Vergänglichkeit als Hobby - kurze philosophische Betrachtung
#1
Hallo in die Runde,

was mir im Mikroskopbereich schon lange auffiel, hat sich für mich auch im Tonbandbereich konkretisiert. In beiden Bereichen lieben wir ja die alten Schätzchen, die heute 30, 40 oder mehr Jahre auf dem Buckel haben. Was mir also auffiel:

Ich mache es mal an einem Beispiel fest. Nehmen wir eine Revox B77, nehmen wir ferner an, dass wir sie günstig und noch einigermaßen funktionstüchtig an Land zogen, sagen wir mal für 550 €. Gehen wir auch mal davon aus, dass wir offensichtlich defekte Kondensatoren wie auch Riehmen und Lämpchen wechseln könnten. Jetzt steht das Prachtstück also im Wohnzimmer oder Hobbyraum und erfreut uns durch seine Optik und Wiedergabequalität seiner Bändern - einige Jahre lang. Dann fangen die Malaisen an. Tonhöhenschankungen, Aussetzer, schwer zu lokalisierende Elektronik- oder Mechanikfehler.

Jetzt kommt, philosophisch gesprochen: die Stunde der Wahrheit. Es werden Ersatzteile gebraucht und eine kundige Seele, die aus-, um- & einbauen sowie testen kann. Sinnvollerweise könnte man auch eine große Revision anstreben und in einem Aufwasch auch alle Kondensatoren und Trimmer wechseln. Geschätzter Aufwand 5 - 8 Stunden für eine Fachkraft. Gehen wir ferner davon aus, dass das eine Fachwerkstatt macht, wo können wir leicht 400 € und mehr dafür hinlegen. Läßt man die Maschine dann noch neu einmessen, kommen noch mal knapp 100 € dazu. Aus den 550 € werden dann locker über 1000 €.

Die spannende Frage nun: wären wir auch bereicht gewesen, (wesentlich) mehr als 1000 € beim Kauf an die Hand zu nehmen? Zur Erinnerung: Voll revidierte Maschinen vom Typ B77 werden auch mal für knapp 2000 € angeboten (oder darüber), stehen aber lange in der Bucht - wenn sie überhaupt zu diesen Preisen weggehen. Bei Mikroskopen habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht. Ein Leitz-Mikroskop für weniger als 200 € mit Zubehör in der Bucht geschossen. Um es in Betrieb nehmen zu können (ohne Kompromisse) musste ich noch mal die Summe investieren. Aber für 400 € hätte ich es vermutlich nicht gekauft und würde, wollte oder müsste ich es verkaufen, würde ich die 400 € auch nicht mehr bekommen.

Rein rational, also nicht hobbyvernünftig betrachtet, also ein schlechtes Geschäft in alte Technik zu investieren, oder?

Gruß
Peter
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#2
LoveASC,'index.php?page=Thread&postID=241135#post241135 schrieb:Rein rational, also nicht hobbyvernünftig betrachtet, also ein schlechtes Geschäft in alte Technik zu investieren, oder?

Ich frag' mal andersherum, um zu ergründen, warum Du das so siehst: Was müsste für Dich erfüllt sein, damit es kein schlechtes oder vielleicht sogar ein gutes Geschäft ist? So großer Wertzuwachs, daß Du unter dem Strich (nach Abzug von Reparatur- und Wartungskosten) zumindest wieder eine schwarze Null schreiben kannst?
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#3
Nein, kein schlechtes Geschäft, denn Freude hat kein Preisschild!

Mal davon abgesehen, daß ich keine schlechten Erfahrungen mit der Nutzung alter Technik habe, auch nicht, was die Kosten angeht. Neue Technik hingegen ist in der Regel Wegwerfware.

Viele Grüße
Nils
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#4
Hallo Peter,
wie Du schon schriebest: Es ist 'hobbyvernünftig", also sinnfrei, irrsinnig, irrational, halt philosophisch...
Oder wie die Seat-Werbung sagt: Emossionn.
VG Jürgen
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#5
Wenn ich als " der Neue " mal was dazu schreiben darf... Rolleyes

Ich habe vor ca einem Jahr hier nix anderes stehen gehabt als einen Synology Neztwerkplayer für
Film und Musik.
Dazu einen 55 Zoll Tv sowie einen AV Receiver Pioneer SC-LX 85.
Ich konnte Musik hören,Filme in DD und bei Bedarf ne fette Party schmeissen Big Grin

Mehr brauchte ich nicht...
Jetzt steht hier ein Sony DAT,Sony MD, Nakamichi 7fach Wechler, Techniks 3Kopf Deck, Behringer Ultramatch, Dual Dreher
und noch mehr von dem Geraffel.
Weisst du warum???
Siehste ich auch nicht Rolleyes Denn nötig war es nicht...siehe oben.
Aber es macht Spass den alten Hifi Kram hier stehen zu haben.
Und ein altes Sony Tonband restaurieren, nee brauch ich nicht. Mach es aber trotzdem.
Weil es Spass macht,weil es mein Hobby ist. Deshalb steht das jetzt hier.
Und ein wesentlicher Faktor ist, man lernt nette Leute kennen. Zb hier.
Was das Geld angeht, mein Frauchen ist versorgt, und das letze Hemd hat keine Taschen. ^^
Beste Grüße
Meik
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#6
Solange Du mit der Maschine eine Fachwerkstatt aufsuchen mußt, wird es tatsächlich fragwürdig. Wenn Du aber selber reparierst, hast Du alleine schon daran Freude, was Du dem Rentabilitätskonto als Haben verbuchen kannst. Hinterher eine voll funktionstüchtige Maschine zu besitzen, die nur aufgrund Deiner eigenen Initiative wieder läuft, läßt einen sämtliche Investitionen vergessen. So geht es mir jedenfalls mit meinem Zoo.


Der Weg ist das Ziel

TSD
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#7
... da kann ich Tondose nur zustimmen thumbup
Wer darüber hinaus, nichts an den Maschinen machen kann oder will, der kauft sich halt nur eine oder höchstens zwei Geräte mit denen er arbeiten kann und die in Ordnung sind.
Auch eine Maschinen für 500 Euro kaufen und nochmals 400 Euro für eine Überholung ausgeben, rechnet sich schon wieder, wenn man die Kiste einige Zeit behält und damit arbeitet.
Will man das Gerät gleich wieder verkaufen, dann rechnet sich die ganz Sache natürlich nicht.
Hier habe ich den Spaß mal gezielt ausser Acht gelassen und der ist mir mehr Wert als ein paar hundert Euro.
Viele Grüße
Eckhard

M15A; Revox A700, B77, A76, A77, A78; Braun TG1000; Uher 4400 Report Stereo IC; www.engelstrasse.de
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#8
Hallo Peter,

...die Vorposter schrieben es ja schon: finanziell lohnenswert ist das eine wie das andere nicht. Wer für "Kleines" die BaMa kauft und im Laufe der Jahre zig Euronen in den Erhalt steckt, handelt nach dem Prinzip "Salamitaktik". Kleine Scheibchen zu finanzieren ist nun mal leichter als eine grosse Summe für eine vollständig revidierte Maschine. Wobei "Revision" nicht zwangsläufig bedeutet "alles getauscht und danach wie neu". Soweit zum finanziellen Aspekt (...kann man übrigens auf alles übertragen - gebrauchtes Auto, altes Haus, ... ...die Liste ist lang). Die andere Seite ist die hier ebenfalls bereits angesprochene: viele Menschen, die einem solchen Hobby frönen, wollen die Herausforderung, das Besondere, die individuelle Geschichte zum Gerät, das befriedigende Ergebnis der eigenen Leistung... ...auch eine lange Liste. Schlussendlich: vergänglich ist alles. Was zählt, ist die Freude, die man damit auf dem Weg zur Vergänglichkeit hatte.
Soweit meine unphilosophischen Ansichten...

Gruß
Peter
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#9
N´abend zusammen,

vielleicht geht es ja auch noch um etwas ganz anderes ... wenn ich mir überlege, was ich mir 1975 mit 16 Jahren an HiFi Geräten leisten konnte und wie gern ich mal an den Reglern einer RdL gedreht hätte - es ging einfach nicht. Ich erinnere mich, mir an den Schaufenstern diverser HiFi Händler die Nase platt gedrückt zu haben und dass ich unverrichteter Dinge mit meinem alten Fahrrad dann weiter gefahren bin.
In meiner Fantasie hab ich mir immer die optimale Stereoanlage zusammengestellt. Damals hätte ich mir niemals träumen lassen, dass irgendwann mal eine (mittlerweile 3) RdL, eine Pro12, eine TC377, eine TK245 und noch 2 Uher 22 Special, nebst ein paar schönen Cassettendecks, hier herum stehen würden. Einzig die TC377 habe ich mir als Student dann geleistet, und ein paar Jahre später, als ich zu Beginn meiner Selbstständigkeit als Comiczeichner in Geldnot geraten war, wieder verkaufen müssen.
Irgendwann gerieten zu der damaligen Zeit Tonbandgeräte in Vergessenheit, als die ersten CD Player aufkamen, und verschwanden lange Jahre aus dem Blickfeld.
Mittlerweile bin ich ziemlich fit im Bau von Röhrenverstärkern und der Restauration von antiken Rennrädern und vielen anderen Dingen, für die man handwerkliches Geschick in gerigerem Umfang braucht.

Was aber jetzt passiert, ist fast so eine Art" Rückwärstluxus" - Ich besitze mittlerweile HiFi Geräte, die ich mir damals nie hätte leisten können und kann die meisten sogar eingenhändig reparieren (teils mit schöner Hilfe aus dem Forum hier, das ich immer gern weiterempfehle) und am Leben erhalten.
Das ist irgendwie ganz wunderbar und bringt mir -ungeachtet des finaziellen Aspektes (bin wieder on topic :-)) einfach eine Menge Spaß und eine nachträgliche Erfüllung aller jugendlichen Sehnsüchte in Sachen HiFi Technik.
Damals hätte ich mir das nie träumen lassen, dass mal eine Zeit kommen wird, in der alle diese Dinge mein sein werden.... WOW!

Viele Grüße aus Düsseldorf
Jörg
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#10
Hallo!

Um es kurz zu machen - Wirtschaftlichkeit oder gar Wertsteigerung UND Hobby schließen sich bei mir vollkommen aus.

Entweder ich leiste mir so Kinkerlitzen wie Tonbandgeräte oder z. B. Oldies., weil ich´s will und auch "kann".
Oder ich lasse die Finger davon. So einfach handhabe ich das.

Und darüber "philosophieren"? Wozu?
Wenn es mir doch einfach nur Spaß macht und mein Leben bereichert.

Gruß
Wolfgang
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#11
Schön, dass wir darüber gesprochen haben ... ;-))

Im Übrigen habe ich natürlich nicht in Abrede stellen wollen, dass ein Hobby auch unabhängig von Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten betrieben werden darf. Am liebsten ist es mir indes, wenn ein Hobby kostenneutral verfolgt werden kann. Bei Bandmaschinen läßt sich diese Maxime nur selten realisieren - sofern man alle Maschinen in einem lauffähigen Zustand halten möchte. Ich habe mich deshalb auf drei Maschinen kapriziert.

Gruß
Peter
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#12
Hallo Peter!

Zitat: "Im Übrigen habe ich natürlich nicht in Abrede stellen wollen, dass ein Hobby auch unabhängig von Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten betrieben werden darf."

Vielen Dank dafür Wink

Zitat: "...sofern man alle Maschinen in einem lauffähigen Zustand halten möchte..."

Alle meine Bandmaschinen (so um die 80) und Cassettenrecorder (etwa 20) werden in lauffähigem Zustand gehalten.
Gleiches gilt auch für Plattenspieler/Tuner/Verstärker/HiFi-Peripherie.

EDIT:
Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken.
Bis es soweit war, ist mir in verschiedenen Foren fachkundige Hilfe zuteil geworden. In diesem Forum waren es Bernd,
Claus, Michael, Niels, Peter, u. a., denen ich vieles zu verdanken habe.

Zugegeben, der zeitliche Aufwand ist manchmal etwas lästig. Aber, so lange es mir keine Last ist, sondern Spaß macht...

Gruß
Wolfgang

PS.: Eine meiner Marotten ist, daß alle alten technischen Geräte, die ich besitze, funktionsfähig sein müssen. Egal, ob
es sich um Nähmaschinen, Autos, oder anderes antikes Graffel handelt.
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#13
Aber selbst bei Kosten-Nutzen-Erwägungen muß alte Technik als Hobby nicht unbedingt schlecht abschneiden. Ich habe, wenn ich mich recht entsinne, lediglich drei Geräte der Unterhaltungselektronik in meinem Leben überhaupt neu gekauft, einen Grundig RR250, einen kleinen Orion-Farbfernseher und die erste Ausführung des Pro-Ject Debut (alle noch vorhanden). Alles andere ist billig gebraucht gekauft, geschenkt oder geerbt - und ich nutze mein Zeug laaaange. Ich habe allerdings auch nicht den ständigen Drang, etwas Besseres haben zu müssen, wenn ich mit etwas zufrieden bin, bleibt es. Das Meiste von meinem Krempel ist mir mehr oder weniger zugelaufen. Anderes Hobby: Jemand mit einer durchschnittlichen/relativ niedrigen Jahresfahrleistung fährt auch mit Liebhaberautos erstaunlich günstig - wenn er bereit ist, zu pflegen und selbst zu warten. Der Punkt ist, da kann man es noch selbst. Häufig Hand anlegen muß ich trotzdem nicht und meine drei Autos (von denen ich z.Zt. zwei angemeldet habe und im Wechsel fahre) haben in der Anschaffung zusammen so viel gekostet, wie ein neuer deutscher Kleinwagen in einem Jahr an Wert verliert. Ich lege bei Unterhaltungselektronik keinen Wert auf High End und bei den Autos nicht auf einen besser-als-neu-Zustand und große Namen. Viel Spaß für wenig Geld geht daher sehr wohl.
Viele Grüße
Nils
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#14
Bei mir muss (oder sollte) auch alles funktionieren, was hobbymäßig da ist... und wenn ich da lese, der Wolfgang hat 80+20 Tape/Cassettendecks, dann ist der Mann für mich Besitzer eines HiFi-Ladens mit ausgesuchtem Sortiment.
Also bei mir sind das etwa 10 Fahrräder - Rennrad/Touren/Klapprad gemischt und bloß 10 Bandgeräte, dafür aber etwa noch 7 sehr schöne Röhrenverstärker... plus irgendwie 3 Cassettendecks, die richtig gute Geheimtipps sind. (Teac C-3, AIWA ADF800 und Kenwood KX1100)
Ich fahre hauptsächlich Fahrrad und mit Autos hab ich es nicht mehr so - ne alte VX800 steht noch bei mir in ausgesucht gutem Zustand und wartet auf einen Käufer.
Alte Technik ist einfach faszinierend. Soeben entdecke ich alte Kaminuhren aus den 60ern ...
Wo soll das bloß enden?
Und vor allem, Leute - wo wird einfach dieses unglaubliche Fachwissen irgendwann hingehen, wenn wir nicht mehr da sind?

Grüße
Jörg
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#15
goldstrom,'index.php?page=Thread&postID=241238#post241238 schrieb:Und vor allem, Leute - wo wird einfach dieses unglaubliche Fachwissen irgendwann hingehen, wenn wir nicht mehr da sind?
Das ist in der Tat eine gute Frage. Für vieles interessieren sich die nachfolgenden Generationen ja kaum noch. Für die ist das Smartphone-Modell von vor zwei Jahren schon uralt und daß es davor überhaupt etwas gab, können viele sich kaum vorstellen, genauso wie die Möglichkeit, etwas zu reparieren. Wenn man sich anschaut, was alles so weggeworfen wird und warum...

Viele Grüße
Nils
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#16
Hallo Jörg!

Zitat: "...dann ist der Mann für mich Besitzer eines HiFi-Ladens..."

Nee, nee - ich bin nur "reif und bekloppt"!

Zitat: "... mit ausgesuchtem Sortiment..."

Das stimmt. Mein TB-Sammelschwerpunkt sind UHER Report Modelle (ca. 50)

Ich arbeite an einer Lösung für den Fall meiner Endlagerung. Das Hifi-Geraffel
wird in dem entstehenden HiFi-Museum Nord seinen Platz finden. Und der Rest?
Nun ja, der fahrbare Untersatz wird verhökert (einer der seltenen Fälle, wo das
Hobby sogar ungeplant Gewinn abwirft). Und um die nicht unerheblichen Überbleib-
sel (z. B. Fotoapparate/Kunst/etc.) kann sich die Brut kümmern. Oder auch nicht...

Bis es soweit ist, genieße ich jeden Tag in und mit meinem Sammelsurium auf´s Neue.

Gruß
Wolfgang

PS.: Ich korrigiere "reif und bekloppt" in "überreif und sehr bekloppt" ^^
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#17
LoveASC,'index.php?page=Thread&postID=241201#post241201 schrieb:.... Am liebsten ist es mir indes, wenn ein Hobby kostenneutral verfolgt werden kann. Bei Bandmaschinen läßt sich diese Maxime nur selten realisieren - sofern man alle Maschinen in einem lauffähigen Zustand halten möchte. Ich habe mich deshalb auf drei Maschinen kapriziert.

Gruß
Peter
Gibt es denn ein Hobby das Kostenneutral ist? Mir fiele gerade keins ein...
VG martin
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#18
Die Definition eines Hobbys hatte ich hierzuforen schon einmal gepostet:

Man spricht von einem Hobby, wenn man mit dem maximal möglichen Aufwand an Zeit und Geld den gerinstmöglichen Nutzen erzielt. Big Grin Das dabei aber auch (quasi als Nebenprodukt) maximale Freude abfällt (oder abfallen kann), wird in dieser Formel nicht berücksichtigt. Aber trotzdem ist damit eigentlich alles gesagt...

Und damit: Viel Spaß beim Hobby Wink

Grüße, Rainer
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#19
goldstrom,'index.php?page=Thread&postID=241238#post241238 schrieb:Und vor allem, Leute - wo wird einfach dieses unglaubliche Fachwissen irgendwann hingehen, wenn wir nicht mehr da sind?
Das ist ein wichtiger Punkt, gerade in diesem Forum.
Schön, dass Du den ansprichst.
Denke bspw. an - den leider verstummten - 'Phonomax'...
Aber wie sollte man das angehen, wer hätte die Zeit ?
Wieviel Speicherplatz belegt dies Forum aktuell eigentlich (Text, Text+Bilder) ?
VG Jürgen
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