Heute WDR4 Doku über weisses Album der Beatles
#51
Tondose,'index.php?page=Thread&postID=228353#post228353 schrieb:Daß Du „1963“ geschrieben hattest,blendete mich derart, daß ich den ganzen Rest nicht mehr richtig aufnehmen konnte: Einmal, daß es nochmal richtig da steht, und andererseits, daß es ja um Alben geht. Man soll sowas halt immer erstmal sacken lassen.
Was auch für mich gilt :whistling: thumbup

Wie ich dazu gekommen bin, Yellow Submarine zweimal aufzulisten, weiß ich schon nicht mehr, doch um es mit dem (zeitgenössischen) Adenauer-Zitat zu kommentieren: "Wat kümmert mich mein Jeschwätz von jestern - nichts hindert mich, weiser zu werden."

Weiser, obgleich nicht erleuchtet,
Peter
Grüße
Peter


_____________________

Ich bin, wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#52
Hallo zusammen,
m.W.n. waren es - zumindest hier in Europa - lediglich die englischen Plattenfirmen, die ihre Langspielplatten noch bis in die späten 60er Jahre parallel in Mono und Stereo veröffentlicht haben. (Die Briten hatten eine Aversion gegen Stereo ...)
Los Americanos haben wie die Deutschen ab ca. 1966 ihre Alben ausschließlich in Stereo veröffentlicht, auch wenn es international noch parallel dazu Monoversionen gab.

Lediglich Singleveröffentlichungen wurden hierzulande bis ca. Mitte der 70er Jahre mal in Mono, mal in Stereo veröffentlicht.
George Harrison von den Beatles sagte mal in einem Interview, das sie in den Abbey Road - Studios zusammen mit Producer George Martin & seinen Technikern mit beiden Formaten experimentiert hätten & das sie sich alle einig waren, das Stereo unnatürlich klingen würde. So kam es, das die Beatles bis zum 'Sgt. Pepper - Album lediglich bei den Monoabmischungen im Studio dabei waren, während sie die Stereoabmischungen weitestgehend den Tontechnikern überlassen haben; George Martin hat es letztendlich nur 'abgesegnet'.
Ab dem 'White Album' kam es zu einem Umdenken, da sich Stereo nun doch mehr & mehr durchzusetzen begann. (John Lennons Avantgarde-Stück 'Revolution No. 9' wurde sogar ausschließlich in Stereo abgemischt, so das man bei der Herstellung des Mono-Mix zu einem sog. 'Down-Mix' gezwungen war.)
John Lennon war es übrigens, der gesagt hat, das man 'Sgt. Pepper' nicht gehört hätte, wenn man es nicht in Mono hören würde ... Wink

Viele Grüße,
Tom
Florence Foster Jenkins: „Die Leute können vielleicht behaupten, dass
ich nicht singen kann, aber niemand kann behaupten, dass ich nicht
gesungen hätte.“
^^
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#53
schuetzo,'index.php?page=Thread&postID=228537#post228537 schrieb:John Lennon war es übrigens, der gesagt hat, das man 'Sgt. Pepper' nicht gehört hätte, wenn man es nicht in Mono hören würde ... Wink
Das dachte ich auch, aber als ich noch mal google gefragt hatte, ob das auch stimmt, wurde auf mehreren Seiten geschrieben, dass George Martin das gesagt hat.

Gruß
Robert
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#54
..und wer die Scheiben der Fab Four standesgemäß abspielen will, greift (vielleicht) zu folgendem:


https://www.ebay.de/itm/Pro-Ject-Platten...:rk:3:pf:0

Man merke: für den eingefleischten Fan findet sich immer der passende Artikel.


Angehängte Dateien
.bmp   YellowSubmarine_Dreher_kl.bmp (Größe: 428.31 KB / Downloads: 9)
Time flies like an arrow. Fruit flies like a banana. (...soll Groucho Marx gesagt haben, aber so ganz sicher ist das nicht...)
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#55
Ich bin mir nicht sicher ob das Thema hier richtig ist.

Nachdem hier aber HD Track Titel besprochen wurden schreibe ich es hier rein. Wenn es gar nicht passt dann bitte verschieben.

Aus gegebenem Anlass:
I habe mir ebenfalls ein paar Hd - Tracks heruntergeladen. Alle als 96/24 flac.

Darunter auch CCR's Chronicle. Yello live in Berlin etc.
Bei einem Cassettentest kam heraus, daß die HD Version weniger Dynamic hat als die CD Version.
Vielen Dank an meinen Tester, der das festgestellt hat und wenn er will, sich gerne melden darf.

Aber nicht nur die Dynamic ist geringer. Wenn man das Frequenzspectrum beobachtet, stellt man weiter fest, daß das Spectrum bei, zumindest meinen HD-Tracks, praktisch aprubt bei 22kHz abbricht.
Zwangsläufig muß man sich dann die Frage stellen, was denn die zusätzlichen Bits, ausser etwas aufzublähen bzw. aufzufüllen, sollen?

Zwar reingefallen, aber immer noch nicht ganz geheilt suchte ich eine HD Ausgabe von Simon & Garfunkel. Die Rauschfahnen am Ende der Titel stören mich schon seit den 70er Jahren.
Noch nie habe ich von S& G Klassikern rauschfreie Aufnahmen gehört auch nicht von mehreren CD's.

Und Bingo...auch da gibts HD-Tracks.

Die Google Suche über die Qualität der S&G HD-Tracks brachte dann folgende Links zu Tage.
Vor allem Teil 2 behandelt Simon & Garfunkel

HD-Tracks Teil1

HD-Tracks Teil2

Ergo, ich werde wohl weiterhin die verrauschten Originale anhören (müssen)

Hat sich schon jemand die edlen Beatles Hd-Tracks angeschaut?
Es gibt ja auch durchaus positive HD Ausgaben, wie in Teil 2 aufgeführt wird.
Gruß
Manfred

Neu........ Uher Royal de Luxe. 2 & 4 Spur; 320nWb@0dB; 1,1V/2,2kOhm@0dB am Ausgang.
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#56
mampfi,'index.php?page=Thread&postID=234002#post234002 schrieb:Aus gegebenem Anlass:
I habe mir ebenfalls ein paar Hd - Tracks heruntergeladen. Alle als 96/24 flac.
mampfi,'index.php?page=Thread&postID=234002#post234002 schrieb:Darunter auch CCR's Chronicle. Yello live in Berlin etc.
Bei einem Cassettentest kam heraus, daß die HD Version weniger Dynamic hat als die CD Version.
Vielen Dank an meinen Tester, der das festgestellt hat und wenn er will, sich gerne melden darf.
Ich habe bislang nur HD Tracks von den Beatles untersucht, hauptsächlich vom White Album und Sgt Pepper's . Das mit der technisch verringerten Dynamik stimmt, es sind auch klare Anzeichen digitaler Begrenzung erkennbar, doch der Frequenzbereich endet nicht durchweg abrupt bei 22 kHz. Die Abmischung von 2018 gefällt mir übrigens subjektiv besser, sie wirkt auf mich nicht "auf Lautheit geprügelt". Einige Beispiele:


1) Pegeldiagramm

Sgt Pepper's 2009
[Bild: Sgt-Pepper-s-2009.jpg]

Sgt Pepper's 2018
[Bild: Sgt-Pepper-s-2018.jpg]

Dear Prudence 1984
[Bild: 1984-Dear-Prudence.jpg]

Dear Prudence 2009
[Bild: Dear-Prudence-2009.jpg]

Dear Prudence 2018
[Bild: Dear-Prudence-2018.jpg]



2) Frequenzgang

A Day in the Life 2018 (Ende)
[Bild: A-Day-in-the-Life-2018-Ende.jpg]

Back In The U.S.S.R. 2018
[Bild: Back-In-The-U-S-S-R-2018.jpg]


Grüße, Peter
Grüße
Peter


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Die einen kennen mich, die anderen können mich.
(Konrad Adenauer)
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#57
mampfi,'index.php?page=Thread&postID=234002#post234002 schrieb:stellt man weiter fest, daß das Spectrum bei, zumindest meinen HD-Tracks, praktisch aprubt bei 22kHz abbricht.
Zwangsläufig muß man sich dann die Frage stellen, was denn die zusätzlichen Bits, ausser etwas aufzublähen bzw. aufzufüllen, sollen?
Die "zusätzlichen Bits" haben mit der oberen Frequenzgrenze garnichts zu tun, sondern mit der darstellbaren Dynamik und dem Quantisierungsrauschen.
Die Samplerate (96 kS/s) setzt die Grenze für den maximalen Frequenzumfang, die Bits für die Dynamik.
Mit beiden verhält es sich aber so wie mit einer Maaß auf dem Oktoberfest: man bekommt idR nicht soviel Inhalt, wie reinpaßt.
Die klassischen Beatles-Aufnahmen wurden mit Bandgeräten gemacht. Wo sollen da denn Frequenzanteile > 22 kHz herkommen ?
Es ist auch zu befürchten und wird mit diesen Erfahrungen bestätigt, daß 96 / 24 hauptsächlich ein Marketing-Argument ist, das "Mastering" aber nach anderen Gesichtspunkten durchgeführt wird.
Davon abgesehen ist die Ur-Dynamik ja auch völlig künstlich durch Studio-Arbeit erstellt worden und unterliegt damit der Willkür von Produzent und Künstlern . Es handelt sich doch in den meisten Fällen nicht um Mitschnitte von Live-Aufnahmen, mal davon abgesehn, daß die Beatles in der letzten Phase garnicht mehr in der Lage waren, die Studio-Produkte Live aufzuführen. Das hat dann ja auch das frühe Ende der Band herbeigeführt. Es war doch zum Schluß mehr ein Kunstprodukt von George Martin unter Beteiligung und Verwendung von Ideen der Beatles.

MfG Kai
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#58
Vorsicht bei HD-Tracks, man sollte die Herkunft kennen. Ein Beispiel: Ich habe die LP "Tutu" von Miles Davis. Aufgenommen in den 80ern, war wohl seine letzte Platte. Damals war 48/24 Stand der Technik. So wurde sie später auch bei einem Onlineanbieter eingestellt. Ich schaute in den Webshop gut ein halbes Jahr später wieder rein, war die selbe Aufnahme nun als 192/24 verfügbar, na sowas. Und ich wette, auch nach dem "upsamplen" werden keine Frequenzanteile oberhalb 24kHz messbar sein. Viele Anbieter machen heimlich "upsampling" um die Tracks besser und etwas teurer verkaufen zu können, ähnlich dem "Kilometerdrehen" bei Gebrauchtautos. Es ist daher sinnvoll, sich die Aufnahmen anzuschauen, das Produktionsjahr zu kennen usw. Es gibt auch Anbieter, die CD-Auflösung zum Download anbieten, kann man sich überlegen, ob das noch lohnt... Oder sind von der Konkurrenz "geklaute" Aufnahmen, die nur reduziert zum Download angeboten wurden und er selbst macht Upsampling um sie teurer und besser zu verkaufen. Selbst der gute Niel Young, der sich ja so engagiert für HD-Downloads eingesetzt hat und einen eigenen Shop dazu eingerichtet hatte wurde am Ende dabei erwischt, das er viele ältere Tracks hat upsamplen lassen. Das merkten die Leute nämlich auch, als sie sich das Spektrum dieser Dateien mal genauer anschauten...

Ich bestelle noch nicht so viele Tracks, auch wenn die Angebote oft sehr verlockend sind. Bei HD-Tracks.com hatte ich bisher Glück, die Aufnahmen waren in ihrer Auflösung authentisch. Bei der Kompression ist das so eine Sache und das ärgert mich auch. Auch hier ist man bei der Webseite mit Analysen zum Loudnesswar vielen HD-Tracks auf die Schliche gekommen, das auch diese wie ihre CD-Pendants stark komprimiert waren, währen die gleichen HD-Master auf Schallplatte eine deutlich höhere Dynamik hatten. Warum man das so macht, erschließt sich mir auch nicht. Denn Hörer, die HD-Files kaufen, wollen eigentlich das Maximale und keine CD-Qualität.

Die Beatles-Aufnahmen habe ich auch und bin trotz der verringerten Dynamik allerdings zufrieden. Der hörbar feinere Klang hat seinen Reiz.

@ Peter
Könnte man da vielleicht mit einem Expander nachhelfen, wenn man auf ein Tonband überspielt?
Gruß André
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#59
Captn Difool,'index.php?page=Thread&postID=234051#post234051 schrieb:Könnte man da vielleicht mit einem Expander nachhelfen, wenn man auf ein Tonband überspielt?
Die Wirkung eines digitalen Limiters lässt sich prinzipiell nicht rückgängig machen, da seine Kennlinie mehr oder weniger horizontal verläuft (anders funktioniert das "Abrasieren" der Spitzenpegek auf exakt gleiche Werte nicht.

Was die Kompression angeht, wurde diese mit höchster Wahrscheinlichkeit bereits in den Einzelspuren vor der Mischung eingesetzt und ist deswegen aus dem Stereosignal nicht mehr herauszurechnen.

Apropos: Bei Popmusik ist es seit jeher üblich, Kompressoren einzusetzen, um der Abmischung mehr "Druck" zu verleihen. Eine Popmusik-Produktion völlig ohne Kompression klingt ziemlich offen gestanden ziemlich fade. Da schneidet man besser ein Live-Jazztrio o.ä. "unplugged" mit, so erhält man etwas, was die Chance hat, dem Live-Erlebnis am nächsten zu kommen.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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(Konrad Adenauer)
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#60
Der technische und algorithmische Fortschritt macht es heutzutage möglich, auch das Upsamplen älterer Aufnahme durch Hinzufügen künstlicher Höhen (mittels dem von DAB+ bzw HE-AAC v1 bekannten SBR) zu verschleiern und für den Nicht-Profi schwer bis garnicht mehr erkennbar zu machen.

Was mich ein bischen wundert, ist das bislang keine Aufnahmen aus der Schellackplatten-Zeit aufgetaucht sind, die mit SBR wenigsten auf Vodafone Bandbreite von 13,5 kHz gebracht wurden.

MfG Kai
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#61
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=234061#post234061 schrieb:Was mich ein bischen wundert, ist das bislang keine Aufnahmen aus der Schellackplatten-Zeit aufgetaucht sind, die mit SBR wenigsten auf Vodafone Bandbreite von 13,5 kHz gebracht wurden.
Ich kann mich noch schwach an eine alte Rgel aus der Übertragungstechnik erinnern, dass die obere Grenzfrequenz zu unteren "passen" muss, um einen harmonischen Gesamteindruck zu vermitteln.

Da es bei der unteren Grenzfrequenz bei Schellackplatten ebenso hapert, würde die nötige Anhebung auch das mehr oder weniger breitbandige Rumpeln einschließen.

Grüße, Peter
Grüße
Peter


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(Konrad Adenauer)
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#62
Peter Ruhrberg,'index.php?page=Thread&postID=234030#post234030 schrieb:Ich habe bislang nur HD Tracks von den Beatles untersucht, hauptsächlich vom White Album und Sgt Pepper's . Das mit der technisch verringerten Dynamik stimmt, es sind auch klare Anzeichen digitaler Begrenzung erkennbar, doch der Frequenzbereich endet nicht durchweg abrupt bei 22 kHz. Die Abmischung von 2018 gefällt mir übrigens subjektiv besser, sie wirkt auf mich nicht "auf Lautheit geprügelt". Einige Beispiele:
Aber so wirklich Dynamik ist da 2018 nicht mehr übrig.
Und wenn noch etwas Dynamik da ist, sind die Impulse oft total weichgespült - dank digitaler Bearbeitungsmöglichkeiten.

Da mir Dynamik sehr wichtig ist, kaufe ich aktuell gar keine Musik mehr und digitalisiere Schallplatten und höre alte CDs.
Schade, wie eine Industrie ihre Produkte verstümmelt und sich dann wundert, daß der gleichlaute Brei niemanden mehr begeistert.


Viele Grüße

96k
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#63
Peter Ruhrberg,'index.php?page=Thread&postID=234062#post234062 schrieb:Ich kann mich noch schwach an eine alte Rgel aus der Übertragungstechnik erinnern, dass die obere Grenzfrequenz zu unteren "passen" muss,
Da untertreibst du wohl gewaltig und könntest mich sofort korrigieren, wenn ich jetzt die Produktregel von unterer und oberer Frequenzgrenze falsch zitiere.
Ist aber auch kein technisches Hindernis für den Profitwilligen: Dann werden eben Bass- und Drum-Synthesizer-Klänge hinzugemischt oder Subharmonische aus dem vorhanden Spektrum erzeugt. SBR geht zur Erweiterung nach oben ähnlich vor. Bei DAB+ wird selbst bei den höchsten Datenraten (hier im Norden bei den DLF-Programmen) nur bis 11,2 kHz Waveform-kodiert per mpeg. Alles darüber sind künstliche per SBR erzeugte Höhen nach einer parametrischen Beschreibung des Originalspektrums mit wenigen Bits. Daher kommt (neben AAC) die gegenüber mp3 erhöhte Kompressionsrate.

MfG Kai
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#64
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=234031#post234031 schrieb:Die klassischen Beatles-Aufnahmen wurden mit Bandgeräten gemacht. Wo sollen da denn Frequenzanteile > 22 kHz herkommen ?
Die B77 mach bei 19cm/s schon 25 kHz. Wo siehst Du da ein Problem?


kaimex,'index.php?page=Thread&postID=234031#post234031 schrieb:Davon abgesehen ist die Ur-Dynamik ja auch völlig künstlich durch Studio-Arbeit erstellt worden und unterliegt damit der Willkür von Produzent und Künstlern .
Glaubst Du, die Künstler würden gefragt werden (wenn es noch möglich wäre) ob sie mit den Re-Master-Versionen einverstanden sind?


kaimex,'index.php?page=Thread&postID=234061#post234061 schrieb:Der technische und algorithmische Fortschritt macht es heutzutage möglich, auch das Upsamplen älterer Aufnahme durch Hinzufügen künstlicher Höhen (mittels dem von DAB+ bzw HE-AAC v1 bekannten SBR) zu verschleiern und für den Nicht-Profi schwer bis garnicht mehr erkennbar zu machen.
Das war schon zu analogen Zeiten möglich und üblich, gab es in 19"-Breite zu kaufen.


kaimex,'index.php?page=Thread&postID=234061#post234061 schrieb:Was mich ein bischen wundert, ist das bislang keine Aufnahmen aus der Schellackplatten-Zeit aufgetaucht sind, die mit SBR wenigsten auf Vodafone Bandbreite von 13,5 kHz gebracht wurden.
Zieht sich dieses Vodafone-Genörgel jetzt durch jeden Thread hier im Forum?
In der gleichen Zeit hättest Du auch einen offiziellen Beschwerdebrief an Vodafone schreiben können, das würde vielleicht etwas ändern.


Viele Grüße

96k
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#65
Hier ist eine Beschreibung der Studer J37, die in den Abbey Road Studios installiert und von den Beatles benutzt wurden: https://www.waves.com/behind-the-j37-tape

Zitat: "...The frequency response of the machine was outstanding, reaching 18 kHz at the high end EQ which, along with its 52 vacuum tubes, enabled it to produce a rich spectrum of tonal colors..."

Anscheinend wurde für diese Platte eine andere Bandmaschine benutzt, aber dies war der Stand der Technik damals.

Gruß

Nelson
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