Braun TG1000
#1
Hallo

Seit heute bin ich glücklicher Besitzer einer Braun TG1000/4.

Nach erster Durchsicht sieht es nach etwas Arbeit aus.
Dieses ist aber bei einem Alter von über 40Jahren ganz normal.

Zunächst mal visuell in alle Ecken geschaut.
Auf der Audioplatine war ein kleiner grauer krümeliger Haufen und direkt darüber auf der Relaisplatine ein schöner gelber Frako Elko.
Hm, du bist also ausgelaufen, wobei ich mich fragte ob es den Gleichrichter auch erwischt hat. Manchmal haben die Elkos ja auch einen Schluss.

Erstmal Messgerät angeklemmt um die 24V zu messen. Lag bei 24,19V also erstmal den Betrieb gewagt.
Bremsbänder schleifen etwas.
Capstanmotor bei 19cm deutlich zu hören.
Laufwerksfunktionen gehen alle.

Aufnahmefunktion Line in mit 1Khz ohne Verstärker getestet. Konnte also nicht abhören was wirklich auf Band ist.
Linker Kanal kein Ausschlag.
Mikrofoneingang funktioniert links. Seltsam.

Wenn ich den Mikroeingang mit dem Finger in der Buchse voll aussteuer und danach auf Line schalte, hab ich lt. Pegelmesser ein Signal. Reglerstellung fast wie rechts, also glaubhaft.
Schalte ich aus Stellung Line direkt auf Aufnahme geht es nicht.
Drücke ich die Mikrotaste mit dem Brummen, schalte zurück, hab ich mein 1Khz Signal.
Als wenn man den Aufnahmeverstärker erst aufwecken muß.

Dann war es soweit.
Maschine aus, nichts geht mehr.
Ursache war def. Sicherung und eine Diode Kurzschluss im Gleichrichter. Hatte ja gleich son Gefühl dass es nicht lange gut geht.
Jetzt ist erstmal Teile bestellen dran.

Da ich mich jetzt in die TG1000 einarbeite kann ich demnächst auch dazu was beitragen, falls gewünscht.
Soll ich weiter berichten, oder langweilt das?
Wer bis hier hin durch gehalten hat, kann jetzt noch Bilder gucken. Big Grin Big Grin


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#2
Hallo Manibo,
bitte weiterberichten,das langweilt nicht!Grüße,Ralf
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#3
Hallo "Manibo"!

Schließe mich dem Vorschreiber an.
Habe selbst je eine TG1000 und TG1000/4
im sporadischen Einsatz (zu viele weitere Bandmaschinen).

Kritsch sind z. B. (wie Du schon erlebt hast) die Gleichrichter
auf der Schwenkplatine. Die sollte man durch neue, etwas
"kräftigere" Gleichrichter ersetzen. Aber auch die Trimmpoti
auf der Hauptplatine (von hinten, ganz links, unter der Hucke-
packplatine) laufen gern schwarz an.

   

Am besten auch austauschen, wenn man sowieso an der
Hauptplatine werkelt (Elko ersetzen).

Die mechanischen Kräfte auf die DIN-Buchsen auf der Rückseite,
durch das Ein-/Ausstecken der Tonleitungen, können kalte Löt-
stellen und Haarrisse auf der Platine produzieren. Das kann auch
zu Wackelkontakten an den Ein-/Ausgänge führen.

Viel Erfolg bei der weiteren Instandsetzung.

Gruß
Wolfgang
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#4
Die Köpfe auf Bild 4 (und 5) sehen denen in der Uher Royal de Luxe seeeehr ähnlich.
Wurden da tatsächlich die gleichen Produkte verwendet ?

MfG Kai
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#5
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=232635#post232635 schrieb:Die Köpfe auf Bild 4 (und 5) sehen denen in der Uher Royal de Luxe seeeehr ähnlich.
Wurden da tatsächlich die gleichen Produkte verwendet ?
Bei der Viertelspurversion: ja. Die halbspurigen TG 1000 haben breitere Spuren als üblich (2,4 mm).
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#6
Wie sieht es eigentlich mit der Abriebfestigkeit der 4Spur Köpfe aus?
Wer hat Erfahrungswerte?
Nach dem Putzen gibts dann bessere Bilder.
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#7
Bitte weiter berichten thumbsup

bei meiner nimmt der linke Kanal auch nicht auf Sad
Gruß Ulf

TF-Berlin
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#8
Hallo!

Wie Holger schrieb, sind die Köpfe baugleich zu den UHER RdL Köpfen.
Und die sind relativ weich. So wurde es hier im Forum (und anderswo)
berichtet.
Wobei ich noch keinen RdL-Kopfträger gesichtet habe, der am Ende
seiner Tage war. Ich habe einfach zu wenig dieser Kopfträger (<20)
in die Finger bekommen, als das eine belastbare Aussage wäre.

Gruß
Wolfgang
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#9
Weiter Berichten, dann lerne ich auch was über die TG1000. thumbup
Hab hier noch eine rum stehen.
Die kommt an der Reihe wenn ich meine A77 fertig habe.

^^
Vintage HiFi, besser dann diese Digitalen Dinger.... Big Grin
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#10
Kurzer Zwischenstand.
Zwei Elkos gewechselt
Bandteller rechts Höhe durch entfernen von 3 U-Scheiben verändert.
Hab jetzt gesehen, dass ich schon die Hauptplatine vom 1020 drin hab.
Als nächstes kommt jetzt Signalweg Aufnahme dran.

Gruß Mani
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#11
Hallo mani

Wohl doch eine Menge Arbeit.
Na dann mal viel Erfolg und berichte weiter.
Ich bin gespannt Big Grin

Glück wünschende Grüße
holger
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#12
Da bin ich auch gespannt. Meine TG1000 ist bis auf die Aufnahme ok, aber beim Einmessen nach SM hab ich die Kiste wohl verkurbelt, da muss ich noch mal ran. Sad
Viele Grüße
Eckhard

M15A; Revox A700, B77, A76, A77, A78; Braun TG1000; Uher 4400 Report Stereo IC; www.engelstrasse.de
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#13
Hallo

Holger du hast Recht, aber es macht ja Spaß.
Danke nochmal, dass du mir das Gerät überlassen hast.

So es geht weiter.
Hatte dann mal zwei Oszis an den entsprechenden Punkten angeklemmt um den Fehler zu lokalisieren.
1. Eingang Line in auf der Platine, also nach S1501.
2. Eingang Aufsprechverstärker, also nach den Tastenschaltern auf der Hauptplatine.
3. Ausgang Aufsprechverstärker.
Mehr war wg. des Fehlerbildes nicht notwendig.

Eingeschaltet und Glück gehabt, der Fehler war da.
Es fehlte bereits das Line in Signal. Siehe Bild.

1. Messung Din-Buchse Pkt.1 nach Eingang Line in (Oberseite der Platine), kein Durchgang.
2. Messung nach Masse , kein Schluss.
Also Unterbrechung am oder im Schalter S1501. Schlechte Lötstellen nachgelötet.
Durchgang ließ sich schalten.

Die Lötstellen der Lötnägel an welche das geschirmte Kabel angelötet ist waren auch nicht ok.
Wenn ich nur Zinn sehe werde ich mißtrauisch.
Nur durch erhitzen zog sich das Zinn ganz vom Lötnagel weg und die Stelle war offen.
War also nur dran gepappt. Siehe Bilder.
Hab dann eine Stiftleiste eingesetzt und neu verlötet. Die Stelle macht keinen Ärger mehr.

Jetzt funktioniert die Aufnahme auf beiden Kanälen, zumindest messtechnisch.
Bandlauf und Köpfe gereinigt. Die Capstanwelle brauchte etwas mehr Pflege. Siehe Bilder.
Bandzug und Symmetrie eingestellt.
Der Test mit einem guten Band ist als nächstes dran.

Ich werde weiter berichten.
Hat jemand noch 22er Braun Spulen und evtl. einen Dreizack für die Verriegelung übrig?

Gruß Mani


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#14
Hallo Mani

Na dann bist ja schon weit gekommen.
Aber mal ehrlich, das Gerät kann doch unmöglich in einer offiziellen Werkstatt gewesen sein ( Laut Vorbesitzer da, wo hinten der Aufkleber von ist )
Entweder war das einer der ein Kuhfladen nicht von einer Pizza unterscheiden kann.
Also nach dem was du da berichtest, ist das doch fusch, wenn noch nicht mal die Kabel richtig angelötet sind. Laut Aussage damals des Vorbesitzers soll der für die Durchsicht, bzw die Reparatur des Gerätes 270 Euronen bezahlt haben. Naja :whistling:

Es würde mich freuen für dich, wenn du es tatsächlich schaffst dem Kästchen wieder Töne zu entlocken.

erwartungsvolle Grüße
holger
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#15
Hallo
Heute hab ich mal die Wiedergabe getestet.
Klang gut, aber leider nur links.

Erster Schnelltest an der Steckerleiste der Kopfbrücke mit dem Finger,
links brummt, rechts nicht. Schon mal nicht der Kopf.

Dann den Signalweg mit Oszi verfolgt bis zum Ausgang Ausgangsverstärker.
Signal auf der Lötseite vorhanden, aber nicht an der DIN-Buchse.
Das oben angelötete geschirmte Kabel war ab.
Angelötet und spielt.

Klingt sehr gut, genauso wie mein Philips.
Morgen werde ich wohl einmessen auf TB 1025, AGFA PE 26.

@Holger

Ich kann nicht erkennen dass an dem Gerät jemals was gemacht wurde.
Alles dreckig und staubig innen drin. Siehe Bild Spurwahlschalter.
Elko ausgelaufen.
Bandteller rechts Fehljustage.
Bandpfad dreckig.
Capstanwelle siehe Bild, total verdreckt. Wurde die jemals gereinigt?
Wiedergabe rechts wg. abgerissenem Kabel nicht möglich.
Motorpulley verklebt mit Gummi, ebenso Schwungrad starker Gummiabrieb, dass der Treibriemen hüpfte.

Nach einer 270€ teuren Reparatur/Wartung sieht das nicht aus.

Sowas würde bei mir nie raus gehen.

Gruß Mani
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#16
So lange es Radio- und Fernsehreparaturfirmen gibt, die bei einem Verstärker mit zu hohem Ruhestrom (Trimmer am Ende der Lebensdauer) defekte Endstufentransistoren diagnostizieren und anbieten, das Gerät auf Mono umzubauen weil die Transistoren nicht mehr erhältlich seien, wundert mich gar nichts!

(Die Geschichte hat mein Vater mit seinem Uher vor einigen Jahren erlebt, ich konnte dann intervenieren und dafür sorgen, dass nur die Trimmer getauscht und der Ruhestrom eingestellt wurde. Seither darf die Firma maximal noch an Videorecorder und Fernseher, damit sind die nämlich wirklich gut und günstig)
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#17
Hallo

Das Braun TG1000 läuft wieder.
Nach dem Einstellen per SM hatte ich keinen geraden Frequenzgang, wobei es bei meinem alten Band auch selten gelang mal einen konstanten Wert abzulesen.

Die Problematik wurde wohl auch damals von der Firma Braun erkannt.
In dem SM vom TG1020 wurde der Abgleich des Aufsprechverstärkers komplett geändert.
Mit dieser Methode und einem Oszi ist es wesentlich reproduzierbarer.

Alle Verstärkerstufen habe ich durch gemessen um evtl. Abweichungen zwischen den Kanälen zu finden.
Die Stufen für den rechten Kanal haben alle etwas weniger Verstärkung als im linken Kanal. Das ist aber absoluter Zufall und bedeutungslos.
Die Pegel über alles werden ja mittels Trimmer justiert.

Wow und Flutter liegt bei ca. 0,025- 0,03% nach DIN bei 19cm.
Über weite Bereiche auch ziemlich konstant bei 0,02%.
Damit liegt die Maschine sehr gut.

Aufgefallen ist mir, mit 18er Spulen (Kern 60mm) eine leichte Erhöhung der Bandgeschwindigkeit kurz vor Bandende.
Wir reden hier aber über eine Größenordnung von 0,1%, also absolut unbedeutend.
Die Einstellung der Wickelmotoren, anders als im SM angegeben auf links 40V und rechts 65V ergab hierbei die konstanteste Geschwindigkeit.
Bei Verwendung der 22er Braunspulen mit Kerndurchmesser 100mm ist der Effekt natürlich nicht vorhanden.

Bei leisen Aufnahmen, welche nur bis max. ca. -15dB ausgesteuert werden, ist ein leises Poltern des Capstan in der Aufnahme vorhanden. Dies nur ganz leise und in normalen Aufnahmen nicht wahrnehmbar.

Wer Fragen dazu hat, bitte einfach melden.

Gruß Mani
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#18
... danke für den Einstell-Tip, nachdem ich meine TG1000 nach SM eingestellt hatte, hörten sich die Aufnahmen grauselig an ;( nun werde ich es mal mit der Einstellung nach SM TG1020 versuchen.
Viele Grüße
Eckhard

M15A; Revox A700, B77, A76, A77, A78; Braun TG1000; Uher 4400 Report Stereo IC; www.engelstrasse.de
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#19
egon,'index.php?page=Thread&postID=233170#post233170 schrieb:... danke für den Einstell-Tip, nachdem ich meine TG1000 nach SM eingestellt hatte, hörten sich die Aufnahmen grauselig an ;( nun werde ich es mal mit der Einstellung nach SM TG1020 versuchen.
Gern geschehen, dafür ist ein Forum ja da.
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#20
Mal eine andere Frage.

Diese sog. Computerplatine zur Verhinderung von Knackgeräuschen bei Aufnahme,
funktioniert das wirklich oder nicht?
Überlege mir meine Maschine umzubauen.

Gruß Mani
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#21
Hallo Mani

thumbup thumbup Das freut mich das die Maschine wieder läuft...und das schneller als ich erwartet habe..alle Achtung.
Dann mal (hoffentlich noch ) viel Freude damit.

freudigen Gruß
holger
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#22
Hallo Holger

Ja die Maschine läuft wieder.
Nehme schon seit einigen Tagen auf und teste.
Zwischendurch einige Messungen und Umbauten.
Drei Transistoren gewechselt.
Die DIN-Buchse hab ich nach DIN-Vorgabe umgebaut (kein Signal auf 3+5 bei Aufnahme)
Der Pegel ist regelbar.
Die Phonobuchse für Kristall braucht heute keiner mehr, hab ich als Monitorausgang beschaltet.
Wenn mein Messband da ist, werde ich noch richtig einpegeln und dann kommt der Deckel drauf. Smile Smile
Überlege noch den immer mitlaufenden Recordteil selektiv nur bei Aufnahme zu aktivieren.

Gruß Mani
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#23
Neuester Stand

Habe jetzt den Aufsprechverstärker nur aktiv bei Aufnahme. Warum soll der immer mitlaufen, wenn ich nur ab und zu aufnehme.

Eine Gemeinheit hab ich noch entdeckt.
Am Ausgang hatte ich jeweils links und rechts ca. 400mVss mit 185Khz.
Der Ausgangsverstärker zeigte also ein schwingen.
Kurzes nachdenken und ändern der Schaltung beseitigte das Problem.
Mit dem neuen Messband hab ich dann die Köpfe justiert und Geschwindigkeit eingestellt.

Lager der Capstanwelle vor einigen Tagen neu geölt und lange laufen lassen.
W&F liegt jetzt bei max ca. 0,03% nach Din

Für solch eine alte Maschine also ganz gut.

Wenn meine "Computerplatine" da ist, bau ich noch auf Knackfreiheit um.
Frage an die TG1000C und TG1020 Besitzer, bringt das überhaupt was?

Gruß Mani


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#24
Hallo Mani,
könntest Du Deine Schaltungsänderungen mal dokumentieren? Ich muss demnächst an meine TG1000 mal wieder ran, vielleicht könnte ich da Einiges übernehmen. Rolleyes
Viele Grüße
Eckhard

M15A; Revox A700, B77, A76, A77, A78; Braun TG1000; Uher 4400 Report Stereo IC; www.engelstrasse.de
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#25
Hallo Mani,
ein Spitzen-Reparaturbericht,Grüße,Ralf
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#26
Hey Mani,

ein W&F von max ca. 0,03% nach DIN ist für ein Tonbandgerät, egal welches, herausragend gut! Und liegt deutlich unter den Specs des fabrikneuen TG 1000 (<= 0,05%). Donnerschlach!


VG Stefan
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#27
Na ja, nehmts mir nicht übel, aber wer misst, misst Mist... Wink
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#28
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=233833#post233833 schrieb:Na ja, nehmts mir nicht übel, aber wer misst, misst Mist...
Sehr hilfreich. ?(
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#29
Hallo zusammen

So, es geht weiter.

Das Schwingen von ca. 185Khz auf den NF-Ausgängen hatte ich ja oben schon beschrieben.
Dagegen hab ich dann einen 100µ Stützkondensator direkt an den +24V in der Nähe des Ausgangsverstärkers platziert.
Das funktionierte auch. Ein kleiner Burst sehr hochfrequent war noch drauf, aber zunächst ohne Auswirkung.
Zusätzlich noch einen 100µ direkt auf dem Netzteil an +24V. Siehe Bild.

Dann baute ich meine bei ebay erworbene Computerplatine ein.
Unnötig zu erwähnen, dass in meinem Gerät eine nicht dokumentierte Buchsenplatte eingebaut war, sowie die Pausentaste anders verdrahtet war.
Die Belegung mußte ich mir aus den Schaltplänen raussuchen, den richtigen vom TG1000C hatte ich natürlich nicht.
Was nicht daraus hervorging hatte ich nach eigener Meinung angeschlossen.

Eingeschaltet und getestet, funktionierte nicht.
Kurzes nachdenken, aber nach meiner Logik war alles richtig angeschlossen.
Gemessen und sofort gemerkt, dass ein Transistor auf der Computerplatine einen Schluss hatte. Ausgewechselt und klappt.

Beim Aufnahmetest mit leerem Band war alles ok, kein knacken.
Mit bespieltem Band deutliches zu langes nicht löschen nach Pause.

Also gemessen, siehe Bild, eindeutig zu lange Ein-Ausschaltzeiten.
Parallel dazu beim Drücken der Pausetaste lauter Brumm auf beiden Kanälen bei Hinterband.

Die Ein-Auszeiten hab ich dann verkürzt und jetzt kann man auch bespielte Bänder ohne knacken direkt überspielen.
Der Brumm war etwas aufwendiger.
Ich hatte ja oben schon auf den hochfrequenten Burst hingewiesen.
Das war jetzt als deutliches schwingen auf der Relaisplatine vorhanden. Auf den NF-Ausgängen wurde daraus ein 12Vss Brumm. Siehe Bild.

Also wieder mein Lieblingsnetzteil.
Ich weiß nicht wer das "entwickelt" hat, aber eine Regelung ohne Filter taugt nur als Oszillator.
Nach Design-Änderung hab ich jetzt +24V ohne schwingen und der Ausgang ist ohne Brumm.

Das Gerät ist echt nichts für die Elko wechsler Fraktion.

Sobald ich mal ein gutes TB1025 Band habe wird eingemessen. Dann gibts auch Frequenzgänge.

Gruß Mani


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#30
ManiBo,'index.php?page=Thread&postID=234271#post234271 schrieb:Zitat von »hannoholgi«
Na ja, nehmts mir nicht übel, aber wer misst, misst Mist...

Sehr hilfreich. ?(
Eine Hilfe sollte das auch gar nicht sein, sondern nur die Feststellung, dass dieser Messwert völlig unrealistisch ist. Man kann sich eben alles "schönmessen." Das wollte ich mit dieser alten Weisheit ausdrücken.

Und nun kannst du gern wieder irgendwelche abfälligen Bemerkungen machen. Ich bleibe dabei.
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#31
hannoholgi,'index.php?page=Thread&postID=234276#post234276 schrieb:Eine Hilfe sollte das auch gar nicht sein, sondern nur die Feststellung, dass dieser Messwert völlig unrealistisch ist. Man kann sich eben alles "schönmessen." Das wollte ich mit dieser alten Weisheit ausdrücken.

Und nun kannst du gern wieder irgendwelche abfälligen Bemerkungen machen. Ich bleibe dabei.
Nur weil Du etwas nicht verstehst muß es nicht unrealistisch sein.
Die Einstellungen am Oszi kannst du aber ablesen, oder ist das schon ein Problem für Dich?

Die abfällige Bemerkung kam nur von Dir, dass mal zur Klarstellung.

Damit ist das für mich erledigt.

Schönen Abend noch
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#32
Naja, das mit dem Mist messen ist doch nur ein alter Spruch unter Hobbyelektronikern. Den muss man doch nicht wörtlich oder gar persönlich nehmen, denn er richtet sich doch nicht gegen dich sondern den Messvorgang allgemein. Der Spruch trägt eben eine Menge Erfahrung in sich. Vor allem dann wenn die Meßwerte langsam besser werden als die Herstellerangaben.


Ich denke Holgi meinte das sicher nicht abwertend gegenüber deiner Restaurierung sondern eher aufmunternd aufzupassen. Natürlich muss man letztlich auch Messungen vornehmen um zu sehen ob alles passt. Kritische Analyse macht dein Gerät aber letztlich besser und nicht schlechter!

Ansonsten weiterhin viel Erfolg bei deiner spannenden Restaurierung!

VG Martin
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#33
Hallo an alle Mitleser
Maschine ist eingemessen auf TB1025 von Braun.
Nachfolgend der Frequenzgang bei 19cm.

Eingestellt hab ich nach S10 Methode, also geringster K3.
Vielleicht auch deshalb der leichte Abfall im Bereich 20Khz.

Hätte man durch geringere Vormagnetisierung anheben können, aber dann steigt der Klirrfaktor.
Außerdem höre ich schon längst keine 20Khz mehr.

Jetzt werde ich mein Netzteil noch ein wenig optimieren, weil die Capstanregelung ca. 330Hz einstreut und von den Wickelmotoren hab ich eine Schwebung von ziemlich genau 0,74Sek.
Danach kommt dann der Deckel drauf. Smile Smile


Gruß Mani





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#34
Ist doch quasi linealglatt. 2dB am oberen Ende interessieren nicht. Ich frage mich allerdings, warum du auf ein 45 Jahre altes Band eingemessen hast. Soll das Gerät nur Originalbänder bespielen?

VG Stefan
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#35
Das Band habe ich gerade da.
Mein Agfa PE36 ist reif für die Tonne.
Das Band ist aber noch ok, keine nennenswerten Drop out.
Neues Einmessen dauert doch nur 10Min. bin grad in Übung. Big Grin Big Grin
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#36
ManiBo,'index.php?page=Thread&postID=234277#post234277 schrieb:Nur weil Du etwas nicht verstehst muß es nicht unrealistisch sein.
Die Einstellungen am Oszi kannst du aber ablesen, oder ist das schon ein Problem für Dich?

Die abfällige Bemerkung kam nur von Dir, dass mal zur Klarstellung.

Damit ist das für mich erledigt.
Ich lasse mich hier nicht beleidigen. Genau das tust du, indem du mir unterstellst, ich könne deine Oszieinstellungen nicht ablesen.
Und welche Bemerkungen hier abfälliger sind, lasse ich mal dahingestellt.

Aber da der Klügere bekanntlich nachgibt, will ich mal nicht so sein und werde dich künftig geflissentlich einfach ignorieren.

Guten Abend.
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#37
ManiBo,'index.php?page=Thread&postID=232658#post232658 schrieb:......
Hab jetzt gesehen, dass ich schon die Hauptplatine vom 1020 drin hab.
.......

Die DIN-Buchse hab ich nach DIN-Vorgabe umgebaut (kein Signal auf 3+5 bei Aufnahme)
Der Pegel ist regelbar.

Gruß Mani

Hi Mani,

ich verstehe nicht ganz wie das zusammen passt. Ist Deine TG1000 verbastelt?
Es kann doch nicht sein, dass ein TG1000 die Audioleiterplatte einer TG1020 inne hat?
Weiterhin müsste dann gerade der DIN-Konforme-Ausgang bereits umgesetzt sein, da die TG1020 zwei Relais dort untergebracht hat (auf der Huckepackleiterplatte mit den DIN-Buchsen).

Beste Grüße

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#38
Hallo Thomas

Guck dir bitte mal die Bilder 11 und 12 an.
Dort siehst du die Platinen.
Ich hab keine Relais und die Hauptplatine hat die runde Leiterbahnführung welche ich nur aus dem TG1020 Manual kenne.
Meine Maschine hat auch eine hohe 22000er SN, wahrscheinlich die Übergangszeit.

Gruß Mani
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#39
Thomas noch etwas.
Ich glaube du bist auch im Braun Forum vertreten.
Hast du Infos über nicht dokumentierte Änderungen zum Gerät?

Schöne Grüße
Mani
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#40
Hi Mani,

ja das stimmt dort bin ich auch vertreten, wenn auch sehr dünn.
Über Änderungen am Gerät habe ich keine Infos, es gibt halt die Modellpflege von TG1000 mit Motorelektronik an der Leiterplatte der DIN-Buchsen zu TG1000 mit Motorlektronik direkt am Tonmotor( wie z.B. auch an den ASC Tonbandgeräten), hin zur TG1000C mit geändertem Tonkopfträger und Computerleiterplatte und mündet dann in ein TG1020 mit abschaltbarer Computerfunktion.

Und wo wir gerade beim Computer sind!

Das TG1020, wurde gegenüber dem TG1000 mit einer zusätzlichen Leiterplatte ausgerüstet, welche den Löschoszillator langsam anschwingen läßt, um Einschaltknackser beim Fortsetzen der Aufnahme zu unterdrücken.

Das gleiche gilt auch beim Anhalten/Unterbrechen einer Aufnahme mittels Pause-Taste bei eingeschalteter Computer-Taste. Dann wird der Löschoszillator langsam runtergefahren, um einen Knacks zu vermeiden.
Beim TG 1000C (gleicher Tonkopfträger wie TG1020) ist das immer aktiviert, da dieses keine Computer-Taste hat.

Der Nachteil des langsamen Herunterfahrens oder Hochfahrens des Löschoszillator ist, das in dieser kurzen Zeit die Aufnahme verzerrt bzw. das Reste einer evt. Altaufzeichnung auf dem Bandmaterial, im Anlaufmoment nicht vollständig gelöscht werden.

Um dies zu verhindern, kann diese Funktion durch auslösen der Computer-Taste auch wieder abgeschaltet werden.


Alternativ können die Knackser bei Aufnahmebeginn und -ende auch vermieden werden, wenn man direkt von Stopp die Aufnahme startet oder wieder mit Stopp beendet.

Thomas
Mein Motto "Zitat" »Opa Deldok«: »Früher war alles schlechter. !!!!

Noa and Mira Awad
NOA Keren Or  

reVox B251 Revision und Modifikationsliste!

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#41
Hallo

Mein Braun TG1000 hat mich mal wieder geärgert.

Wenn im Play Modus die Pause Taste gedrückt wird, hatte ich ein leichtes Brummen auf beiden Ausgängen.
Bei Abschaltung der Bandgeschwindigkeit wurde das Brummen lauter. Weniger Last mag das Netzteil wohl nicht.

Es fand eine Einkopplung auf einen Teil der Relaisplatine statt.

Wenn ich die Massefläche am Löschoszillator direkt mit Masse verbunden habe, war das Schwingen weg.
Also hab ich den Punkt mit 220nF zum Minuspol vom Brückengleichrichter abgeblockt.
Die Störungen waren somit weg.

Die ganze Kiste ist aber heiss. Wenn man Kabel anders legt, oder mit der Hand nur in die Nähe von Messleitungen kommt, kann man das Schwingen provozieren.

Ich hab jetzt endgültig die Nase voll und bau das Netzteil mit einem 7824 neu.
Wenn ich die 24V vom Labornetzteil direkt einspeise bleibt alles ruhig.

Da ich schon öfters von Brummproblemen gelesen habe, hilft der Tipp mit dem Kondensator vielleicht auch anderen.

Im Bild ist das der linke Kondensator.

Gruß Mani


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#42
Da könnten ein Elko über die 24V direkt am Regler-Ausgang und xy pF über die Kollektor-Basis-Strecke von T804 Besserung bewirken, zumindest solange T803 nicht aktiv wird.

MfG Kai
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#43
Hallo Kai

Der erste Elko nach dem Längstransistor sitzt nach 30cm Kabel auf der Hauptplatine.
Die Zenerdiode im Fußpunkt hat keinen Elko parallel zur Rauschminderung.
Die Regelung ist unverzögert.
Ich frag mich was soll das.


Ursprünglich schwang das Netzteil mit ein paar hundert Kilohertz.
Das hab ich geändert.
Aber da ich auch noch mit der Bandgeschwindigkeit meine Brummspannung einstellen kann, reicht es mir jetzt.
Mit dem Regler für den Kopfhörerausgang konnte ich die Breite des HF Burst im 100Hz Brumm einstellen.
Es reicht mir jetzt.
Das fliegt jetzt raus!

Gruß Mani
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#44
In den Datenblättern fast aller integrierten Spannungs-Regler steht drin, daß man Eingang und Ausgang direkt am IC mit ein paar µF zum Masse-Pin abblocken sollte, damit sie nicht unstabil werden. Alle Regler brauchen wie jeder OpAmp außerdem ein "Kompensations"-C, das dafür sorgt, daß die Gegenkopplung vom Ausgang zum Regel-Eingang nicht mehr als möglichst 90° Phasendrehung macht. Der Platz für diesen Kondensator wäre hier die Kollektor-Basis-Strecke von T804. IC-Regler wie der 7824 haben so ein C auf dem Chip. In dieser Schaltung ist keins zu sehen, Das geht manchmal gut, aber nicht immer. Hängt von der Verkabelung, den verwendeten Kondensatoren, den Strömen der beteiligten Transistoren ab. Ist immer einen Versuch wert.

MfG Kai
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#45
Kompensations C hatte ich zwar früher schon mal getestet, aber nochmals ausprobiert, keine Änderung.

Hab jetzt auf LM7824 Festspannungsregler umgebaut.
Ausgangsspannung ist jetzt ohne schwingen.

Vorher konnte ich ja mit dem Kopfhörerregler noch das Schwingen in der Amplitude verändern.

Auf einem Bild seht ihr die Pakete im 100Hz Takt.

Hab gleich mal, da ich einmal dran war K3 gemessen,
links 0,55% rechts 0,8%, also auch gut.

Gruß Mani


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#46
Tu dir einen Gefallen und schmeiß die goldenen Frako-Elkos raus, das sind Kurzschluss-Kandidaten!
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#47
Hallo Mani,
habe jetzt auch einen solchen 'Brummer' (TG 1020/4).
Kannst Du bitte mal einzeichnen, wie genau Du den LM7824 verdrahtet hast ?
VG Jürgen


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#48
Hallo Manni,
habe im Braun-Forum einen Beitrag von A. Seibt zur Restauration des TG 1000/1020 gefunden.
Vielleicht kannst Du mit Deinen Erfahrungen abgleichen bzw. kommentieren ?
VG Jürgen


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#49
Dem Seibt-Text ist zuzustimmen, mit einer Ausnahme: Elkos kleiner 10µ MÜSSEN keineswegs durch Folienkondensatoren ersetzt werden. Das ist eine Spielerei, die manche treiben, mit der Einbildung (!), ihrem Gerät eine besondere "Veredelung" zu geben, was technisch gesehen Humbug ist. (Es schadet allerdings auch nichts. Ist nur rausgeworfenes Geld und teilweise Gewürge beim Einbau, weil der Folienkond. räumlich größer ist als der Elko. Nein, Elko wird durch Elko ersetzt. Viel wichtiger ist, beim Einbau neuer Elkos nur hochwerte Markenware wie Panasonic oder Nichicon etc zu verwenden und nicht irgendeinen chinesischen No-Name-Schrott.
VG Stefan
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#50
JUM,'index.php?page=Thread&postID=255611#post255611 schrieb:Hallo Mani,
habe jetzt auch einen solchen 'Brummer' (TG 1020/4).
Kannst Du bitte mal einzeichnen, wie genau Du den LM7824 verdrahtet hast ?
VG Jürgen
Den Längstransistor und Treibertransistor auslöten T801,802.
R801, R805, R806 auslöten.
Leiterbahn von T801 B und C neben den Lötaugen trennen.
Vom ehemaligen Collectoranschluss der Leiterbahn eine Drahtbrücke zum Basis Lötauge legen.
Vom C Lötauge eine Drahtbrücke nach Masse, möglichst kurz.
R804 kurzschliessen.
Ein und Ausgang vom LM7824 kurz mit Elkos 10µ reichen nach Masse abblocken. Siehe mein Bild dazu.
Das wars schon.

Nochwas zum Gleichrichter.
Nachdem mir der zweite gestorben ist, hab ich jetzt einen KB6U eingelötet. Der hält bis in alle Ewigkeit. Kann ich dir nur empfehlen.
Die haben wir vor der Freigabe im Labor mit 100A gepulst gestresst. Die gingen einfach nicht kaputt. thumbsup


Gruß Mani
Besonders gerne repariere ich meine Philips, Braun, Akai und TEAC Geräte Big Grin
Keine Hilfe bei fehlender Rückmeldung
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