Web Radio Player für Linux Mint ?
#1
Hallo,

auf einem Android-Tablet habe ich bislang Audials als Web Radio App benutzt.
Auf meinem Internet-Laptop (älteres Modell unter Linux Mint 18.2) erzeugt die Web-Version von Audials leider eine CPU-Last von 100 %. Deshalb suche ich nach einer weniger anspruchsvollen Alternative.
Gestern habe ich versuchsweise streamtuner2 und "Radio Tray" installiert.
streamtuner2 sieht zwar nett aus, aber
der Zugriff auf die Stationslisten von "Internet-Radio" (genauer internet-radio.org.uk) und shoutcast funktioniert nicht;
ich finde keine Möglichkeit, selbst eine Favoritenliste mit Stationsnamen und Stream-Adressen eigener Wahl anzulegen.
Bei "Radio Tray" konnte ich eine Favoritenliste mit Stationsnamen und Stream-Adressen eigener Wahl anlegen, Wiedergabe funktioniert auch, aber das Programm kommt doch recht spartanisch daher.

Gibt es bessere Programme dieser Art, die unter Linux Mint 18.2 installiert werden könnten ?

MfG Kai
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#2
Hallo Kai,

seit Jahren benutze ich Amarok mit Erweiterungs-Script zum Hören und Mitschneiden.

Da ich den sowieso hatte, brauchte ich kein weiteres Tool ...

Tschüß, Matthias
Stapelbüttel von einem ganzen Haufen Quatsch
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#3
Hallo Matthias,

wenn ich nach Amarok google, kommt zB
https://www.volkswagen-nutzfahrzeuge.de/...marok.html
und "Kraftvoll wie kein anderer: Der 190 kW starke 6-Zylinder-Turbodieselmotor mit 3,0 l Hubraum..." für ab 32 k€.
Damit will ich nix zu tun haben.
Hab auch mehr an was kostenloses gedacht.
Ah, ich muß wohl nach "Amarok player" suchen, um das von dir gemeinte Programm zu finden.
Ich schau mal, ob das in der "synaptischen Paketverwaltung" von meinem Linux drin ist.

Dank für den Tip
Kai
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#4
So, ich hab geguckt:
ist in der synaptischen Paketverwaltung drin.
Aber:
1 : für KDE Desktop, mein Linux Mint hat XFCE 4. Weiß nicht, ob man dazwischen flugs wechseln kann.
2 : will 86.5 MB downloaden und 322 MB belegen. Das erscheint mir für ein bischen Radio-Hören überkandidelt.
Deshalb schnell abgebrochen, bevor etwas passiert, was ich später bereue...

MfG Kai
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#5
Kai, wenn Du kein Problem mit der Befehlszeile hast:

Code:
mplayer https://laut.fm/1000oldies
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#6
Hallo timo,

als ich mit der "persönlichen" Computerei anfing (in den frühen 198x) gab es überhaupt nur die die Kommando-Zeile und nachts hab ich in Assembler versucht, Programme auf Trab zu bringen.
Was ich aber garnicht abkann, ist die Reklame, die alle Augenblicke auf den laut.fm-Kanälen zu Gehör gebracht wird.
Deshalb ziehe ich Hand-verlesene Reklame-lose Programme vor.

MfG Kai
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#7
Hallo Kai,

laut.fm war ja nur ein Beispiel für eine Stream-URL. Geht natürlich auch mit jeder anderen.

Alternativ tut's statt mplayer übrigens auch VLC:

   

Gruß,
Timo
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#8
Das Programm sollte schon erlauben, eine Favoritenliste zu erstellen und aus der per Namenszugriff die Verbindung über die Stream-Adresse herzustellen. Das geht bei dem radiotray ja schon ganz gut. Bescheiden sind allerdings die Möglichkeiten, aus großen Internet-Radio-Listen Kanäle auszuprobieren.
Kann Mplayer mit Favoritenlisten umgehen ?

VLC hab ich auch schon zu Testzwecken benutzt.
Da trat der komische Effekt auf, daß er einige Stream-Adressen, die ich aus dem FireFox bei abhörtem Radio-Programm aus Extras->Seiten-Informationen->Medien entnommen habe, nicht verarbeiten konnte und statt dessen Fehler gemeldet hat. Das kann ich nicht gebrauchen bei Kanälen, die wohlmöglich meinen Musikgeschmack treffen.

Mir ist allerdings nicht klar, ob an den Stream-Adressen manchmal überflüssiges dranhängt, das der im Browser enthaltene Player versteht, aber andere Player verwirrt.

MfG Kai
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#9
Hallo Kai,

falls Deine Anfrage noch aktuell sein sollte (oder für Mit-Leser Wink ) : Ich nutze den ziemlich universellen Abspielknecht Audacious (nicht zu verwechseln mit Audacity) - die Ersteinrichtung mit Hilfe der Adressen ist zwar etwas frickelig, aber er frißt wenig Rechenleistung thumbup . Läßt sich bei Bedarf auch über JACK sehr variabel einbinden.

Michael
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#10
Hallo Michael,

danke für den Tip, werd ich mir mal anschauen.
Ansonsten habe ich mich mit VLC arrangiert. Da habe ich baumartige Favoriten-Listen erzeugt, mit denen ich bei Bedarf schnell zwischen unterschiedlichen Web-Radios wechseln kann, viel schneller und bequemer als mit meinem Hardware Internet-Radio NOXON A540.
Außerdem kann ich da bei Bedarf noch per Equalizer und als ALC konfiguriertem Compressor dem Klang nachhelfen und große Lautstärke-Unterschiede zwischen Tracks etwas ausgleichen. Wünschenswert wäre dabei eine noch längere Erholzeitkonstante als momentan möglich.
Ansonsten stört mich am meisten, daß eine große Anzahl guter, werbe-freier Jazz-Programme zwischenzeitlich verschwunden sind.

MfG Kai
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#11
Inzwischen habe ich Audacious aus der Paketverwaltung von Linux Mint mal installiert. Es wurde Version 3.6.x von 2015, aktuell ist 3.10.x.
Internet-Radios funktionieren.
Leider kann man keine youtube-URLs wiedergeben. Das Programm behauptet, den File-Typ nicht erkennen zu können.
VLC kann manche youtube-URLs wiedergeben oder konvertieren, manche andere nicht.
Wobei nicht ganz klar ist, ob es wirklich eine Frage des Nicht-Könnens oder Nicht-Wollens/Dürfens ist.

MfG Kai
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#12
Als Internet-Radio Anwendung empfehle ich das Gespann Streamripper/Streamtuner. Damit kann man die Stationen hören sowie auch Aufnahmen machen. Falls die beiden nicht richtig funktionieren, dann den Streamtuner von dessen Homepage herunterladen, das ist in der Regel aktueller als die Versionen aus den Repositorys.
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#13
Hallo,

ich habe streamtuner2 installiert, streamripper auch.
Wenn ich im streamtuner2 in der linken Auswahlspalte auf "Internet-Radio" clicke, wird die "Category"-Spalte mit vielen Kategorien gefüllt, das große Stationsfenster bleibt jedoch leer, egal welche Kategorie ich auswähle.
Unterhalb "Internet-Radio" gibt es noch die Möglichkeiten "Jamendo", "MyOggRadio", "SurfMusic", "TuneIn" und "Xiph.org". Bei denen wird das Stationsfenster gefüllt.
Was muß man noch tun, damit Internet-Radio Stationen gelistet werden ?

MfG Kai
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#14
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=258636#post258636 schrieb:Was muß man noch tun, damit Internet-Radio Stationen gelistet werden ?
Lade Dir Streamtuner von dieser Seite herunter, in den Distributionen sind meistens ältere Versionen enthalten: https://sourceforge.net/projects/streamtuner2/
Einige Felder sind bei mir auch leer, und einige Sender funktionieren nicht. Es sind aber immer noch zu viele, als daß ich sie alle durchprobiert hätte.

Aber auch da kann man manuell nachhelfen, und Streams nachträglich eintragen.
So sieht die Internet-Radio Liste bei mir aus.


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#15
Die bereits installierte Version meldet sich als 2.1.9.
Bei sourceforge gibt es 2.2.1.
Es fällt mit schwer zu glauben, daß ein Programm bis Version 2.1.9 nicht in der Lage war, das Internet-Radio Window mit irgendwas zu füllen, bzw. daß es dann bei Version 2.2.1 auf einmal funktionieren soll.
V2.2.1 wird in 7 Formen angeboten, src.txz (Source?), bin.txz ?, arch.txz ?, pyz , exe, rpm, deb.
Davon soll pyz ein "self-contained package runs without installation" sein.
Wo speichert man das, damit es auch bei Aufruf gefunden wird ?
Wie ruft man das auf ?
Wird es in Menüs integriert ?

MfG Kai
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#16
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=259022#post259022 schrieb:Es fällt mit schwer zu glauben, daß ein Programm bis Version 2.1.9 nicht in der Lage war, das Internet-Radio Window mit irgendwas zu füllen, bzw. daß es dann bei Version 2.2.1 auf einmal funktionieren soll.
War auch nicht so, die alte Version lief schon einige Zeit lang korrekt. Irgendwann nach Veröffentlichung von 2.1.9 wurden Stream-Protokolle verändert (wo und wer genau, kann man IMHO im Changelog nachlesen). Bei der neuen Version wurden dann nur die Routinen und das Aussehen etwas angepasst.
Zitat: V2.2.1 wird in 7 Formen angeboten, src.txz (Source?), bin.txz ?, arch.txz ?, pyz , exe, rpm, deb.
Davon soll pyz ein "self-contained package runs without installation" sein.
Wo speichert man das, damit es auch bei Aufruf gefunden wird ?
Wie ruft man das auf ?
Wird es in Menüs integriert ?
src.txz ist der Quellcode, wenn man selbst compiliert. Brauchst Du eher nicht.

arch.txz müsste dem Namen nach was mit Arch Linux zu tun haben. Brauchst Du auch nicht.

pyz könnte was für python sein, Wie gut das läuft, könnte ich mal testen. Dafür muss nur auf dem Linux Python installiert sein, was überall der Fall ist, wenn ich nicht irre.Bevor ich dazu weitere Aussagen mache, würde ich das lieber selbst erst mal testen.

.rpm wird von verschiedenen Distributionen genutzt, SuSe, Red Hat und noch ein paar andere. Wenn Du die nutzt, ist das Paket für Dich.

.deb ist für alle Debian-basierten Distributionen: Debian, Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu ... und sonstige -buntus, sämtliche Mint-Varianten, da diese auf Ubuntu aufbauen. Und für LMDE (Linux Mint Debian Edition), die baut direkt auf Debian auf.Aus Deinen vorherigen Postings schließe ich, daß Du eine Mint-Variante nutzt. Also wäre das .deb - Archiv das passende.
Installieren mit

sudo dpkg -i streamtuner2-2.2.1.deb

...oder im Dateimanager auf die Datei klicken, dann sollte sich das zuständige Installationsprogramm melden.
Das sollte Dir dann den Streamtuner installieren und ins Menü eintragen, normalerweise in der Rubrik Multimedia.Eventuell fehlen dann noch ein paar Sachen, z.B. Audacious das standardmäßig genutzt wird, aber das zu installieren ist auch kein Hexenwerk.
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#17
Hallo,

Python 2.7 und 3.5 sind installiert.
Audaciuos ebenfalls, allerdings V3.6.2, anscheinend von 2015.
Linux Mint wird als V18.3 Sylvia gemeldet.
Welche Vorteile hat installieren, wenn es mit *.pyz ohne Installieren geht ?

MfG Kai
PS.: Ich erinnere noch mal daran, daß alle anderen Quell-Optionen in streamtuner2 funktionieren. Nur bei Wahl von Internet-Radio bleibt das große Window leer. Audacious wird doch nicht nur da benutzt, oder ?
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#18
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=259042#post259042 schrieb:Hallo,

Python 2.7 und 3.5 sind installiert.
Audaciuos ebenfalls, allerdings V3.6.2, anscheinend von 2015.
Linux Mint wird als V18.3 Sylvia gemeldet.
Damit sollte es funktionieren. Starten

aus der Konsole (terminal)
python streamtuner2-2.2.1.pyz oder:

chmod u+x streamtuner2-2.2.1.pyz./streamtuner2-2.2.1.pyz
Zitat: Welche Vorteile hat installieren, wenn es mit *.pyz ohne Installieren geht ?
Wenn Du es installierst, werden die Programme an den "richtigen" Ort kopiert. Das ist im Falle von Streamtuner das Verzeichnis /usr/bin . Und es wird automatisch der passtende Menüeintrag erzeugt.
Wenn Du es mit *.pyz nutzen willst, kannst Du die heruntergeladene Datei hin legen, wo es Dir passt. Du musst sie nur entweder ausführbar machen oder mit "python streamtuner2-2.2.1.pyz" starten. Um einen Menüeintrag zu erzeugen, musst Du das Menü bearbeiten. Wie das genau geht, hängt davon ab, mit welcher Benutzeroberfläche Du arbeitest.

Audacious wird nur zur Wiedergabe der Streams genutzt, ist die Voreinstellung. Wenn Du lieber etwas anderes nutzen willst, kannst Du das in den Einstellungen von Streamtuner ändern.
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#19
Danke für die Tips.

Werde ich demnächst mal ausprobieren.
Muß ich die jetzt vorhandene streamtuner2 Version 2.1.9 beseitigen oder wird die bei Installation der V2.2.1 übergebügelt ?
Kann sie mit einer Verwendung von 2.2.1 aus dem *.pyz koexistieren ?

MfG Kai
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#20
Die *.pyz kannst Du parallel starten, es wird nichts am System verändert.
Wenn Du die V2.2.1 installierst, wird die alte Version deinstalliert.
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#21
Hallo,

inzwischen habe ich streamtuner2 installiert.
Einige der Rubriken von "Internet-Radio" bleiben immer noch leer.
Andere enthalten eine nicht repräsentative Stationsauswahl.
Keine Rubrik enthält mehr als 20 gelistete Stationen.
Die Rubriken "50s" bis "Americana" sind leer, "Blues" und "Rock" ebenfalls.
Das ist alles recht merkwürdig.

Trotzdem vielen Dank für die Hinweise.

MfG Kai
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#22
Die von Dir genannten Rubriken sind bei mir voll. Hast Du mal oben auf Reload geklickt? Eine andere Möglichkeit wäre noch, daß nicht alle Channels unter "Bearbeiten - Eigenschaften" aktiviert sind. Das Teil ist ziemlich umfangreich. Wenn der Streamripper auch installiert ist, kann man auch einfach auf Aufnahme klicken, dann wird jeder Ttitel einzeln als *.mp3 gespeichert. So bequem hätte ich es damals in den 80ern gerne gehabt. Andererseits wäre das Musik sammeln dann keine "Kunst" und Ergebnis mühevoller Jagd gewesen.
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#23
Mir ist erstmal völlig schleierhaft, wie die Programm-Auswahl zustande kommt.
Woher bezieht das Programm die stream-Adressen ?
Es gibt tausende von Rock-Programmen, hunderte Blues-Programme, tausende Jazz-Programme.
Wieso werden nie mehr als 20 gelistet ?
audials ist verdammt beschäftigt, selbst spezielle Unter-Genres von Jazz aktuell anzuzeigen und erzeugt deshalb meist viel CPU-Load.
Wenn ich ein Programm erstmals starte, komme ich nicht auf die Idee, daß ein Reload angezeigt ist. Auf die Idee müßte das Programm doch eigentlich selber kommen, es sei denn, es findet eine Liste von der vorign Version.
Ich habe noch keine Doku studiert.
Ist irgendwo beschrieben, wie und wo man selbst stream-Adressen eintragen kann ?
Wenn das Programm nicht selber Stationen eines Genres komplett auflistet, sehe ich (bislang) keinen Vorteil zum VLC.

MfG Kai
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#24
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=259084#post259084 schrieb:Wieso werden nie mehr als 20 gelistet ?

   

Hallo Kai,

ich war neugierig geworden und habe Streamtuner2 gerade installiert (Linux Mint 19.3 XFCE) und alle Listen waren sofort gefüllt. Da ich kein Linux Experte bin, weiß ich nicht, was bei dir daneben gegangen sein könnte. Der Installer hatte alle fehlenden Komponenten selbsttätig nachinstalliert und danach war es sofort startklar.

Gruß,

Karsten
Choose Your Battles Wisely (Sun Tzu)
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#25
Hallo Karsten

ich habe von V2.2.1 erst die *.pyz Version von sourceforge runtergeladen, dann die *.deb Variante, die ich dann eigentlich so wie von Currock beschrieben installieren wollte. Statt der Download-Info des Systems meldete sich aber gleich der Installer und ich habe clickend zugestimmt. Was da im Einzelnen gemacht wurde, habe ich nicht mitgekriegt.
Nach Start der Version war das Fenster mit irgendwas gefüllt. Nach Click auf "Internet-Radio" in der linken Spalte wurde das Fenster geleert, weil in der zweite Spalte ein Genre gewählt war, zu dem das Programm anscheinend nix findet oder parat hatte. Dann habe ich andere Genres vom Anfang der Spalte an angeclickt. Da kam auch nix. Schließlich habe ich mal alle nacheinander angeclickt. Da tauchten dann weiter unten Genres auf, bei denen das Fenster mit bis zu 20 Programmen gefüllt wurde. (Das hatte ich bei der Version 2.1.9 garnicht gemacht, weil mir ein Programm, daß keine einzige Blues-Station findet, als "kaputt" erscheint).
So, jetzt hab ich auch mal in den bislang leeren Fenstern (wie von Currock vorgeschlagen) auf Reload geclickt. Da füllen sie sich, aber nur mit maximal 20 Einträgen. Gibt es etwa in den Einstellungen einen Parameter, der die Anzahl begrenzt ? Da habe ich noch nicht durchgesucht, was konfigurierbar ist.
Es geht voran dank eurer Anregungen.

MfG Kai
Nachtrag: Ich habe jetzt mal in den "Eigenschaften"/"Settings" unter "Channels" bei "Internet-Radio" den Eintrag "2" neben "How many pages to fetch and read" auf "3" erhöht. Seitdem werden bei einigen Genres mehr als 20 Stationen nach Reload aufgelistet.
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#26
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=259096#post259096 schrieb:Statt der Download-Info des Systems meldete sich aber gleich der Installer und ich habe clickend zugestimmt.

So ging es bei mir auch, aber ich musste noch zwei mal die Installation anderer Komponenten abnicken.

Hast du mal in den Settings nachgesehen? (Edit/Properties/Configuration Settings/Channels)

   

Hast du genug RAM in deinem Notebook?

Wie gesagt, ich stochere hier auch im Dunkeln. Hoffentlich kann Currock dir noch den einen oder anderen Hint geben.

Gruß,

Karsten
Choose Your Battles Wisely (Sun Tzu)
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#27
Charly22,'index.php?page=Thread&postID=259102#post259102 schrieb:Hast du mal in den Settings nachgesehen?
Ja, dazu hatte ich im vorigen Beitrag einen Nachtrag hinzugefügt.
Charly22,'index.php?page=Thread&postID=259102#post259102 schrieb:Hast du genug RAM in deinem Notebook?
Nein, es sind 2 GByte drin, mehr geht nicht. Das macht mir schon bei etlichen pdfs Probleme, weil der freie Speicher trotz Swap-Space auf der SSD gelegentlich in Richtung 7% geht (meldet jedenfalls "Psensor", andere Tools melden was anderes). Dann geht kaum noch was voran.

Ich muß mir wohl mal was neues gönnen, wenn Corona überstanden ist.

MfG Kai
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#28
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=259106#post259106 schrieb:Ja, dazu hatte ich im vorigen Beitrag einen Nachtrag hinzugefügt.

Ah, den Nachtrag hatte ich noch nicht gesehen. Bei mir stand der Eintrag per default auf ´5´ - ich nehme an, daß die RAM Situation bei dir für die geringe Anzahl angezeigter Streams verantwortlich sein könnte. 2 GB ist wirklich äußerst knapp - wenn da nur 2 GB rein können, ist es wahrscheinlich ein Netbook mit Atom Prozessor?

Wenn du ein anderes anschaffen willst, solltest du aufpassen, daß auf jeden Fall ein 64 bit Prozessor verbaut ist, damit du mehr als 3 GB gebrauchen kannst.

Gruß,

Karsten
Choose Your Battles Wisely (Sun Tzu)
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#29
Charly22,'index.php?page=Thread&postID=259112#post259112 schrieb:ist es wahrscheinlich ein Netbook mit Atom Prozessor?
Nein, es ist ein alter Samsung X20 Laptop. Das System-Info-Tool meldet Pentium M mit 1.73 GHz.
Das ist ja nur meine Surf-Kiste. Bevor ich von der früheren Harddisk zur SSD gewechselt bin, war der Memory-Engpass noch nicht so auffällig. Ich habe den Verdacht, daß trotz eingerichtetem Swap-Space von 1.5 GByte nicht richtig geswapt wird. Allerdings hat ein anderes Info-Tool auch andere Werte über den freien Speicher angezeigt als "Psensor".
Mir ist nicht klar,
1. wie ich ordentliches Swappen überprüfen könnte
2. ob ich im nachhinein den Swap-Space vergrößern könnte, ohne alles nochmal von vorn zu machen, (Partitionierung der SSD, Kopieren/Updaten des Betriebssystems).
Ich hatte übrigens auch versucht, auf das aktuelle Linux Mint (19.3 ?) zu wechseln. Das gelang jedoch nicht als Update, nur als Neu-Installation.
Deshalb habe ich nur auf das letzte 18-ner Linux Mint 18.3 up"ge"datet.

MfG Kai
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#30
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=259116#post259116 schrieb:Ich habe den Verdacht, daß trotz eingerichtetem Swap-Space von 1.5 GByte nicht richtig geswapt wird. Allerdings hat ein anderes Info-Tool auch andere Werte über den freien Speicher angezeigt als "Psensor".

Hallo Kai,

installiere doch mal den ´System Load Monitor´(b.z.w. aktiviere ihn) - dazu ein rechtsklick auf das Panel(was bei Windows Taskbar heißt)/ add new items/ und klick auf ´System Load Monitor´/add. Damit wird dir per mouseover die aktuelle CPU Auslastung, Memory und Swapspace angezeigt. Gehort bei mir zum Linux Desktop einfach dazu.

Was dein Samsung Notebook betrifft, hast du leider Recht, daß es nur 2 GB RAM unterstützt - aber das war Anno 2005 zu XP Zeiten noch eine ganze Menge...

Gruß,

Karsten
Choose Your Battles Wisely (Sun Tzu)
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#31
Deswegen bleibe ich bei Debian. Bei Ubuntu und Mint wird zu viel drauf gepackt und umgebastelt. Das mag für Neuinstallationen auf neueren Rechnern funktionieren, aber auf alten Atom-CPUs mit 2GB oder weniger RAM (davon laufen hier ca. 5 Stück) bekommt man Probleme und wird ausgebremst. Auf den Atom-Netbooks funktioniert Debian 8 ganz gut und flott mit KDE und Plasma als Benutzeroberfläche. Wenn es aktueller sein soll (Debian 9 oder 10) sollte man auf XFCE oder LXDE als Oberfläche setzen, die fressen nicht so viel Ressourcen und sind wesentlich schneller, oder "snappy", wie der Engländer sagen würde.
Wie geschrieben habe ich hier einige Atom-Netbooks, aber die wurden inzwischen durch "neue" Rechner verdrängt. HP 2540p und HP 2530p. Die Teile sind so um 2010 heraus gekommen, waren aber als Business-Notebook ausgelegt. Derzeit gibt es viele davon günstig in der Bucht, weil unter Windows 10 in der aktuellen Build das Touchpad nicht mehr funktioniert. Irgendwie muss man die Leute ja zu neuen Rechnern zwingen.... Wie auch immer, unter Linux sind die Kisten sehr fix, bis auf 8 GB aufrüstbar und mit intel i3 bis i7 und bis zu 2,6GHz schnell genug um flüssig zu arbeiten, kein Vergleich mit den Atom-Mühlen.

Aber auch mit einer Atom-CPU funktioniert bei mir der Streamtuner und Streamripper tadellos, 2 GB RAM sind dafür mehr als genug. Meine Atom-Netbooks haben in der Regel 2GB Ram und die swap-Datei ist genau so groß, wird aber eigentlich nur beim Suspend to Disk genutzt.

So viel zu Rechnern und Systemen.
Wenn Du nur 20 Einträge in der Liste hast, hört sich das für mich an, als könnte man da noch nach unten scrollen. Die Scroll-Schieber sind sehr leicht zu übersehen... sorry, habe eben auch noch mal nachgeschaut: manche Rubriken sind wirklich fast leer, andere dafür elend lang. Aber wen stört das? Es geht doch nicht um die Masse, sondern darum, daß etwas dabei ist, was einem gefällt. Für mich sind die tausende Sender immer noch genug, um jahrelang herumzustöbern.
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#32
https://forums.linuxmint.com/viewtopic.php?t=157328

Hier steht beschrieben, daß du am Besten mit einem Linux USB Stick bootest und dann mit Gparted die Swap Partition vergrößerst. Solange du dafür genug freien Platz hast, ist das keine große Aktion. 1,5 GB ist zu knapp.

Gruß,

Karsten
Choose Your Battles Wisely (Sun Tzu)
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#33
Hallo Karsten,
Charly22,'index.php?page=Thread&postID=259124#post259124 schrieb:installiere doch mal den ´System Load Monitor´
da hab ich eine "Systemlast-Überwachung" gefunden
der drei sehr kleine Reagenzgläser anzeigt ohne Skala (bis ich mit der Mouse darauf gehe).
Im Moment habe ich im wesentlichen FireFox mit zwei Tabs laufen: im ersten das Forum, im zweiten youtube mit "Jeff Beck Live in Tokyo 1999", weil ich mal die Guitarrenkünste von Jennifer Batten beäugen wollte.
Außerdem ist ein Datei-Browser am Laufen, ein Text-File offen und Psensor zeigt CPU-Temperatur, CPU-Last und Free Memory=14% an.
Die "Systemlast-Überwachung" meldet dagegen 896MB von 2012MB verwendet.
Daraus errechnet mein Taschenrechner freien Speicher als (2012-896)/2012=55.5%
Da ist der Swap-Space noch garnicht berücksichtigt (oder?).
Was soll man nun glauben ?

Leider ist die SSD voll vergeben: Den Bereich hinter dem Plattenplatz für das Linux + Swap habe ich als Laufwerk für Back-ups konfiguriert und wohl auch schon benutzt. Das einfachste wäre, eine etwas größere SSD zu kaufen, falls China wieder liefert.

Nach meiner Rechnung müßte ein 32 Bit Processor 4 GB addressieren können, es sei denn, das höchste Bit wird dazu nicht benutzt. Es sind aber keine Steckplätze für mehr Memory vorhanden.
Ich hab hier auch noch einen XP-Laptop mit 2 GB laufen (gelegentlich). Der kommt damit wunderbar aus, hängt aber auch nicht am Internet.
Das Original-System hatte auch nur 1,5 GB Swap (was mich wunderte angesichts 2 GB Memory).
Hier läuft der Xfce-Desktop. An sich wird ja Linux Mint immer vergleichsweise "schlank" genannt.

MfG Kai
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#34
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=259132#post259132 schrieb:Leider ist die SSD voll vergeben: Den Bereich hinter dem Plattenplatz für das Linux + Swap habe ich als Laufwerk für Back-ups konfiguriert und wohl auch schon benutzt. Das einfachste wäre, eine etwas größere SSD zu kaufen, falls China wieder liefert.

Hallo Kai,

deine Systempartition kannst du im laufenden Betrieb mit Bordmitteln um 500 MB verkleinern und diesen Platz im nächsten Schritt der Swap Partition zuschlagen(wenn diese physisch nebeneinander liegen. (Accessories/Disks). Viel wird´s nicht bringen, aber vielleicht besser als nichts).

Meistens ist der Chipset der limitierende Faktor was die maximale RAM Größe angeht. Gebrauchte Notebooks, die mehr als 2, 3, oder 4 GB RAM adressieren können, gibt es oft sehr günstig - und bei der Gelegenheit kannst du gleich auf die aktuelle Linux Version upgraden.

ZITAT: Work continues on Linux Mint 20 “Ulyana” which is planned for June this year. Some of the features which were introduced in LMDE 4 were added to it, such as the live resolution bump in Virtualbox and the activation of APT recommends by default.

Linux Mint 20 will be available in 3 editions (Cinnamon, MATE and Xfce) but only in 64-bit. It will be based on Ubuntu 20.04 LTS and use a Linux 5.4 kernel.
/ZITAT

Das heißt, daß du sowieso auf 64 Bit umsteigen musst, wenn du aktuell bleiben willst.

Gruß,

Karsten
Choose Your Battles Wisely (Sun Tzu)
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#35
Hallo Karsten,

das Systemlast-Tool zeigt an, daß der Swap-Space nur minimal benutzt wird.
Dann bringt Vergrößern nix.
Ein Rätsel bleibt, wieso "Psensor" und dieses Systemlast-Tool sehr verschiedene Angaben über den freien Speicher machen.
Letzteres hat seit Installation keinmal angezeigt, daß mehr als knapp der halbe Speicher belegt war. Psensor zeigt dagegen oft 14% oder gar nur noch 7..9% freien Speicher.
Wenn die Speicherzuteilung an Programme mit der gleichen ?falschen? Information erfolgt, wird ein Engpaß vorgegaukelt, der garnicht vorhanden ist.
Es wird also vielleicht ein drittes Tool benötigt, daß erwiesenermaßen richtiges anzeigt.

Das neueste Linux nützt mir nix, wenn ich meine gesammelten Daten nicht dahinein umgezogen bekomme. Dann bleibe ich lieber beim alten. Außerdem werden neue Linux-Versionen in der Regel auch nicht schlanker sondern wie Windows immer fetter, bloß nicht ganz so drastisch.

Dies Ding soll mir nur einen Internet-Zugang verschaffen. Rechnen tue ich auf einem Windows 7 64 Bit PC mit 4-Kern-Prozessor und 8GB Speicher. Ist zwar auch nicht das Neueste, mir aber lieber als ein aktuelles System mit Windows 10.

MfG Kai
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#36
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=259148#post259148 schrieb:Das neueste Linux nützt mir nix, wenn ich meine gesammelten Daten nicht dahinein umgezogen bekomme. Dann bleibe ich lieber beim alten. Außerdem werden neue Linux-Versionen in der Regel auch nicht schlanker sondern wie Windows immer fetter, bloß nicht ganz so drastisch.

Hast Du kein Backup? Eine externe USB-Platte sollte jeder haben, der mit Computern arbeitet. Einfach die persönlichen Sachen alle da hin kopieren. Und nichts ist einfacher, als seine ganzen Daten unter Linux auf das nächste System mit zu nehmen.

Zitat:Dies Ding soll mir nur einen Internet-Zugang verschaffen. Rechnen tue ich auf einem Windows 7 64 Bit PC mit 4-Kern-Prozessor und 8GB Speicher. Ist zwar auch nicht das Neueste, mir aber lieber als ein aktuelles System mit Windows 10.

Mein "Hauptrechner" ist ein PC mit 6-kern AMD-CPU und 16GB RAM und ca. 10TB Plattenkapazität (über die Jahre immer mehr Platten eingebaut und ausgetauscht). Ist auch nicht mehr das neueste Modell, aber nehme ich meistens für Videocodierung, weils da schneller ist. Ist mein Multimedia-Rechner (Video, Photo, Audio), völlig Windows-frei.
Meine Daten sind über einige USB-Platten verteilt und auf mehreren Rechnern und einem NAS gehortet. Mit der Sicherung habe ich schon zu Atari-Zeiten angefangen, als mir eine Diskette mit Programmier-Sachen flöten gegangen ist. Seitdem übertreibe ich es vielleicht ein bisschen.

Auf welcher Hardware läuft denn Dein Linux (CPU, Taktfrequenz, RAM, Festplatten)? Außer den aktuellsten Rechnern habe ich hier einige Auswahl mit Linuxen und kann Dir eventuell sagen, was da am ehesten passt oder ob sich ein Umbau/Upgrade lohnt.

Für Audiobearbeitung sind die Anforderungen nicht so hoch, Audacity zur Bearbeitung hat alles, was man so braucht. Es gibt noch Arodour, aber das ist für mich jedenfalls überdimensioniert. Sonst braucht man eigentlich nur Festplattenkapazität, und je nach Sammelwut kommt man mit 1TB auch schon ein ganzes Stück weit.
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#37
kaimex,'index.php?page=Thread&postID=259148#post259148 schrieb:Das neueste Linux nützt mir nix, wenn ich meine gesammelten Daten nicht dahinein umgezogen bekomme. Dann bleibe ich lieber beim alten. Außerdem werden neue Linux-Versionen in der Regel auch nicht schlanker sondern wie Windows immer fetter, bloß nicht ganz so drastisch.

Hallo Kai,
da gibt es Backup Tools für, die installierte Programme und Daten in die frische Installation übertragen können.

Was Windows 10 angeht, bin ich ganz bei dir - mein Vertrauen in Microsoft ist nur noch minimal. Online gehe ich damit nur zwecks Updates, ansonsten habe ich auf allen Maschinen Dual Boot mit Windows und Linux. So auch auf diesem Core i5 mit 8 GB RAM.

Mein ´aktueller´ Laptop datiert von 2009, gekauft für 10 € + Versand. Den musste ich zwar erst noch zerlegen, um einen defekten Power Connector zu reparieren, außerdem war die HD defekt und steckte nur 1.5 GB RAM drin, aber nach Aufrüstung mit einer SSD und 6 GB RAM ist er sehr brauchbar für meine Zwecke. Auch Linux Mint 19.3 ist verglichen mit Windows noch sehr schlank.

Ansonsten gibt es natürlich noch die Debian Distributionen, wie Currock schon erwähnte - auch von Mint gibt es die LMDE(Linux MInt Debian Edition) - vielleicht besser geeignet für Systeme mit wenig RAM.

Was die Angaben der verschiedenen Tools angeht, würde ich eher dahin tendieren, daß dein freier Speicher tatsächlich sehr knapp ist. Vielleicht wird noch ein Teil für die Grafik benutzt aber nicht als solche gemeldet? Öffne doch mal den Task Manager, dann kannst du genau sehen, wieviel Speicher jedes Programm nutzt.

Gruß,

Karsten
Choose Your Battles Wisely (Sun Tzu)
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#38
Hallo,

ich hatte unter Linux Mint 18.x ein Backup gemacht. Das lies sich aber unter Linux Mint 19.3 nicht einlesen.

Video Bearbeitung kommt bei mir nicht vor.
Nur Audio und Fotos.
Ich benutze halt seit Jahrzehnten DOS und Windows. Linux blieb die Ausnahme.
Unter Windows sehe ich mehr Software-Vielfalt als unter Linux verfügbar.
Linux stellt sich überdies mit der Vielfalt unterschiedlicher Distributionen selbst ein Bein.
Aktuelle Software-Versionen über die Paketverwaltung sind eher die Ausnahme.
Schön, daß es Linux gibt, aber glücklich macht es auch nicht.
Ich benutze es nur, weil es nicht so Zielscheibe von Internet-Viren ist, wie Windows.
Allerdings hat bei Windows 10 die Microsoft Attitüde, den Rechner als ihren zu betrachten, ein Ausmaß erreicht, das ich nicht mehr mitmachen möchte.

MfG Kai
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#39
Jedes Betriebssystem hat irgend einen Haken:
Apple: Apple gibt vor was geht und was nicht. Und welche Hardware man benutzt.
Windows: Viren, Sicherheitslücken, Eigenmächtigkeiten von Microsoft, Inzwischen Online-Zwang, Update-Zwang, alte Hardware nicht mehr nutzbar....
Linux: Zum Spielen weniger geeignet, man muss sich halt mit der Befehlszeile (shell, konsole, terminal) anfreunden oder mindestens abfinden, sonst nutzt man nicht die vollen Möglichkeiten aus. Und am Anfang muss man sich schon ein bisschen durchbeißen.

Wobei für mich persönlich die Befehlszeile / shell unter Linux gleichwertig zur Benutzeroberfläche ist, die ich mir auch noch aussuchen kann. Und seit ich kein Windows mehr nutze, muss meine Hardware nicht mehr so viel Prügel einstecken (der Bluescreen lässt grüßen) und hält länger.

Mit den vielen verschiedenen Disributionen könntest Du richtig liegen. Ein potentieller Einsteiger braucht nur die "falsche" erwischen und kurze Zeit später erzählt er überall, daß unter Linux nix geht und das alles ja Müll ist.
Wenn es keine aktuelle Software in den Distributionen gibt, kann man sie sich ja wie bei Windows woanders her holen. Und unter Linux vermisse ich nichts, außer Spezial-Software für exotische Hardware. Z.B. brauche ich WinXP für meinen Conrad Chargemaster, mit dem man Akkus analysieren kann.
Aber sonst vermisse ich nichts, meine Kisten laufen teils wochenlang durch, einige Raspberrys inzwischen Jahre. Mit Microsoft unmöglich. Und mit Apple sauteuer... aber jeder, wie er will.
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