23.02.2024, 13:20
(23.02.2024, 12:41)Sonicman schrieb: Warum noch klassische Auflagen und nicht „on demand“ Digitaldruck? Da ist nie etwas ausverkauft und man geht mit den Druckkosten auch nicht in Vorlage. Oder gleich kostenpflichtig auf einer digitalen Buchplatform einstellen.
Es hat einen nicht unerheblichen Nachteil: Man bekommt zwar eine ISBN, aber zumindest bei der Wikipedia gilt:
Im Selbstverlag erschienene Publikationen (ausgenommen Dissertationen oder Habilitationsschriften), beispielsweise Books on Demand (BoD), VDM o. Ä., sind im Allgemeinen keine geeigneten Quellen.
Gruß, Anselm
Früher war mehr UHER. Meine UHER-Erinnerungen