Im Bezug auf "Musikgeschmack" (blöde Vokabel) höre ich die ganzen Jahre einfach nur, was mir zur Zeit gefällt.
Deswegen habe ich auch keine einzige Platte sondern benutze Bänder wegen der Wiederbespielbarkeit.
In der Schulzeit hörten wir gerne Smokie, Boney M und Amanda Lear.
Da kam einer des Weges, der zwei Jahre älter war und machte uns klar, dass das Mist ist und wir stattdessen Deep Purple und ELP zu hören hätten. Das Taten wir, bald kam Motörhead, Manowar und Iron Maiden. Und Metallica-Aufnäher für die Jacke. Es war immer wichtig, böse und anders zu sein.
Dabei mochte ich plötzlich Country und hörte nicht nur George Strait und Randy Travis, sondern auch Marty Brown und Don Walser, der hier fast unbekannt war.
Dann kam Klassik in der krassen Form.
Richard Strauss und Mendelssohn von 1000 Orchestern und 500 verschiedenen Dirigenten.
Wenn man was macht, dann schon richtig.
Heute bin ich froh, dass ich meinen Streaminganbieter habe.
Da ist alles drin und ich kann hören, wonach mir gerade zumute ist und genau das macht mich eigentlich frei.
Ich muss nämlich meine Vorliebe nicht auf etwas fixieren, nur weil ich davon tausend Tonträger habe.
Und dabei bin ich zum Jazz und zur Ruhe gekommen.
Nehme an den Wochenenden mit einer absoluten Gelassenheit Scott Hamilton, Christina von Bülow oder Jakob Dinesen auf. Das verschleißt sich nicht und die Spulen drehen sich..
Interessante Sachen gibt es auch zuhauf, wo ich Ausflüge in unbekannte Welten machen kann.
Hört euch mal das Album "Melancholia" von Heinz Sauer an.
Wie weit ich da meine Nase reinstecke, entscheide ich selbst und kümmere mich überhaupt nicht drum, was andere gerade davon halten.
Und wenn mir das alles zu doof ist, höre ich Mississippi von Pussycat und noch lieber Hey Joe.
Das Schönste in der Musik ist, völlig frei zu sein.
Also für mich.
Deswegen habe ich auch keine einzige Platte sondern benutze Bänder wegen der Wiederbespielbarkeit.
In der Schulzeit hörten wir gerne Smokie, Boney M und Amanda Lear.
Da kam einer des Weges, der zwei Jahre älter war und machte uns klar, dass das Mist ist und wir stattdessen Deep Purple und ELP zu hören hätten. Das Taten wir, bald kam Motörhead, Manowar und Iron Maiden. Und Metallica-Aufnäher für die Jacke. Es war immer wichtig, böse und anders zu sein.
Dabei mochte ich plötzlich Country und hörte nicht nur George Strait und Randy Travis, sondern auch Marty Brown und Don Walser, der hier fast unbekannt war.
Dann kam Klassik in der krassen Form.
Richard Strauss und Mendelssohn von 1000 Orchestern und 500 verschiedenen Dirigenten.
Wenn man was macht, dann schon richtig.
Heute bin ich froh, dass ich meinen Streaminganbieter habe.
Da ist alles drin und ich kann hören, wonach mir gerade zumute ist und genau das macht mich eigentlich frei.
Ich muss nämlich meine Vorliebe nicht auf etwas fixieren, nur weil ich davon tausend Tonträger habe.
Und dabei bin ich zum Jazz und zur Ruhe gekommen.
Nehme an den Wochenenden mit einer absoluten Gelassenheit Scott Hamilton, Christina von Bülow oder Jakob Dinesen auf. Das verschleißt sich nicht und die Spulen drehen sich..
Interessante Sachen gibt es auch zuhauf, wo ich Ausflüge in unbekannte Welten machen kann.
Hört euch mal das Album "Melancholia" von Heinz Sauer an.
Wie weit ich da meine Nase reinstecke, entscheide ich selbst und kümmere mich überhaupt nicht drum, was andere gerade davon halten.
Und wenn mir das alles zu doof ist, höre ich Mississippi von Pussycat und noch lieber Hey Joe.
Das Schönste in der Musik ist, völlig frei zu sein.
Also für mich.