereite.
Neue Aufnahmen werden dann auf Band mitgeschnitten, wenn der Künstler/die Band dies sinnvoll erscheinen lassen. Ich will nicht anfangen wie Anfang der 80er, Bandschnipsel zusammen zu schneiden. Das muss also (wenn nicht ohnehin live) „wie live“ in einem Rutsch aufs Band. Da schnipple ich dann passende Tracks zusammen (eine erste derartige Aufnahme ist gerade in Arbeit, am 23. Mai ist die dritte Session).

Zurück zum Ist-Zustand: da mir bewusst ist, dass ich keine „Masterband-Kopie“ mache, habe ich mir den Kunstbegriff „Master-Bandkopie“ einfallen lassen.
Dass das eine Bandkopie ist, steht außer Zweifel, von welchem Master auch immer. Das von dir zitierte „Master Tape“ geht natürlich ebenso und ist nicht so spitzfindig. Big Grin

Claus Müller von der „Analog“ hatte ähnliche Interview-Fragen gestellt, dem habe ich das sehr dezidiert dargelegt. Er schien überzeugt.
Schöne Grüße

Rainer

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